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Ein typischer Verlauf

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Das typische Negativ-Beispiel könnte in etwa so verlaufen:

Sie fangen an, morgens im Bett liegen zu bleiben, können nicht wirklich schlafen, aber auch nicht aufstehen. Warum auch? Wer oder was wartet auf Sie? Irgendwann bequemen Sie sich aus dem Bett und setzen sich im Pyjama an den Tisch. Sie frühstücken – meist aus Langeweile zu viel. Vielleicht haben Sie noch eine Zeitung oder schalten den Fernseher ein. Sie pflegen sich kaum noch regelmäßig, gehen selten vor die Tür, oder Sie gehen aus lauter Langeweile in den nahen Supermarkt. Das nutzlose Einkaufen wird zu Ihrem Tageshöhepunkt. Dann kommt nämlich zum schwierigen plötzlichen Rentnerleben auch noch ein sinnloses Geldausgeben hinzu. Wenn dann die Haushaltskasse Mitte des Monats leer ist, ist weiterer Frust vorprogrammiert. Nichts kann man sich mehr leisten, alles ist so beschissen. Sie verfallen in Selbstmitleid, vereinsamen – ja was soll an diesem Leben auch schon Freude machen? Schnell werden Sie in einen gefährlichen Kreislauf hineingezogen.


Zufrieden und glücklich in Rente gehen

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