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Prolog

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worum es geht:


Fred kehrt zurück aus dem Mittelalter. Beißwanger spürt, dass Fred etwas Einzigartiges erlebt haben muss. Fred selbst kommt mit seinen Erlebnissen überhaupt nicht zurecht. Er erzählt Renie von seiner Zeitreise. Sie beichtet, warum sie sich in sein Leben geschlichen hat. Ihre Liebe vertieft sich.

Währenddessen versuchen Makler und Notar mit allen Kniffen Freds Grundstück zu kaufen, um ihrem Ziel, ein riesiges Spielkasino zu bauen, näher zu kommen.

Fred widersteht und spürt, dass er in die 70iger Jahre reisen muss, um den Tod seiner Mutter zu verhindern.


wie es klingt:


... Gelassen neigte sich der Tag seinem Ende entgegen. Am Horizont begrüßte ein schmaler, orangefarbener Lichtstreifen das Paar. Es war so weit.

Es gab nichts mehr zu sagen. Renie saß am Außenborder und brachte ihre wertvolle Fracht in tauchfähiges Gebiet. Fred prüfte Knoten und Festigkeit seines doppelten Ledersackes, dem er seinen zweiten Vacumator anvertraut hatte. Schon weit entfernt lächelte er ihr zu.

Als er kurz nickte, nahm sie das Gas weg. Sachte kniete sie sich vor ihn, küsste ihn ein letztes Mal auf den Mund, half, die Brille zu fixieren und entwirrte nachsichtig lächelnd den Schlauch des Lungenautomaten. Sie konnte und wollte nichts anderes denken. Mechanisch folgte sie Freds Handgriffen.

Zuversichtlich folgte sie dem Kurs, den die Möwen wiesen.

Und erinnerte sich:

Wenn er wiederkommt, wird er gar nicht weg gewesen sein. ...

Zwischen den Zeiten ist Nirgendwo

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