Читать книгу Der Vater meiner Freundin - Georgina O´Well - Страница 3
Erste Annäherung im Kino
ОглавлениеWie zufällig legte sie ihren Arm an seinen. Der Film hatte gerade angefangen und der Herr der Ringe flimmerte monumental vor ihren Augen. Ihre beste Freundin Janina saß rechts von ihr und deren Vater Jürgen links. Lena drückte ihren Arm etwas stärker nach links.
Sie war gerade achtzehn geworden, aber nicht unerfahren. Sie hatte schon mit zwei Jungen geschlafen, aber der Hit war das nicht gewesen! Stattdessen dachte sie in der Nacht und bald auch am Tage an den Mann, der hier neben ihr saß! Ein wirklich toller, attraktiver Mann! Witwer. Aber eben der Vater ihrer besten Freundin. Diese knabberte unentwegt ihr Popcorn und bekam nichts mit von dem, was sich neben ihr abspielte.
Jürgen spürte ihren Arm. Zuerst wollte er seinen wegziehen und die Armlehne freimachen, aber irgendwie hatte er den Eindruck, dass das gar nicht erwünscht war! Was sollte das? Jetzt wurde der Druck stärker. Aus den Augenwinkeln sah er, dass die Freundin seiner Tochter starr nach vorne auf die Leinwand blickte. Er sah ihr schönes Profil im flackernden Licht des Films. Er mochte sie schon immer, ihr offenes Naturell hatte ihn schon früh beeindruckt und jetzt war sie älter geworden. Er drückte ebenfalls an ihren Arm.
Sofort wurde ihr heiß! Jürgen reagierte! Was nun? Sie rutschte unmerklich für ihre Nachbarin etwas nach links, und stellte ihr Bein so weit es ging an die Lehne. Damit berührte sie jetzt seins am Knie. Etwas drücken!
Gegendruck! Nun konnte er sich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Er nahm seinen Arm von der Lehne und legte seine Hand vorne auf seinen rechten Oberschenkel. Mit dem kleinen Finger berührte er ihr Knie!
Sie spürte die leichte Berührung. Jetzt war die Lehne frei. Kurz war sie enttäuscht gewesen, als sein Arm doch verschwand, aber umso größer war die Erregung, als sein Finger ihr Knie anspielte. Jetzt lag ihre Hand über der Lehne! Sie fiel fast auf die andere Seite!
Jürgen spürte die plötzliche Berührung in Höhe seiner Hosentasche. Als er nach unten sah, sah er ihre langen Fingernägel, die den Stoff seiner Hose streiften. Und sich dabei etwas bewegten! Nun sah er nach rechts. Und Lena drehte den Kopf und sah ihn an. Ihr Blick hatte etwas Tiefes, Wissendes und ihre Augen hielten die seinen fest. Ihre langen Haare lagen um ihr gar nicht mehr so unreifes Gesicht. Und ihre roten Lippen formten ein Wort: „Okay?“ Er hörte es nicht, er las es. Und erschreckte etwas.
Sie sah, wie Jürgen zurückzuckte, sein Finger verschwand von ihrem Knie und plötzlich spürte sie ihn an ihren Fingerkuppen. Schnell sah auch sie genauso wie er wieder auf die Leinwand. Lena drehte ihren Kopf Richtung Freundin und flüsterte: „Guter Film, bis jetzt, oder?“
Janina sah sie kurz an, zwischen zwei Griffen in die Popcorntüte und nickte. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Geschichte des kleinen Hobbit.
Ein anderer kleiner Hobbit machte sich gerade selbstständig in seinem Schoß! Und die Erregung ging durch seinen gesamten Körper. Ihm wurde plötzlich sehr warm. Versuchte das Girlie neben ihm tatsächlich gerade, ihn zu verführen? Oder sah er das falsch? Hatte er sich seiner Midlifecrisis vollends ergeben? Aber eigentlich waren die Zeichen doch eindeutig, denn ihre Fingernägel kratzten gerade sanft über seine nach obengedrehte Handfläche und nun legte sie ihre Hand in die seine!
Lena atmete deutlich schwerer und begann zu schwitzen, als sich ihre Finger ineinander verschränkten. Und sie spielte mit seinen und er mit ihren Fingerspitzen. Uuh, war das aufregend! Ein heißer, feuchter Impuls durchfuhr ihre aufgewühlte Mitte und sie hoffte, dass niemand das leichte Zucken bemerkt hatte. Dieser erfahrene, gutaussehende Mann schien auf sie einzugehen. Und sie hatte ein schlechtes Gewissen dabei. Aber musste sie das wirklich haben? Kurz schaute sie nochmals nach rechts, aber ihre Freundin, seine Tochter, bekam nichts mit.
Das konnte doch alles nicht wahr sein! Jürgen bekam einen Mordsständer in der Hose und der drückte sich unruhig von innen an sein Gefängnis. Dabei bewegte sich sein Schoß etwas und er änderte die Sitzhaltung. Es schoss aber nur noch mehr Blut in seinen steifen Penis.
Lena spürte seine unruhigen Bewegungen, die er in seinem Sessel machte. Das löste auch bei ihr ein weiteres, heißes Brennen aus, dort, wo bisher nur Gleichaltrige ihre unkundigen Finger und Glieder hinein gestoßen hatten! Seine Finger, die sie immer noch in der Hand hielt, konnten das zweifelsohne viel besser! Und der Gedanke an den Schwanz, der sich dem anschließen würde, erhöhte ihren Puls um mehrere Schläge. Ihre Säfte schossen unkontrolliert ein und Lena wurde sehr feucht in ihrem Höschen!
Der Film war ihm jetzt völlig egal. Jürgen konzentrierte sich nur noch auf ihre warme Hand und darauf, hier nicht vollends die Kontrolle zu verlieren. Denn eins war klar: Seine Tochter neben ihr durfte davon nichts mitbekommen! Am liebsten hätte er hinüber gegriffen und Lenas Oberschenkel aufwärts gestreichelt, aber das war natürlich unmöglich! Da fiel ihm was ein und seine andere Hand kam ins Spiel! Schließlich hatte er schon vor mehr als zwanzig Jahren solche Dinge im Kino gemacht.
Ihre Erregung wuchs und sie musste sich schwer anstrengen, um nicht noch mehr mit dem Schoss zu wackeln. Da durchzuckte es sie wie ein Blitz und sie hätte fast vor Erregung aufgestöhnt. Lena spürte seine Berührung zuerst an ihrem linken Oberarm. Er ging zum Angriff über! Jetzt wurde es ernst und sie verkrallte sich in seine Hand, als seine Finger immer weiter durch ihre Achselhöhle glitten und jetzt seitlich am Busen angekommen waren.
Jürgen spürte ihre plötzliche Starre, den Druck ihrer Hand und die Strukturen des BHs unter dem dünnen Stoff ihres Pullis. Er war bereits bis zum Ansatz ihres bereits gutentwickelten, festen Busens angekommen! Und er massierte ihn mit den Fingerspitzen sanft und
vorsichtig. Sein Penis zuckte wieder auf und sein Unterkörper hob und senkte sich mehrmals durch die einschießenden Blutströme.
Lena presste die Lippen aufeinander und ihr Atem stieß durch die Nasenlöcher hinaus. Alles an ihr vibrierte und ihre Mitte war eh nur noch loderndes Feuer! Hatten früher die Jungen bei soviel Entgegenkommen sofort begonnen, ihre empfindliche Brust zu kneten, war dieser Mann zärtlich und einfühlsam! Aaachh, bestimmt war er ein guter und zärtlicher Liebhaber im Bett! Sie schwitzte umso mehr, als sie jetzt spürte, wie sich seine Finger immer weiter gen total steifer Brustwarze tasteten! Entgegenkommend drehte sie sich etwas in seine Richtung und quetschte sich noch mehr an den linken Sesselrand, damit er ja nicht diesen ach so süßen Kontakt verlor. Wild zuckte sie innerlich auf, als ihr Nippel durch den Stoff leicht gerieben und dann sachte gekniffen wurde! Das war so enorm intensiv und so guuut! Verschämt schaute sie kurz zur Freundin rüber, die aber starr nach vorne Blickte und so auch nicht ihren verkrampften Gesichtsausdruck wahrnehmen konnte!
Die kleine, harte Warze rollte sich unter seinen sanften Fingern. Jürgen kreiste darauf und wusste genau, welches Feuerwerk er gerade auslöste. Umso mehr erstaunte es ihn schon wieder, was er eigentlich hier machte und das sie es geschehen ließ, mehr noch, er spürte, das sie seine Berührungen willig genoss. Ganz leicht zuckte ihr Oberkörper und ab und zu durchfuhr ein Beben die junge Dame neben ihm. Und dann verließ ihre Hand seine Hand! Aber in die falsche Richtung, besser: Genau in die richtige! Sie kroch mit den Fingerspitzen auf seiner angespannten Hose entlang und bald spürte er den sanften Druck auf seinem pochenden Glied darunter!
Uih, der war aber hart und so groß! Oocchh - wie unendlich wonnig war dieses Tun hier im Dunkeln und Lena drückte auf die Erhebung in seiner Hose und spürte die Wärme, die daraus hervor strahlte. Und als auch er ihren Busen wieder etwas mehr reizte, fasste sie sich ein Herz und legte ihre Hand fester auf den angespannten Stoff!
Boaah, das war guuut! Der leichte Druck quetschte seine Eichel und sein Becken schoss hoch und kam ihr entgegen! Jürgen spürte genau, wie sie begann, mit ihren Fingern zu spielen, wie sie diese öffnete und schloss und sie einzeln immer wieder auf die verschiedensten Stellen seines schreienden Schwanzes presste. Er quetschte jetzt ihren harten Nippel zwischen den Fingerspitzen und führte ihm wissentlich und gnadenlos enorme Reize zu.
Mmmhhhh, bloß nicht schreien! Heiß durchzuckten sie scharfe Ströme von ihrer Brust direkt in die juckende Klitoris, die sie noch nie so aufgewühlt erlebt hatte. Und immer noch war Lena fasziniert von der harten Pracht, die so zuckend unter der heißen Hose lebte! Sie versuchte jetzt forschend seine Lust zu erhöhen und fuhr mit festen Zangenfingern daran entlang und erkundete das dicke Glied. Sie wusste jetzt aber nicht mehr weiter! Jedoch der Mann neben ihr hatte erkennbar viel Vergnügen an ihrem Tun. Darum schloss sie mutig ihre Hand um die Mitte dieses zuckenden Wunders und drückte und rieb daran. Das schien richtig zu sein! Jürgens Körper geriet noch mehr in Aufruhr und ihr Busen wurde augenblicklich gepeinigt durch einen noch festeren Druck um ihren Nippel, der dadurch gleichzeitig auch Kitzler hätte sein können! Oooaaah! Wie unglaublich geil! Sie schlug unwillkürlich die Beine übereinander und ruckte hin und her unter dem vehementen Kribbeln und Jucken!
Es war nicht zu fassen! Jürgen hoppelte in seinem Sitz rauf und runter und ließ sich von dieser Achtzehnjährigen einen runterholen! Es war so unglaublich aufregend! Die Situation und alles! Unbewusst machte diese junge Frau alles richtig! Er drückte seine rechte Hand auf ihre emsige und stieß sich von unten dagegen! Es würde gleich kommen, aaaahhh, es würde... aaaah... es... würde… es kam! Aaaaooooooaaaaahhhhh! Unglaublichhhhh!
Was war das? Die Bewegungen seines Schoßes wurden hektisch - er zuckte mehrmals kurz hintereinander hoch! Lena spürte seine Hand, die sich auf die ihre presste und machte instinktiv weiter, weil sie jetzt lüstern bemerkte wie Jürgen ejakulierte! Er spritzte, er hatte einen Orgasmus, er kam unter ihrer Hand, durch ihre Hand! Und jetzt fühlte sie auch die Hitze und die Feuchtigkeit, die durch den Stoff drang und die sich dort hineinrieb, weil sie immer noch weiter das harte Stück Fleisch darunter massierte.
Die juckende Lust durchfuhr ihn mehrmals heftig, als seine Hoden den glühenden Samen durch die Harnröhre nach oben pumpten! Immer noch öffnete und schloss diese Wahnsinnige ihre Finger, obwohl er sie fest auf sich presste. In dicken Strahlen melkte sie sein Sperma in seine Hose! Lena schien genau zu spüren, dass er gerade kam und kam! Instinktiv rieb sie ihn zu Ende, bis er keine Flüssigkeit mehr in sich hatte!
Und jetzt sah sie ihn von der Seite aus an, sah, wie er mit geschlossenen Augen die Erleichterung genoss und hörte ihn leise, aber heftig stöhnen! Er hatte aufgehört, ihren Busen zu streicheln, seine beiden Hände lagen verkrallt auf den Lehnen neben ihm. Sie war’s zufrieden, denn wenn sie auch gekommen wäre, dann hätte das Dolby Surround ihren Schrei nicht übertönt!
Der Film war auch so gut gewesen. Aber Jürgen hatte ihn zu Ende gesehen mit mehr als nur einem schlechten Gewissen. Er sagte sich aber, dass die Freundin seiner unwissenden Tochter es verdammt noch mal so gewollt hatte. Dass es sicherlich in Ordnung war. Und es hatte ihm sehr gefallen!
Lena tat nach Filmende alles, um ja nicht bei ihrer Freundin irgendwelche Verdachte zu schüren. Diese hatte aber gar nichts mitbekommen. Das Popcorn war vernichtet und sie war zufrieden.
Janina saß vorne neben ihrem Vater und sie hinten. Aufgeregt plapperten die beiden über den Film. Aber Lena musste dabei immer diesen Mann anstarren, von dem sie nur die hinteren Partien sah. Zuhause angekommen, stiegen sie alle drei aus und Jürgen ging ins Wohnzimmer unten und die Mädchen hinauf in den ersten Stock, wo Lena heute bei Janina übernachtete. Sie schwatzten und redeten, natürlich meistens über Jungs, aber Lena spürte immer noch voller Erregung den zuckenden Penis in ihrer Hand unter dem feuchten Stoff.
Er lag im Wohnzimmer auf der Couch. Sein Schwanz war schon wieder steif und er drückte wieder auf seine ausgebeulte, feuchte Hose. Immer noch fühlte er ihre kleine massierende Hand. Die Vorstellung, dass sie jetzt im gleichen Haus zusammen waren, war sehr anregend. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie wohl nackt aussah. Ihr Busen hatte sich gut angefühlt. Nicht allzu groß, aber klein auch nicht. So fest! Und natürlich hatte er ihre Beine gemustert nach dem Kino. Schön lang und schlank. Hohe Absätze hatte sie auch. Er stellte sich vor, wie sie nur in diesen Pumps auf ihm saß. Dann holte er seinen Schwanz heraus und begann zu sich zu befriedigen. Erfolgreich!