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Solebad
ОглавлениеLetzte Woche war ich – wie jede Woche – mit einer mit mir sehr nahestehenden alten Dame in einem Stadtbad. Das besondere an diesem Bad ist ein sehr grosses Natursole-Aktiv-Becken, in dem nicht nur Sommer wie Winter eine konstante Wassertemperatur von 33 Grad herrschen, sondern in dem auch rund herum Düsen angebracht sind, durch die das Wasser (mit Sauerstoff angereichert) durch Boden- und Wandsprudler wieder heraus gedrückt wird. Man kann sich also dort im Wasser von unten bis oben durch Wasserstrahlen massieren lassen.
Auch gibt es einen Prickelpool, wo man sich bequem auf eine rundherum laufende Bank setzen und sich von den Düsen massieren lassen kann. Wie immer waren natürlich überwiegend ältere Leute dort (wir fahren immer am frühen Nachmittag), aber es war auch ein sehr gut aussehender Typ von ca. 25 Jahren in diesem Becken, der mir sofort ins Auge fiel. Zwar konnte ich nur seinen Kopf, bzw. wegen der Badehaubenpflicht nur das Gesicht sehen, aber was ich da sah, gefiel mir gut. Ein hübsches Gesicht mit dunkelbraunen Augen, einem nicht zu grossen Mund mit richtigen Kusslippen und einem kleinen schwarzen Schnäuzer.
Was war zu tun? Ich wartete ab, bis sich dieser Typ in den Bereich der Sitzbank begab und hatte das grosse Glueck, dass neben ihm noch ein Platz frei war. Also nix wie hin und mich ganz unauffällig neben ihn gesetzt. Da das Wasser durch die herein sprudelnde Luft so gut wie undurchsichtig ist und durch das herein strömende Wasser eine ziemlich starke Strömung herrscht, war es mir ein leichtes so ab und zu ein wenig Tuchfühlung aufzunehmen (mit dem Bein an sein Bein oder mal eben mit der Hand sein Bein berühren).
Naja, er zeigte eigentlich keine Reaktion. Weder nahm er sein Bein zurück, noch berührte er “unabsichtlich” das meine. Mutiger geworden ging ich weiter. Da ja niemand etwas sehen konnte und ich durch das Pikante der Situation sowieso schon eine Latte hatte, die sich in meiner Badehose spannte, zog ich kurzerhand die Vorderseite meiner Badehose herunter und befreite meine harte Stange aus ihrem Gefängnis. Es war ein erregendes Gefuehl, als ich mich ein wenig zur Seite drehte, dem Burschen zu und mein Schwanz nun von einem Wasserstrahl leicht umspült wurde. Da sah ich, dass der Typ mich doch aus den Augenwinkeln beobachtete. Interesse oder nicht??? Wieder etwas mutiger, rückte ich noch ein wenig näher. Wieder berührte ich – wie zufällig1 – mit meiner Hand seinen Oberschenkel und schielte aus den Augenwinkeln nach seiner Reaktion. Ich sah, wie er tiefer unter Wasser glitt und nun berührte er auch mit seiner Hand mein Bein. Ich drehte mich noch ein wenig zu seiner Seite, aber er nahm seine Hand nicht weg. Also drehte ich mich noch ein Stückchen und streifte kurz mit meinem prall gefüllten Schwanz seine Hand. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie er kurz die Augen zusammenkniff und dann leicht grinste. Also eine kleine Drehung zurück und das Ganze noch einmal. Jetzt war er wohl sicher. Ich hing inzwischen mit dem Bauch nach unten auf dieser Bank und ließ mir einen leichten Wasserstrahl geil an meinem Schwanz und meinem Sack vorbei fliessen. Plötzlich bemerkte ich, wie der Bursche mich aus den Augenwinkeln ansah und wie seine rechte Hand (er lag mit dem Rücken auf dieser Bank links neben mir) sich meinen rechten Oberschenkel hinunter tastete und dann zaghaft, aber doch zielsicher nach meinen steifen Gerät griff. Ein geiles Gefühl. Natürlich revanchierte ich mich und ließ nun meine Rechte ebenfalls auf Wanderschaft gehen. Ich schob meine Hand langsam seinen Oberschenkel herauf und glitt in seine Badehose. Schon hatte ich einen herrlichen, steinhart stehenden Schwanz in der Hand. Vorsichtig befreite ich ihn aus der Badehose und fuhr ganz langsam und behutsam mit meiner Hand daran herauf und herunter. Er grinste und tat es mir nach.
Es war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl. Rings um uns herum und neben uns ahnungslose Badegäste und wir wichsten uns ganz vorsichtig einen ab. Wie gerne hätte ich mir diesen Riemen einmal angesehen oder ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge massiert, aber unser Tun durfte ja unter keinen Umständen auffallen. Mittlerweile sahen wir uns so unbeteiligt und doch wie zwei Vertraute aus den Augenwinkeln an. Auf einmal sah ich, wie sich seine Augen ein wenig zusammenzogen und er etwas den Atem anhielt. Im gleichen Augenblick spürte ich, weil sein Schwanz zu zucken anfing und er seine Sahne ins aufgewühlte Wasser schleuderte, mitten unter die Badenden. Da konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Seine mich melkende Hand und dazu noch die warme Strömung unter Wasser brachte mich dazu, dass auch ich meine geballte Ladung ins Wasser schleuderte, wo sie umgehend verteilt wurde. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander und hielten grgenseitig unsere sich langsam beruhigenden Schwänze fest, dann – wie auf ein geheimes Kommando hin – glitten wir auseinander. Ich packte meinen - mittlerweile wieder auf Normalgroesse “geschrumpften” - Schwanz in meine Badehose und hielt Ausschau nach meiner Begleiterin, da die Badezeit inzwischen abgelaufen war. Als wir aus dem Wasser kamen, sah ich gerade noch, wie der Bursche in Richtung der Duschen verschwand. Er hatte eine irre Figur. Gross, athletisch und ein wenig gebräunt. Leider musste ich mich nun um meine Begleiterin kuemmern, die gehbehindert ist und danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Aber wer weiss, wir sind ja jede Woche fast zur gleichen Zeit in dem Bad und vielleicht begegne ich ihm ja wieder…