Читать книгу Berliner Geschichten - Gay S. Hunter - Страница 3
Nachhilfe
Оглавление„Mist aber auch!”, schimpfte seine Mutter. „So ein verdammter Mist! Ich habe diese blöde Konferenz vergessen!“ Völlig durch den Wind rannte sie durchs Haus, immer wieder verzweifelt die Uhr im Auge. Die Zeit schien zu rasen. „Hey, Mum, was ist denn mit dir los? Du rennst ja rum, als wärst du in ein Wespennest getreten!“ Vor lauter Aufregung hatte seine Mutter gar nicht gehört, dass er - Fred - hereingekommen war. Fred, ihr Sohn, der nur zu einem kurzen Besuch zu Hause war. Eigentlich studierte er in Berlin, aber jetzt hatte er ein paar vorlesungsfreie Tage und wollte die mit seiner Mutter und ein paar Freunden auf dem Land verbringen. Er brauchte Abstand von der Stadt, nachdem er sich erst kürzlich von seinem Freund getrennt hatte. Dort, wo er groß geworden war, wollte er wieder Kraft tanken. Auch wenn er die Stadt mochte, er kam doch immer wieder gern auf das Land zurück. Und jetzt stand er strahlend vor ihr, lächelte breit und beinahe hätte es sie umgehauen. Sie liebte ihren Sohn, seine dunklen Augen, in denen sie so oft das Feuer lodern sah, das wohl in ihm brannte. Er hatte den Schalk im Nacken. Schweiß rann ihm von der Stirn ins Gesicht und verlor sich in seinem 5 Tage Bart. „Warst du bei Joggen?“, fragte sie ihn, obwohl das doch auf der Hand lag. Er hatte ja immer noch seine Runners, Shorts und das verschwitzte T-Shirt an. Sie mochte es, wenn er sich bewegte. Und er bewegte sich viel. Das konnte sie deutlich erkennen. Sportlich und durchtrainiert, kein Gramm Fett zu viel, von der Sonne leicht gebräunt. Wie sehr er sie doch an seinen Vater erinnerte, der vor zwei Jahren bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen war.
„Fred, du bist meine Rettung“, sagte sie und packte dabei eilig ihre Sachen zusammen. Pass auf, mein Sohn. Ich habe heute eine Lehrerkonferenz und die hatte ich völlig vergessen. Der Rektor ist krank und ich muss sie für ihn leiten. Das wird sicher den ganzen Nachmittag dauern. Und ich bin jetzt schon fast zu spät. Aber gleich kommt Alexander Brunner zur Nachhilfe. Den konnte ich nicht mehr erreichen,. Oh, ich hasse diese Hektik!“ „Hey, Mum, cool down, ich bin ja da. Los, mach, dass du fort kommst und sieh zu, dass du rechtzeitig zum Konferenzbeginn da bist. Ich kümmere mich dafür um deinen Schüler. Ich vermute, es geht um Mathe, wie immer?“ „Ja, Mathe, wie immer.“ Und damit drückte ihm seine Mutter einen Kuss auf die Stirn und lief rasch aus dem Haus.
„Wie immer“, dachte er und grinste vor sich hin. „Meine verpeilte Mama.“ Liebevoll schaute er ihr durchs Fenster nach, als sie den Wagen mühelos zurücksetzte und mit quietschenden Reifen davonfuhr. „Die sehe ich vor heute Abend nicht wieder. Die Konferenzen endeten immer mit dem üblichen Umtrunk. Schade eigentlich, ich wollte so gerne mit ihr zum Essen gehen. Statt dessen gebe ich jetzt Mathe-Nachhilfe. Na, toll.“ Fred schüttelte belustigt den Kopf und machte sich auf den Weg nach oben, als er sein Bild im großen Flurspiegel sah. Abrupt blieb er stehen, schaute sich den Mann ihm gegenüber an und lächelte sich selbst zu. „Hey, Typ, du bist echt scharf“, sagte er schmunzelnd. „Du bist wirklich richtig geil.“ Dabei streichelte er sich mit der rechten Hand behutsam über den Bizeps des linken Arms, fuhr zärtlich hoch bis zum Hals und spürte, wie sich bei der Berührung seine Nippel aufrichteten. Er steckte den Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn und rieb sich damit zärtlich an den empfindlichen Warzen seiner muskulösen Brust. Er roch seinen eigenen Schweiß, er spürte, wie sich die eine Hand hinunter zum Bund seiner Shorts bewegte und die andere seinen prallen Arsch fest in den Griff nahm. In ihm tobte plötzlich wieder dieses Verlangen, das er so oft nach dem Sport hatte. Seine Mutter hatte gar nicht gesagt, wann der Schüler käme. Vielleicht hatte er ja noch Zeit sich genüsslich einen runterzuholen und eine Dusche zu nehmen. Bei diesem Gedanken wurde er hart und er rieb seinen Schwanz durch den Stoff der Shorts. „Also dann“, sagte sich Fred frech, „dann will ich mal den Tiger raus lassen und sehen, wohin mich das führt.“ Er nahm mehrere Stufen auf einmal, als er die Treppe raufsprang und zog sich gerade das Shirt über den Kopf, als es unten klingelte.
„Ähm, guten Tag, ich bin Alexander und will zu Frau Lienhaupt.“ Fred war schnell wieder nach unten gerannt und stand nun wie benommen an der geöffneten Haustür. Fred schaute auf den Nachhilfeschüler seiner nicht anwesenden Mutter und konnte es nicht recht fassen. Was für ein süßes Kerlchen war das denn? Gerade mal eins siebzig, rote, widerspenstige Locken, blasse Haut mit reichlichen Sommersprossen, hier und da ein paar Bartstoppeln im Gesicht und einen knallroten Kopf. „Entschuldigung“, sagte der Bursche außer Puste, „ich bin etwas zu spät dran und mit dem Rad hier.“ Dabei schaute er nur kurz zu Fred auf, um dann dessen Blick sofort wieder auszuweichen, so als würde er auf dem Boden vor ihm irgendetwas sehr Wichtiges finden können, wenn er nur lange genug hinstarren würde. Augenblicklich spürte Fred dieselbe Geilheit, die ihn gerade erst vor Schreck verlassen hatte, als es an der Tür klingelte. Nur kam sie jetzt mit solcher Wucht über ihn, dass er es fast nicht glauben konnte. Augenblicklich reagierte sein Schwanz und presste sich gegen die Shorts. Nur gut, dass der Schülern ihn nicht anschaute. Sonst hätte der vielleicht auch gesehen, dass Freds Vorsaft die Hose schon etwas feucht werden ließ. „Wie alt bist du?“, fragte Fred, der sich dabei kein bisschen dumm vorkam. Mit der Geilheit war auch sein breites Grinsen zurückgekehrt, als er sich breitschultrig an die Tür lehnte. „Bitte?“ Alexander war verwirrt. „Wie alt bist du?“, wiederholte Fred seine Frage und ließ den Jungen nicht aus den Augen. Da stand er vor ihm, in offenen Sneakers, einer locker auf den Hüften sitzenden Jeans und einem T-Shirt, das den Oberkörper des Schülers umspannte. Wenn er sich bewegte, konnte Fred das Bündchen der karierten Boxershorts sehen, die der Junge trug. Alex antwortete nicht sofort, schaute nur irgendwie verwirrt zu Fred auf, und bevor er sich einen Reim darauf machen konnte, warum dieser Mann nach seinem Alter fragte, sagte der: „Hey, ich bin Fred. Meine Mutter musste leider fort und ich werde dir heute Nachhilfe geben. Dann komm mal ruhig rein, ich bin sicher, du wirst Einiges lernen.“ Damit trat er einen Schritt zur Seite, gerade so weit, dass Alex nicht ins Haus kommen konnte ohne sich dicht an Fred vorbei zu quetschen. Alex wusste nicht, was er tun sollte. Fred schenkte ihm sein breites Grinsen, legte dem Jungen die Hand auf die Schulter und schob ihn in den Flur.
Alex war es, als hätte der Blitz ihn getroffen. Was war das denn? In dem Moment, als er Freds Hand auf seiner Schulter spürte, durchlief ein heißes Zucken seinen ganzen Körper und bescherte ihm eine Gänsehaut, wie er sie bisher noch nicht kannte. Wie angewurzelt stand er da, regungslos, und schaute wieder verlegen auf den Boden. „Na, was ist los, Alex?“, fragte Fred und schob ihn ins Wohnzimmer.
„Wieso hast du mich gefragt, wie alt ich bin?“, wollte Alex wissen. „Na, wenn ich dir in Mathe etwas beibringen soll, dann muss ich doch wissen, wie alt du bist. Und was du schon kannst.“ Bei diesem Satz stellte Fred sich ganz dicht vor den Jungen, hielt ihn an den Schultern fest, hob mit der Hand unter dessen Kinn seinen Kopf, so dass er ihm direkt in die Augen sehen konnte und meinte nur: „Alex, du zitterst ja am ganzen Leib. Ist dir denn kalt? Ich wollte gerade zum Duschen gehen. Du kannst gern mitkommen. Oder du wartest hier unten auf mich. Ganz wie du magst.“ Und schon war er mit großen Schritten an der Treppe, streifte sich das Shirt über den muskulösen Oberkörper ab und blieb noch einmal stehen, um einen Blick auf den völlig verdatterten Jungen zu werfen. Er wollte ihn und wie er ihn wollte. Das hatte er in dem Moment schon gewusst, als der Bursche das erste Mal seine grünen Augen niedergeschlagen und verlegen zu Boden geschaut hatte. „Alex“, rief er nach unten, „kommst du? Oder?“
Was war das denn? Frau Lienhaupt war nicht da, stattdessen dieser Typ, Fred, der ihn so unverblümt zum Duschen eingeladen hatte, dass er es kaum glauben konnte. Das konnte doch nicht wahr sein. Vermutlich nur ein Scherz, dachte Alex, den er nicht richtig verstanden hatte. Vermutlich wirklich nur ein seltsamer Spaß. So fing er an, seine Schulsachen auszupacken und beugte sich dabei tief runter, suchte in seinem Ranzen, was er brauchte und richtete sich wieder auf. Als er sich gerade herumdrehen und die Sachen auf den Tisch legen wollte, umfasste ihn plötzlich der starke Arm des Mannes, der gerade eben noch beim Duschen war. „Wie war der denn so schnell und lautlos die Treppe wieder runtergekommen?“, schoss es Alex durch den Kopf, aber er hatte nicht weiter Zeit, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Denn Fred drückte ihn an sich. Fest umklammerte Freds Arm den Bauch von Alex und der spürte, wie Fred sich gleichzeitig von hinten an ihn presste. „Ähm, was, was soll das…?“, stammelte Alex. Doch bevor er die Worte auch nur aussprechen konnte, ahnte er, was das sollte. Freds rechte Hand legte sich zwischen Alex Beine. Und als Fred zufasste, spürte Alex plötzlich die feuchte Zunge des Mannes an seinem Ohr. So sehr er auch versuchte, sich aus dem Griff zu lösen, es war nicht möglich. Fred schien über unglaubliche Kräfte zu verfügen. Oder über sehr viel Erfahrung. „Ich bin sicher, du wirst Einiges lernen“, hatte er gesagt. Alex fing an zu begreifen, was er damit wohl gemeint hatte. Gerade zog Fred dem Schüler das T-Shirt über den Kopf, als der sich wegduckte und sich dem Griff entwand. Da stand er, Alex, nur noch in Sneakers und Jeans, mit aufgewühltem Blick und, wenn er ganz ehrlich war, mit einer entfesselten Neugier in sich, die ihm völlig unbekannt war. Vor ihm ragte der deutlich größere Fred auf, der nur ein Handtuch um seine Mitte geschlungen hatte. Seine Haut schimmerte noch nass vom Duschen, die Brust war behaart, unter dem Nabel kräuselten sich dichte schwarze, kurz geschorene Haare. Und der Schwanz stand hart und aufrecht wie ein Speer. Alex atmete unsicher, schaute sich den Körper des anderen Mannes Zentimeter für Zentimeter an, begriff, dass er dabei selbst längst eine Latte bekommen hatte, die seine lockere Jeans mächtig ausbeulte und sagte plötzlich: „Achtzehn. Ich bin achtzehn Jahre. Aber noch nicht lange.“
Fred ging auf ihn zu, drückte ihn zurück, bis Alex mit dem Po an die Tischkante stieß. Mit geübter Bewegung packte Fred den Jungen, hob ihn mühelos hoch und setzte ihn dann auf dem Tisch ab. Fred küsste ihn auf die Stirn, zeichnete mit der Zunge die Ader nach, die kräftig pulsierte, legte seine feuchten Lippen auf die des Jungen, knabberte und saugte zart daran, bis er sich öffnete, ließ seine Hände über dessen Rücken gleiten, so dass er vor Lust erschauerte und zuckte wie ein junges Reh bei Gewitter. Seiner Intuition folgend, lehnte Alex sich auf dem Tisch etwas zurück und stütze sich auf seinen Armen ab, während Fred seine Zunge weiter über den Körper des so bedürftigen Nachhilfeschülers gleiten ließ. Er knabberte am Ohrläppchen, leckte die Nippel und biss sie zärtlich, so dass Alex vor Schmerz und Geilheit leise aufschrie. Fred löste sich, um dem Jungen in die Augen schauen zu können, zwinkerte ihm zu und setzte seine Reise fort. Die Zunge leckte über die erstaunlich muskulöse Brust des Jungen, suchte ihren Weg zum Nabel und verharrte kurz am Bund der Boxershorts. Fred schaute auf, ins Gesicht des Teenagers und legte seine Hand auf die Beule der Jeans. Alex drückte sich unwillkürlich dagegen, wollte geradezu angefasst werden, atmete schwer. Fred aber ließ ihn gewähren, zog sich zurück, richtete sich vor ihm auf und zeigte sein freches, siegessicheres Grinsen. Alex konnte nicht mehr Denken, so sehr war er im Bann dieses Typen.
„Komm, Kleiner. Zieh deine Sneakers und die Socken aus, greif dir ein Bier, lass uns in die obere Etage und dort in mein Zimmer gehen.“ Damit hatte Fred den Kühlschrank geöffnet, zwei kühle Flaschen Bier herausgenommen und sich zur Treppe gewandt. Dort drehte er sich noch einmal um und sah, wie Alex aus den Schuhen und Socken schlüpfte und ihm nachging. „Du kleine Bitch“, sagte er zu dem Jungen. „Du willst es genau so wie ich.“ Alex ging an ihm vorbei, dann die Treppe hoch und Fred klatsche ihm beim Vorbeigehen kräftig auf den prallen Arsch. Alex blieb stehen, drehte sich um und schaute prüfend in die Augen des älteren Mannes. Er forschte darin, ob er etwas Boshaftes finden würde, etwas, das ihm weh tun, ihn verletzen würde. Aber er fand nur Feuer, Leidenschaft und Lust. „Sei vorsichtig mit mir“, sagte Alex leise, „das ist mein erstes Mal.“ Damit drehte er sich um und ging entschlossen nach oben.
Fred stand einen Moment wie vom Donner gerührt auf der Treppe und schaute dem zarten Jungen hinterher. Wie anmutig er sich bewegte. Sportlich, entschlossen, wild und doch so ängstlich und verletzlich. Eine ungewohnte Zärtlichkeit überkam ihn und er folgte dem Schüler in das Zimmer, dessen Tür offen stand. Fred hatte alles vorbereitet. Die Vorhänge waren leicht zugezogen, so dass zwar die wärmende Sonne direkt auf das breite Bett scheinen konnte, aber auch so, ,dass alle Dinge, die in diesem Raum in den nächsten Stunden passieren würden, jedem von außen kommenden Blick verborgen blieben. Die Fenster waren offen, im Player lief Musik, die Decke vom Bett war entfernt, der Sommerwind strich durch das Zimmer. Es war ohnehin warm und würde vermutlich gleich noch heißer werden. Vor dem Bett stand Alex. Er zitterte immer noch, schien unsicher, abwartend. So trat Fred zu ihm, ging vor ihm auf die Knie, öffnete die Jeans und streifte sie behutsam über die vom Radfahren kräftigen Schenkel zu Boden. Alex stieg vollends heraus und fand sich plötzlich in der wilden, engen, fordernden Umarmung eines fast nackten Mannes wieder, den er noch nie vorher gesehen hatte.
Mit geübter Hand griff Fred dem Jungen in die Shorts, umfasste die Eier und hielt sie in eisernem Griff. Alex schloß die Augen, legte den Kopf zurück und hielt den Druck aus. Fred fasste mit der anderen Hand den stahlharten Schwanz des Jungen und erkundete ihn in der Shorts. Und dann riss er mit einem einzigen Ruck die Boxer herunter. Alex erschrack nur kurz, stand nun völlig nackt vor Fred und zum ersten Mal sah Fred ihn lächeln.
„Komm“, sprach Fred. „Du wolltest mir doch Nachhilfe geben und mir Dinge beibringen, die ich unbedingt können muss“, murmelte Alex. Damit sank er sich aufs Bett und legte sich bequem auf das Kissen, von dem er vermutete, das es letzte Nacht unter Freds Kopf gelegen hatte. Auch dieser Gedanke erregte ihn enorm.
Alex fing seinen Blick wieder ein. Der Sommerwind strich über seine ungeschützten Nippel, die sich sofort aufstellten und Fred bemerkte, wie seine Bauchdecke sich schneller hob und senkte. Fred sah ihn mit nun kaum noch unterdrückter Geilheit an und Alex bemerkte die riesige Latte, die vorne - nachdem das Handtuch zu Boden gefallen war - von Freds flachem Bauch abstand. „Jetzt kriegst du die Show deines Lebens“, versprach Fred, lächelte in sich hinein und funkelte Alex verführerisch an. Langsam wandte der sich ihm ganz zu und seine linke Hand tastete an seinen Beinen nach oben. Keinen Augenblick ließen dabei ihre Augen voneinader ab, auch nicht, als Alex seinen schon sehr harten Zauberstab berührte. Zunehmend machte ihm das Spiel Spaß und er spürte, wie der Wind langsam über seine feuchte Schwanzspitze strich.
Lasziv öffnete Fred die Lippen ein wenig, ließ seine Zungenspitze darüber gleiten und beugte sich fast wie in Zeitlupe zu ihm hinunter. Ohne Vorwarnung nahm Alex Freds Luststab ganz in den Mund und ließ seine Lippen daran entlang gleiten. Ein heiseres Stöhnen entfuhr Fred, denn damit hatte er nicht gerechnet. Sofort krallten sich seine Hände in Alex’ Haare und drückten seinen Kopf noch weiter nach unten.
Alex liebte es, Freds Schwanz in seinem Mund zu spüren, davon ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte er seine Lippen auf und ab, während Fred ihm mit seinem Becken immer weiter entgegenkam. „Ich will dich“, stöhnte er, „komm rüber“. Mit einem sanften Kuss auf seine Eichel hob Alex den Kopf, funkelte Fred an, stellte erfreut fest, dass in Freds Blick ungezügelte Geilheit ihren Raum gefunden hatte. Alex schob seine langen Beine immer weiter auseinander. Fred streichelte Alex’ Brustwarzen und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasst – noch ohne die Hand zu bewegen. Alex war wild vor Lust – doch der Griff an seinen Schwanz war eisern. Breitbeinig und nackt, nur noch das Bauchnabelpiercing an, so saß Alex vor ihm. Sein flacher Bauch vibrierte und er wand sich wieder Fred zu. Langsam hob Fred die rechte Hand und bedeutete ihm, innezuhalten. Mit der linken griff er in den Nachttisch, holte ein Kondom heraus, gab es Alex und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, dass es nun seine Aufgabe sei, Freds gutes Stück zu verpacken. Ein wenig verwundert griff Alex nach der Packung und riss sie auf. „Vielleicht ist das ja Teil des Spiels“, überlegte Alex, während er sich zu Freds Latte herunter beugte und behutsam und sanft das Gummi über seinem Schwanz abrollte.
Einen Moment lang betrachtete er nun sein eingepacktes bestes Stück, bevor er den Kopf wieder hob. Fred sah zufrieden aus und bedeutete ihm, jetzt seiner Aufgabe nachzukommen. Mit einem Schwung hatte Alex seine schlanken Beine über ihm und fast überfallartig griff er nach seinem Schwanz, umfasste ihn hart und dirigierte ihn zwischen seine Hinterbacken. Ohne Ansatz schob er ihn sich komplett hinein und das Gefühl des plötzlichen Ausgefülltseins ließ Alex laut aufstöhnen. Fred griff mit beiden Händen nach Alex' harten Brustwarzen und drückte sie, bevor er mit den Daumen und Zeigefingern begann, Alex harte Nippel zu massieren. Alex stützte sich mit beiden Händen am Kopfteil des Betts ab und schob ihm seinen Oberkörper immer weiter entgegen. Dadurch entlastet, ließ er seinen Hintern auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten wie auf Schienen, immer schneller und immer härter. Mittlerweile floss der Geilsaft aus seinem harten, bei jedem Stoss federnden Schwanz heraus, der zwischen ihren Bauchdecken gefangen war.
Immer intensiver drückte sich Fred ihm entgegen, ein ums andere Mal stöhnte er leise und heiser vor Geilheit auf und sein ganzer Körper begann zu zucken, während Alex ihn immer wilder ritt. Auch er wurde von Wellen unendlicher Geilheit durchflutet und selbst, wenn er gewollt hätte, wäre es ihm nicht möglich gewesen, seinen Ritt zu stoppen. Wie mechanisch bewegte er sich auf Alex und seinem Höhepunkt entgegen. Plötzlich umfasste Fred mit seinen Händen Alex’ steifen Schwanz und die beiden kleinen, vom Sport harten Arschbacken. Seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in die von der Bewegung angespannten Muskeln und dieses Gefühl ließ Alex innerlich explodieren. Immer tiefer zog er Freds Schwanz in seine Höhle, bevor über beiden gleichzeitig eine Welle der Ekstase zusammenschlug. Eine Hand immer noch in Alex’ Arschbacken gekrallt, entwich ihm ein tiefes Stöhnen, als die andere den Saft aus seinem Schwanz melkte und die Sahne auf ihre beiden Bäuche klatschte. Alex ließ sich zuckend von immer wieder kehrenden Orgasmen auf Fredss harten Schwanz fallen. Nur langsam kamen sie zur Ruhe und Alex spürte, wie Freds Hände sich langsam aus ihrer Verkrampfung lösten und sein Hinterteil und seinen Schwanz frei gaben. Einen langen Moment bewegten sie sich beide nicht und spürten, wie der Wind an ihren erhitzten Körpern entlang glitt. Dann fand Fred als erster wieder zurück in das Hier und Jetzt. „Okay“, sagte er, heiser und nur mühsam beherrscht, „für den Anfang nicht schlecht. Dann wollen wir mal sehen, was der Tag noch so bringt.“ Belustigt funkelte er Alex an. Der war von seinen Worten überrascht.
Alex sah ihn mit großen Augen an. Langsam, wie aus der Ferne nahm er Freds verebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte Freds Glied, ihn immer noch ganz ausfüllend, in Alex. Seine Lenden schmiegten sich an seinen Po und sanft streichelte Fred Alex’ Backen hinauf bis zum Ansatz des Rückens. Das ließ Alex erneut erschauedern und er bemerkte selbst seinen schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob er die Arme und stützte sich auf dem Bett ab und drehte dann den Kopf so weit herum, dass er Fred ansehen konnte. Gleichzeitig drückte er sein Gesäß noch weiter an ihn heran, um ihm zu bedeuten, dass er noch in ihm bleiben möge. So lagen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Fred sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus Alex' Hintern und es störte ihn überhaupt nicht, dass sein Saft jetzt an Alex' Beinen herunter lief. Fred drehte sich zu ihm um, legte die Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte Alex direkt vor seinem Gesicht, bevor Fred ihn ganz zu sich heranzog und seine Lippen auf seine legte. Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Freds Arme hielten Alex fest umschlungen und er drückte ihn an sich, so dass er seinen ganzen, erhitzten Körper an seinem spüren konnte. Lange hielten sie sich so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen, schauten sie sich an und lächelten. Alex’ Augen waren voller Lebenslust. Sanft strich Fred mit seinem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen. „Ich liebe dich“, sagte Fred.
Alex spürte, dass seine Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Er brauchte nichts zu sagen, nichts entgegnen, sein Blick sprach aus der Tiefe seiner Seele und sie genossen den Augenblick, als wenn er niemals vorüber gehen würde.
Einige Zeit darauf begannen sie doch noch Mathe zu lernen und Fred erwies sich als guter Lehrmeister.
Als Freds Mutter am Abend heimkam, wunderte sie sich erst die beiden immer noch Mathe lernen zu sehen. Doch ein Blick in das strahlende Gesicht ihres Sohne reichte, um zu wissen, dass er verliebt war. In Alex, ihren Nachhilfeschüler. Ein schönes Paar, die beiden, dachte sie sich.