Читать книгу Besorg es mir - Gil Wate - Страница 3
Sanft drücke ich deine Beine auseinander
ОглавлениеWir waren in der Disco und haben viel getanzt, gelacht, getrunken. Du mehr als ich aber wir sind beide noch Herr unserer Sinne. Auf der Autofahrt haben wir rumgealbert. Eigentlich sollte ich dich nur zu Hause absetzen, doch es war gerade sehr lustig. Wir fahren weiter zu mir, warum, weiß ich nicht mehr. Arm in Arm gehen wir nach oben, die Tür öffnet sich, schließt sich und schon küssen wir uns - heiß, leidenschaftlich. Bisher waren wir nur Freunde, warum eigentlich? Meine Hände berühren dich, erkunden dich und du bist auch nicht untätig. Knöpfst mein Hemd auf.
Ich beiße dich leicht in die Lippe, es scheint dir zu gefallen. Küssend und streichelnd führe ich dich in mein Schlafzimmer, zu meinem Bett. Ich löse mich von dir, grinse dich an und gebe dir einen spielerischen Stoß. Du lässt dich fallen, ich komme zu dir, küsse dich wieder, öffne deine Bluse, küsse deine weiche Haut. Du streichelst mich, über meinen Oberkörper, über meine Hose, erstastest meine Erregung. Sie fühlt sich verheißungsvoll an. Ich küsse deine Hände, nehme einen Finger in den Mund, sauge leicht daran, probiere dich. Deine Hände streifen mir mein Hemd über die Schultern, streicheln über meine nackte Brust, machen sich an meiner Hose zu schaffe. Ich ziehe dich hoch zu mir, küsse deine Lippen, meine Zunge berührt deine. Dein Hemd fliegt durch den Raum, dein BH folgt schnell, dann drücke ich dich sanft in die Seidenlaken. Habe ich das vielleicht geplant?
Ich küsse dich zwischen deine Brüste, streichel deinen Bauch. Deine Hände fahren durch meine Haare. Ich wandere tiefer, meine Hände öffnen deine Hose, ich küsse dich überall wo ich dich erreichen kann. Du möchtest mich berühren, doch ich ziehe dir schon die Hose über den Po. Komme wieder zu dir zurück, küsse dich, deine Lippen, dein Gesicht. Deine Hände strecken sich nach mir, ich nehme sie in meine Hände. Sanft führe ich sie über deinen Kopf. Etwas Weiches schlingt sich um dein Handgelenk. Du spürst wie dich seidige Fesseln halten. Nicht fest, du könntest sie bestimmt leicht abstreifen, doch willst du das? Mein Mund berührt deine Brüste, leicht nehme ich einen Nippel zwischen meine Lippen. Ich sauge... beiße... wechsel zum anderen, meine Hände streicheln deine Schultern.
Wieder küsse ich dich zwischen deine Brüste und wandere tiefer, meine Hände ersetzen meinen Mund, streicheln dich. Spielen sanft mit deinen Nippeln, streicheln deine Seite, deine Arme. Ich wandere tiefer, erreiche deinen Bauchnabel und spiele mit ihm. Plötzlich löse ich mich von dir, setze mich neben dich und lächel dich an. Ich ziehe einen Seidenschal hervor und verbinde dir die Augen. Du seufzt, testest ein wenig deine Fesseln, sie sind doch fester als du dachtest. Du spürst, dass ich kurz das Zimmer verlasse, komme gleich wieder. Etwas klimpert und raschelt. Du bewegst deinen Kopf hin und her. Ich halte deinen Kopf fest, küsse deine Lippen, liebkose deine Lippen, streichel deinen Körper. Dann bin ich wieder weg. Plötzlich spürst du etwas Hauchzartes über deine Brüste streicheln, es fühlt sich an wie tausend kleine Berührungen, die dich berühren und erregen. Du weißt nicht was es ist, es ist weich, die Berührung ist wie ein Lufthauch. Jetzt kommt noch eine zweite Berührung hin, doch die kennst du schon, mein Mund. Beide wandern über deinen Körper, du er schauderst, es gefällt mir.
Dann ist die leichte Berührung weg, mein Mund immer noch auf deinem Oberkörper. Da berührt dich etwas Kaltes an der Nase. Feuchtigkeit rinnt von deiner Nase, tropft auf deine Lippen. Du erkennst, was ich da habe - ein Eiswürfel. Er streift über deine Lippen, liebkost dich, lockt dich, du öffnest deinen Mund, ich gebe dir ein wenig von dem Würfel, dann ziehe ich ihn wieder zurück. Du versuchst ihm zu folgen, kommst nicht sehr weit hoch, die Fesseln halten dich fest. Ich nehme den Eiswürfel in den Mund, er ist schon kleiner, küsse dich, lasse ihn in deinen Mund gleiten und folge ihm mit meiner Zunge.
Wir erkunden uns gegenseitig, deine Zunge ist das einzige was du noch einsetzen kannst. Der kühle Klumpen in deinem Mund schmilzt schnell und ich entziehe mich dir wieder. Wieder versuchst du mir zu folgen, doch die Fesseln halten dich. Wieder prüfst du ihre Stärke und wieder kannst du dich nicht lösen. Meine kühlen Lippen wandern deinen Hals entlang, wieder küsse ich dich zwischen deine Brüste, meine Hände immer noch auf ihnen. Ich genieße deine weiche Haut, schmecke dich, deinen Geschmack, du schmeckst mir sehr gut. Es klimpert, ein neuer Eiswürfel berührt deine Haut, ich lutsche an ihm und küsse dann deine Nippel. Meine Hände wandern nach unten, streicheln deine Hüften. Ich verlasse deine Brüste, ziehe eine kalte Spur deinen Bauch entlang, über deinen Bauchnabel. Dann verlässt mein Mund deine seidige Haut. Sanft drücke ich deine Beine auseinander, einen Moment wehrst du dich, doch ich küsse deine Oberschenkel und dein Verlangen öffnet mir den Weg.
Meine Lippen liebkosen deine Schenkel, küssen die Innenseite deiner Beine, während meine Hände langsam deinen Bauch streicheln und auch tiefer wandern. Lippen und Hände haben nur ein Ziel, das du auch schon erraten hast. Du hebst dein Becken, kommst mir entgegen, aber ich drücke dich wieder nach unten. Der Eiswürfel in meinem Mund lässt dich erzittern, aber sobald ich die Stelle verlasse spürst du wieder die brennende Hitze an dieser Stelle. Du spürst mein Haar, das über deinen Hügel streicht und meine Hände streicheln deine Hüften. Mein Mund kommt immer näher und ich atme tief ein, nehme deinen Duft in mich auf und mir wird schwindelig. Wieder löse ich mich für einen Moment von dir, dann kehre ich zurück, küsse deine Beine und wieder ist da diese hauchzarte Berührung wie ein Lufthauch.
Wie Lufthauch berühre ich deinen Hügel, streichel über deine Haut, liebkose dich und höre dich stöhnen. Endlich geht dir auf, was dich da berührt. Du hast beim Reingehen eine große Feder an meiner Pinnwand gesehen und diese berührt dich jetzt. Jetzt kommt aber noch meine andere Hand dazu, streichelt deinen Bauch. Meine Lippen kehren auch zu dir zurück, küssen dich knapp vor deinen Hügel, meine Zungenspitze berührt deine Lippen. Ich schmecke dich, kann nicht an mir halten, die Feder verschwindet, meine Hände schieben sich unter deinen Po und heben dich hoch. Du hilfst mir, stützt dich ab. Meine Zunge fährt deine Lippen entlang, berührt dich, leckt dich. Nehme wieder einen Eiswürfel in den Mund und meine eiskalte Zunge lässt dich schaudern, doch das Feuer dass in dir brennt lodert nur noch heller. Meine Hände legen sich auf deinen Hügel, streicheln dich während meine Zungenspitze über deine Spalte fährt, wieder und wieder und dann endlich, leicht in dich eindringt.
Zärtlich fahre ich durch deine Spalte, nehme deinen Geschmack in mich auf, trinke dich. Du wirfst den Kopf hin und her, ziehst an deinen Fesseln willst mich berühren. Dein Becken hebt sich mir noch mehr entgegen, ich dringe tiefer in dich ein, erkunde deinen heißen Vulkan. Du stöhnst auf und zitterst. Ich trinke noch mehr von dir und dringe tief in dich ein. Meine Hände kneten deinen Po, halten dich hoch an meinem Mund. Ich sauge an deinen Lippen, beiße dich leicht, führe dich immer höher. Dann plötzlich ist mein Mund weg, du fühlst dich leer, doch einen Moment später drückt mein Oberkörper dich in die Laken, ich dringe in dich ein, stoße zu und durchbohre dich. Meine Hände krallen sich in deine Brüste, ich verschließe deinen Mund mit meinem. Hart stoße ich in dich, ziehe mich zurück, nehme Anlauf und stoße wieder zu. Du spreizt deine Beine, kommst mir entgegen, schreist mir in den Mund. Du beißt mich und ich durchbohre dich, zerreiße dich. Immer schneller und schneller bewegen wir uns, erklettern den Berg, kommen gemeinsam am Gipfel an. Ich ergieße mich in dich und du schreist deine Erlösung hinaus. Erschöpft sinken wir in die Laken, ich löse deine Fesseln und wir schmiegen uns aneinander. Ich küsse dich, streichel deine Haare aus deinem Gesicht.
Bald sind wir eingeschlafen, ineinander verschlungen.