"Wie war es wirklich?"

"Wie war es wirklich?"
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Описание книги

Der neue Bestseller von Georg Markus – unterhaltsam, überraschend und informativ
Georg Markus gelang das scheinbar Unmögliche. Er traf die Großen der Geschichte, und diese standen ihm Rede und Antwort. Alma Mahler-Werfel gibt Intimes preis, Kronprinz Rudolf spricht zum ersten Mal über Mayerling, Frau Sacher lüftet das Geheimrezept der Sachertorte. Legenden wie Nestroy, Schnitzler, Mozart, Johann Strauß und Peter Altenberg erzählen aus ihrem Leben. Oskar Werner, Romy Schneider und Hans Moser verraten auch die Schattenseiten der Popularität. Insgesamt begegnete Georg Markus rund 50 historischen Persönlichkeiten, die dadurch auf ebenso informative wie spannende und humorvolle Art lebendig werden. Monarchen, Schauspieler, Erfinder, Maler, Komponisten, Dichter und Denker beantworten die neugierigen, teils unbequemen Fragen des Bestsellerautors. Ein köstliches Buch, das zum Nachdenken anregt. Denn die Großen der österreichischen Geschichte erzählen, wie es wirklich war.
Aus dem Inhalt: –"Es tut mir aufrichtig Leid": Kronprinz Rudolf spricht zum ersten Mal über Mayerling –"Lassen Sie mich Ihre Muse sein": Das Geständnis der Alma Mahler-Werfel –"Ein Kriegsbeil beendet man nicht": Mein Streit mit Karl Kraus –Zu schön, um wahr zu sein: Hedy Lamarr erinnert sich –"Ich glaub von jedem Menschen nur das Schlechteste": Wie ich Nestroy kennen lernte –"I hab nix anderes gelernt": Mit Josefine Mutzenbacher im Hotel Orient –"Wie nehm' ma'n denn?": Hans Moser transportiert meinen Koffer –"Nur kein Musikant!": Ein Plausch mit Johann Strauß –"Mir blieb doch was erspart": Ein Besuch bei Kaiser Franz Joseph –"I bin a historische Persönlichkeit?": Ein Einkauf beim Herrn Karl –Es ist ewig schad um mich!": Ein großes Kind namens Oskar Werner –"Gar nix is' hin!": Der Liebe Augustin lebt immer noch –"Sagen Sie doch was Lustiges, Herr Farkas": Ein Kabarettist will nicht lachen –"Wär' ich nur achtzig Jahre alt geworden": Egon Schiele im Porträt

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Georg Markus. "Wie war es wirklich?"

»Wie war es wirklich?«

INHALT

DIE UNSTERBLICHEN LEBEN NOCH. Vorwort

»LASSEN SIE MICH IHRE MUSE SEIN« Das Geständnis der Alma Mahler-Werfel

»ES TUT MIR AUFRICHTIG LEID« Kronprinz Rudolf spricht zum ersten Mal über Mayerling

»WIE NEHM’ MA’N DENN?« Hans Moser transportiert meinen Koffer

»EIN KRIEGSBEIL BEENDET MAN NICHT« Streitgespräch mit Karl Kraus

ZU SCHÖN, UM WAHR ZU SEIN. Hedy Lamarr erinnert sich

»ICH BIN NICHT SCHUBERT!« Zu Besuch beim Liederfürsten

»ES IST EWIG SCHAD UM MICH!« Ein großes Kind namens Oskar Werner

»MIR BLIEB DOCH WAS ERSPART« Eine Begegnung mit Kaiser Franz Joseph

»ICH BIN JA AUCH NICHT MEHR. DER JÜNGSTE« Herr Ötzi erzählt aus seinem Leben

»STÖRT ES SIE, WENN ICH EINE. ZIGARRE RAUCHE?« Mit Frau Sacher im Sacher

»WOVON TRÄUMEN SIE, HERR DOKTOR FREUD?« Auf der Couch in der Berggasse

»I BIN A HISTORISCHE PERSÖNLICHKEIT?« Ein Einkauf beim Herrn Karl

MIT DER KAISERIN IM KINO. Elisabeth schaut sich einen Sissi-Film an

»HALB WIEN HÄLT MICH FÜR MESCHUGGE« Gulasch und Bier mit Peter Altenberg

»VERZEIHUNG, SIND SIE MILLIONÄR?« Schnorrerkönig Poldi Waraschitz will mein Geld

»NUR KEIN MUSIKANT!« Ein Plausch mit Johann Strauß

»SAGEN SIE DOCH WAS LUSTIGES, HERR FARKAS« Ein Kabarettist will nicht lachen

»WER HAT MEIN LEBENSWERK ZERSTÖRT?« Bertha von Suttner ist unglücklich

»ICH GLAUB VON JEDEM MENSCHEN. DAS SCHLECHTESTE« Wie ich Nestroy kennen lernte

»ICH BIN EIN KIND AUS FAVORITEN« Mit Matthias Sindelar am Fußballplatz

WIE MAN EINEN STAAT GRÜNDET. Theodor Herzl gibt Auskunft

UND DOCH EIN BISSCHEN WEISE. Curd Jürgens hat nichts zu bereuen

»I HAB NIX ANDRES GELERNT« Mit Josefine Mutzenbacher im Hotel Orient

»SIE MÜSSEN SOFORT UNTERS MESSER!« Theodor Billroth operiert mich

»MARCELLO, BIST DU’S WIRKLICH?« Mit Doktor Prawy in der Oper

KENNWORT »OPERNBALL« Oberst Redl gesteht seine Spionagetätigkeit

»SIND SIE WIRKLICH UNSTERBLICH, HERR MOZART?« Die Homestory aus der Getreidegasse

RENDEZVOUS AM TOPLITZSEE. Erzherzog Johann und Anna Plochl plaudern aus der Schule

EIN FATALER BLICK IN DIE ZUKUNFT. Der tödliche Irrtum des Erik Jan Hanussen

MAX REINHARDT HAT GEGEN MICH INTRIGIERT. oder Warum ich nicht zum Theater ging

»SO EINE KAISERIN HAT’S NICHT LEICHT« Audienz bei Maria Theresia

EIN HUT FÜR ALEXANDER GIRARDI. Der Volksschauspieler macht Karriere

»WÄRE ICH NUR. ACHTZIG JAHRE ALT GEWORDEN« Egon Schiele im Porträt

BILANZ EINES MODERNEN REGENTEN. Kaiser Josef II. zwischen Tür und Angel

»DER RUHM WAR TEUER ERKAUFT« Romy Schneider über ihr tragisches Leben

»GAR NIX IS’ HIN!« Der Liebe Augustin lebt immer noch

DER LIEBE AUGUSTIN

ORDINATION TÄGLICH 15 BIS 17 UHR. Ein Besuch bei Dr. med. Arthur Schnitzler

DR. MED. ARTHUR SCHNITZLER. PRAKTISCHER ARZT. 3. STOCK. ORDINATION TÄGLICH 15 BIS 17 UHR

»IN MEINEM REICH GEHT DIE SONNE NICHT UNTER« Gespräch mit Kaiser Karl V. im Abendrot

»SIE HÄTTEN EIN GLÜCKLICHER MENSCH SEIN KÖNNEN« Der Alptraum des Ferdinand Raimund

»ICH HABE ALLES FALSCH GEMACHT« Marie Antoinette hat Heimweh

»NOBODY IS PERFECT, MR. WILDER!« Der König von Hollywood kehrt heim

Отрывок из книги

GEORG MARKUS

Indiskrete Fragen an

.....

ORDINATION TÄGLICH 15 BIS 17 UHR Ein Besuch bei Dr. med. Arthur Schnitzler

»IN MEINEM REICH GEHT DIE SONNE NICHT UNTER« Gespräch mit Kaiser Karl V. im Abendrot

.....

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