Im Eckfenster
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Gerstäcker Friedrich. Im Eckfenster
Erstes Kapitel
Eine Überraschung
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel. Eine Staatsvisite
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
„Ja, und ein prächtiger, braver Mensch.“
Dreizehntes Kapitel
„Du meinst es auch gut mit mir; du hältst mich nicht für schuldig....“
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
SECHZEHNTES KAPITEL
„Ja, gewiss, das hab ich deutlich gesehen!“
SIEBZEHNTES KAPITEL
ACHTZEHNTES KAPITEL
NEUNZEHNTES KAPITEL
ZWANZIGSTES KAPITEL
EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL. Verschiedene Interessen
ZWEIUNDZWANZIGSTES KAPITEL
ZWEIUNDDREISSIGTES KAPITEL
VIERUNDZWANZIGSTES KAPITEL
FÜNFUNDZWANZIGSTES KAPITEL
SECHSUNDZWANZIGSTES KAPITEL
SIEBENUNDZWANZIGSTES KAPITEL
ACHTUNDZWANZIGSTES KAPITEL. Notariatsgeschäfte
NEUNUNDZWANIGSTES KAPITEL
DREISSIGSTES KAPITEL
EINUNDDREISSIGSTES KAPITEL
ZWEIUNDDREISSIGSTES KAPITEL
DREIUNDDREISSIGSTES KAPITEL
FÜNFUNDDREISSIGSTES KAPITEL. Graf Rauten
SECHSUNDDREISSIGTES KAPITEL
Der Hagenmarkt in Braunschweig mit Blick auf die Hagenmarktapotheke, deutlich erkennbar gegenüber das „Eckfenster“
Blick nach links mit Hagenschänke und Haus
Nachwort des Herausgebers
Friedrich Gerstäcker und Braunschweig
Blick auf Heinrichbrunnen, Apotheke und das „Eckfenster“ rechts im Bildrand
Eine spätere Aufnahme belegt: das „Eckfenster“
Eine andere Heimkehr.....................................................................................................14. Bei Oberstleutnants..........................................................................................................23. Das Eckhaus....................................................................................................................33
Отрывок из книги
itten in Rhodenburg, einer ziemlich großen deutschen Provinzialstadt, dem alten, jetzt nur noch selten benutzten Schlosse gegenüber, wohnte in einem nicht sehr ausgedehnten, aber dafür höchst elegant eingerichteten Gebäude Freiherr von Solberg, aus einer alten, sehr reichen Familie und durch sein bedeutendes Vermögen auch vollständig unabhängig von der Welt gestellt. Da der Mensch
aber nur in Ausnahmefällen selber weiß, wann es ihm wohl ist, und außerdem auch noch eine Beschäftigung verlangt, so suchte von Solberg bald nach seiner Verheiratung den Hofdienst und bekleidete jetzt die Stellung eines Kammerherrn, ohne jedoch verpflichtet zu sein, dem Hofe überallhin zu folgen.
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„In welchem Hotel bist du abgestiegen?“
„Im Goldenen Löwen, es war das nächste am Bahnhof.“
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