Читать книгу Harte Tatsachen - Gay S. Hunter - Страница 3
ОглавлениеDie Zugreise
Leider gibt es ja heute bei der Bahn kaum noch die Züge die Abteile für 6 oder 8 Personen haben. Damals war Sommer und ich, ein junger Student, will von Berlin nach Düsseldorf fahren Ich bin zwar schon älter also über 50 aber trotzdem wie immer sehr leicht bekleidet. Ich habe nur sehr kurze blaue Shorts und ein Muskelshirt an. Ich laufe durch den Wagen der ziemlich voll war und suche ein passendes Abteil. Bald fand ich eins wo drei jüngere Männer so zwischen 30 und 40 saßen. Mich machte sofort heiss das sie auch alle leicht mit Shorts und Hemd bekleidet waren und alle auch einen sportlichen schlanken Eindruck machten – also genau der Typ Mann der mich anspricht. Leider waren die Shorts nicht so kurz, wie meine Bermudas. Aber man muss ja heute schon froh sein, wenn Männer überhaupt Shorts in der Öffentlichkeit tragen.
Zwei Typen saßen sich gegenüber am Fenster und einer hatte sich in die andere Ecke gelümmelt. Wie gesagt, erregten mich diese drei Männer schon etwas und man sah wohl an meinen kurzen engen Shorts, dass sich da eine Beule bildete. Ich öffnete also die Schiebetür und fragte höflich, ob hier noch was frei sein würde. Ja einer ist noch frei meinte einer und wies auf den Mittelplatz. In der Ecke räkelte sich einer der Typen und einer saß am Fenster. “Zwei Kumpels sind gerade im Speisewagen”, erklärte der am Fenster sehr freundlich.
Ich ging also ins Abteil und setzte mich auf den Mittelplatz. Kurz darauf kamen die beiden anderen Kerle, die zu meiner Freude auch beide kurze Shorts trugen und sich mir gegenüber setzten. Wir redeten noch ein wenig allgemein über das ‘was’ und ‘wohin’. Es stellte sich heraus, dass sie auch ins Ruhrgebiet zu gemeinsamen Freunden fuhren. Ich konnte während des Gesprächs meine Blicke nicht von den geilen Shorts der beiden Kerle mir gegenüber lassen und merkte plötzlich, dass sich auf meiner weissen Hose ein nasser Fleck bildete.
Beschämt blickte ich dahin, als der Mann neben mir freundlich meinte: “Mach dir mal keinen Kopf wegen dem Fleck. Ich habe doch schon als du rein kamst, die Beule in deinen Shorts gesehen und ich weiss, wie heiss Rolf und Burkhard mit ihren kurzen Dingern aussehen." Rolf ergänzte darauf noch grinsend: “Ich und Burkhard haben Glück, dass wir dunkle Shorts anhaben. Sonst hättest du gesehen, dass sich bei uns auch schon Flecken bilden. Denn du bist ja auch wahrhaftig ein geiler Anblick."
Ich war erstaunt über diese Offenheit und bekam einen roten Kopf. Und um der Sache noch einen Punkt aufzusetzen, sagte Rolf zu seinem Kumpel am Fenster neben sich: “Komm, wir tauschen mal die Plätze und du setzt dich zwischen uns.”
Gern kam ich der Aufforderung nach und setzte mich zwischen Rolf und Burkhard. Ich ahnte was nun kommen würde und tatsächlich merkte ich wie von beiden Seiten meine nackten Beine von ihren Händen gestreichelt wurden und sie langsam immer höher kamen. Ich fand das natürlich sehr erregend und liess sie gewähren. Dabei wurde mein Schwanz immer härter und größer und ich befürchtete, dass die Hose bald platzen würde, denn sie war vorn nur von einem Druckknopf zusammen gehalten. Langsam gelangten die Hände der Beiden fast synchron an und dann vorsichtig in die Shorts.” Du hast ja gar keine Unterhose an”, staunte Rolf nun laut. Ich merkte mit einem Seitenblick, wie das die Blicke der drei Männer gegenüber fesselte. Sie waren gebannt von dem, was sich da nun direkt vor ihnen abspielte.
Inzwischen hatten beide Hände meinen vor Vorfreude harte und wippenden Schwanz erreicht, der noch in meiner Hose gefangen war. Und nun geschah, was ich insgeheim befürchtete. Der Druckknopf gab nach und mein praller Schwanz schnellte nach außen. Ich war in einem Wechselbad der Gefühle. Teils war ich erschrocken und teils erfreut über das, was nun passierte. Denn kaum lag mein Steifer frei, war Rolf der schnellste und fing an ihn lustvoll zu blasen. Ich war im 7. Himmel, was mich zu einem befreienden Stöhnen veranlasste. In meiner Lust und Geilheit gefangen, merkte ich gerade noch, wie mir jemand meine Shorts abstreifte. Es war Burkard, der das tat und nun ging es Schlag auf Schlag. Auch ich zog Burkhard seine Shorts gleich mit dem schmalen Slip herunter. Wir zogen uns dann auch noch die Hemden aus und waren beide nackt. Rolf folgte sofort unserem Beispiel und bald lagen wir drei nackt auf der Bank. Abwechselnd bliesen zwei in 69er Stellung. Der dritte beschäftigte sich mit einem Arsch.
Es war herrlich und ein einziges Stöhnen und Geschmatze. Und als wir alle gerade in unser Treiben vertieft waren, öffnete sich die Tür und der Schaffner stand da. Der sagte ganz cool: “Die Fahrkarten, bitte!”
Es war ein relativ junger, gut aussehender Mann, der uns genau so erstaunt und gebannt anstarrte, wie wir ihn.
“Sie fühlen sich hier wohl sehr wohl”, meinte er grinsend. “Jawohl", sagte ich, stand dabei auf und ging splitternackt wie ich war auf ihn zu bis mein immer noch steifer Schwanz ihn fast berühren konnte. Er konnte zweifellos seinen Blick kaum woanders hinwenden, wie ich sofort und dankbar bemerkte.
“Kann ich den mal anfassen?”, fragte er schüchtern.
“Aber bitte, komm doch ganz rein zu uns und setz dich”, forderte ich ihn freundlich auf.
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen, versicherte sich rückwärts blickend, dass die Vorhänge zum Gang schön geschlossen waren und setzte sich zu mir auf die Bank.
Rolf und Burkhard rückten auf die andere Seite und wir sahen, wie er ins Schwitzen kam.
“Dir ist wohl sehr warm”, fragte ich lachend.
“Willst du dich nicht auch etwas freier machen?”
“ Aber ich bin doch im Dienst”, er antwortete er zaghaft.
“Ach bis zur nächsten Station dauert es noch über eine Stunde. Da kannst du schon mal hierbleiben!” feixte Burkhard und schob seinen aufgerichtetet Schwanz dicht an das Gesicht des Schaffners.
Nun wurden auch die drei Jungs auf der anderen Bank munter und einer sagte:
“Damit du dich nicht schämst, werden wir mal auch etwas ablegen”. Und schon hatten sie gleich ihre Hemden ausgezogen. Auch ihre Bermudas waren bald nicht mehr an ihrer alten Stelle und sie saßen alle drei in geilen Boxershorts, da, die vorne wie Zelte aufgebläht waren.
“Komm, Junge. Ich helf dir!”, sagte ich und fing an sein Uniformhemd zu öffnen.
Ich merkte, dass ihm das gefiel, obwohl er sagte: “Aber das geht doch nicht...”
Inzwischen hatten die drei Jungs uns gegenüber auch ihre Boxershorts abgestreift und saßen uns nun auch splitternackt gegenüber und starrten den Schaffner lustvoll und herausfordernd an.
Der schwitzte nun Blut und Wasser und war wohl froh, dass ich ihm inzwischen das Uniformhemd ausgezogen hatte. Bereitwillig liess er meine Finger seine aufgerichteten Brustwarzen berühren.
Als ich nun anfing, auch seine Hose aufzumachen, rückte er im Sitz noch etwas zurück. Aber er hinderte mich nicht daran, den Reissverschluss aufzumachen und den Hosenbund zu öffnen.
Schneller als von mir erwartet, zog er sich dann seine lange Hose selbsr runter und er saß nun in einem überraschend sexy Minislip vor uns, in dem sich ein riesiger Schwanz nicht mehr verbergen ließ!
Das war natürlich für mich wie eine Einladung ihm auch noch den Slip herunter zu ziehen und mit meinen Mund gleich den supersteifen Schwanz zu packen.
Ich spürte richtig, dass es ihm gefiel, wie ich mit meiner Zunge erst die Eichel verwöhnte und dann seinen Steifen ganz in meinem Mund versicken ließ.
Er stöhnte laut. Burkhard und Rolf positionierten nun ihre steifen Schwänze so vor seinem Mund, dass er sich einen aussuchen konnte, wenn er wollte. Und wie er wollte! Nach kurzem Überlegen lutschte er genüßlich an dem Schwanz von Rolf, der das auch genoss und stark stöhnte, Alle drei waren so erregt, dass wir fast gleichzeitig kamen und unseren Saft wild heraus spritzten. Die Jungs auf der anderen Bank waren von dieser Vorstellung auch angetörnt und bliesen sich gegenseitig ihre steifen Schwänze, bis auch sie kamen. Burkhard rutschte auch auf die andere Bank, um das zweite Paar komplett zu machen. Ich und Rolf legten uns nun auf unsere Bank und ließen den Schaffner zwischen uns.
“Das ist wie ein Traum”, stammelte der Schaffner, der nach seinem Absaften etwas erschöpft wirkte. Wir streichelten beide seine behaarte Brust und als ich mit dem Mund an sein Gesicht kam, küssten wir uns leidenschaftlich.
Nach einer intensiven Küsserei liess ich ab und forderte Rolf auf, es auch mal zu machen.
“Der knutscht phantastisch”, schwärmte ich. Ich positionierte mich nun so, dass ich an seinen süßen Arsch rankam und leckte den genüßlich ab, bis meine Zunge das Loch fand. Die Hände des Schaffners krabbelten an meinem Körper herum und ich merkte, dass er meinen Schwanz suchte. Er fand, was er suchte und packte ihn bald fest, um ihn lustvoll zu wichsen. Ich entzog mich ihm und positionierte mich so, dass ich ihm meinen Luststab in sein wichgelcktes Loch schieben konnte. Das war phantastisch. Er umschloss meinen Steifen wir verfilen in einen langsamen Rhythmus. Meine Hand fand seinen harten Stab und bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst. Bald kamen wir und ich schoss meinen Saft in ihn. Er selbst spritzte seine zwete Ladung mit so einer Wcuht heraus, dass einzelne Tropfen auf seiner Brust landeten und von dort auf den Sitz tropften.
Inzwischen waren die Jungs drüben auch so weit, dass sie mal eine Pause brauchten. Mein Schwanz war imme rnoch steif und Burkhard bückte sich so, dass sein Arsch genau vor mir stand. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen und schob meinen Liebling in sein geöffnetes Loch, was er mit einem tiefen Stöhnen belohnte. Lustvoll trieben wir es bis zum krönenden Abschluss und sanken dann beide auf die Bänke.
Wir fuhren nun gerade durch einen kleinen Tunnel und darauf hin schaute der Schaffner auf seine Uhr.
“Man verdammt, die nächste Station kommt ja bald!”
Hastig zog er sich an. Mit einem: “War toll bei euch Jungs”, stürmte er in den Gang und wir schauten ihm belustigt hinterher. Die Fahrt werden wir wohl so schnell nicht vergessen, meinte Rolf zu mir.
“Nein”, meinte ich und fing an, mich wieder anzuziehen.