Читать книгу ABGEMOLKEN - Mein Luxusleben als Geldherrin - Geldherrin Sylvia von Cash - Страница 4
1. Vorspiel - Cybermelken eines Sklaven
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„Oh bitte Herrin, bitte lassen Sie mich doch kommen“, fleht der nackte, stark übergewichtige Kerl, auf bleichen, zitternden Knien, dabei verzweifelt mit aufgerissenen, panikerfüllten Augen in die Webcam starrend.
Sekunden vergehen. Ich sehe ihm gespannt zu, doch antworte nicht.
Qualvoll langsam vergeht die Zeit, jedenfalls für ihn, denn ich nippe, während er sich abmüht, genüsslich an meinem wohltemperierten, alkoholfreien Getränk.
Wir schweigen beide, während er verzweifelt versucht, seine mickrige Potenz aufrechtzuerhalten, irgendwo in einem Schlafzimmer bei Cottbus, wie er sagt, denn seinen genauen Wohnort kenne ich nicht.
Ein Bild des Jammers gibt er ab, dieser fette Onlinewichser, von dem ich kaum mehr als seinen wahrscheinlich eh frei erfundenen Vornamen weiß.
Mich stört das nicht im Geringsten, denn auch mein ihm bekannter Name - Geldherrin Sylvia von Cash - wurde mir natürlich nicht von meinen Eltern mit in die Wiege gelegt. Den habe ich mir selber zugelegt, als werbewirksamen Nickname und Schutz, schließlich bin ich unterwegs zu melken, auszubeuten und zu erniedrigen.
Nichts Erregendes hat die anwidernde Szenerie. Nichts reizt mich an diesem Mann, der sich da vor mir erniedrigt, aber darum geht es im Moment auch nicht.
Nein, Erregung ist sicherlich nicht das, was ich gerade von ihm will, diesem Mittvierziger auf mittlerweile schlotternden Knien, törnt es mich auch durchaus an, meine Macht über ihn zu spüren.
Freilich, es ist geil zu herrschen, ich gebe das aus vollstem Herzen zu.
Es ist ein Rausch, jemanden zu beherrschen. Ihn zu erobern, Seele, Geist und Herz zu besitzen, ihn hörig zu halten und letztendlich auszuquetschen wie eine leere Tube Zahncreme, das ist der Kick.
Schweißperlen sammeln sich langsam auf der hohen Stirn meines Opfers, werden dicker und beginnen schließlich, wie Flüsse sein Gesicht herunter zu strömen.
Dann, das Gesicht von den Anstrengungen bereits dunkelrot, scheinbar einem Herzinfarkt nah, spricht mein Opfer die erlösenden Worte:
“Bitte Göttin, ihr Sklave zahlt auch das Abspritzendgeld, biiiitteee!“
Ich habe gesiegt, grinse triumphierend und bin für den Moment erlöst.
Entspannt lehne ich mich zurück, teile der armen Sau meine Forderungen mit und sehe ihm sodann beim hektischen Tippen auf seiner Funktastatur zu. Hämisch bestaune ich, wie seine Finger dabei vor Aufregung zittern.
Als sein 100 Euro H&M Gutschein kurz darauf im Eingang meines Hotmail Postfachs erscheint, gewähre ich auch ihm endlich die lang ersehnte Erlösung.
Sperma spritzt in dicken Schwallen aus seiner geschlossenen Faust, schon bald nachdem ich meine Webcam aktiviert, mich ihm in meinem aufreizenden Lederoutfit gezeigt und ihm die Erlaubnis zum Absamen erteilt habe.
Wir haben beide, was wir wollen. Er seine Befriedigung, ich sein Geld!