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Unzählige Christen haben sich auf Jesus berufen und dabei doch nur ihre eigenen Wünsche in Jesus hineingelegt. Dieses bestürzende Urteil trifft nicht erst auf die Interpreten Jesu in der neuesten Zeit zu, sondern bereits auf die Verfasser der biblischen Schriften.

Das vorliegende Buch stellt in allgemeinverständlicher Weise unechte Jesusworte und -taten vor und vergleicht sie mit den zwar wenigen, aber dafür um so eindrucksvolleren echten Worten und Taten Jesu.

In einem an Jesus gerichteten Brief nimmt Gerd Lüdemann Abschied von Jesus als dem Begründer des christlichen Glaubens. Person und Verkündigung Jesu haben zwar seine tiefe Sympathie, doch komme ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zu, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen.

Fünfte Auflage 2011

© zu Klampen Verlag GbR, Röse 21, 31832 Springe

www.zuklampen.de | info@zuklampen.de

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

Umschlag: Johannes Nawrath

ISBN 978-3-866744-76-9

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über ‹http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

Der große Betrug

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