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Der Fahrlehrer

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Alte Frauen und junge Männer









Hemmungslose Sexgeschichten


Je älter ich wurde umso seltener stieg ich ins Auto um irgendwo hin zu fahren. Das führte irgendwann dazu, dass ich sogar Angst hatte selbst meinen alten Mercedes zu lenken. Es wurde immer schlimmer, bis mein erwachsener Sohn mir eine Standpauke hielt: „Mutter. So geht das nicht weiter. Mit 62 Jahren ist man durchaus noch in der Lage Auto zu fahren. Ich kann dich nicht immer in der Gegend rumkutschieren. Wenn du unsicher bist, dann nimm dir einfach ein paar Fahrstunden mit einem ausgebildeten Fahrlehrer!“


Die Idee gefiel mir. Ein bißchen Übung unter den wachsamen Augen eines Fahrlehrers würden mir bestimmt helfen. Im Ort gab es eine Fahrschule. Ich rief dort an und schilderte dem netten Mann am Telefon meine Situation. Er zeigte viel Verständnis für meine Situation und vereinbarte mit mir einen Termin für eine Übungsstunde.


Ein paar Tage später war es soweit. Das Fahrschulauto stand vor meiner Einfahrt und der Lehrer wartete mit laufend Motor auf mich. Aufgeregt stieg ich ins Fahrzeug. „Hallo, ich heiße Thomas.“ Dabei streckte er mir die Hand zur Begrüßung hin. Er war mir sofort symphytisch. Obwohl er mein Sohn hätte sein können, spürte ich bald eine gewisse Anziehungskraft. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. Lustigerweise glaubte ich auch die Schwingungen bei ihm wahrzunehmen.


Die erste Fahrstunde neigte sich schon bald dem Ende zu. Wir vereinbarten eine weitere. Zwei Tage später holte er mich wieder ab. Doch dieses Mal war ich besser vorbereitet. Nicht das ich Verkehrsregeln gepaukt hätte. Nein, ich hatte mich dezent in Schale geworfen. Denn neben Fahrpraxis fehlte mir auch guter Sex. Ich witterte meine Chance beides miteinander zu verknüpfen. Neben flachen Sandalen trug ich einen kurzen Rock und darunter eine Strumpfhose. Oben rum hatte ich ein enges Shirt angezogen das meine prallen Brüste schön betonte. Beim einsteigen sah ich Thomas Blick und wusste das ich ihm gefiel.


Jetzt galt es nur noch die richtige Stimmung im Auto zu erzeugen. „Versehentlich“ berührte ich sein Bein als ich den Schaltknopf „suchte“. Ich ließ meinen Rock Stück für Stück nach oben rutschen. Immer unruhiger rutschte mein Fahrlehrer auf seinem Sitz hin und her. „Wir sollten das Einparken üben“, sagte er überraschend. „Ich kenne da einen Ort wo man das super trainieren kann!“ Er lotste mich auf eine Landstraße und wenige Minuten später waren wir auf einem einsamen Parkplatz angelangt. Mir war klar, dass es ihm nicht darum ging mir zu zeigen wie man parkt.


Ich stoppte den Wagen und sah ihn erwartungsvoll an. Thomas war erregt. Das sah ich ihm an. Allerdings war er auch eher der schüchterne Typ Mann. Ich legte ihm beherzt eine Hand auf den Schenkel und ließ sie dort liegen. „Keine Sorge! Ich will es auch!“, sagte ich ihm. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Langsam wanderte meine Hand in Richtung seines Schritts. Mit großen Augen beobachtete er mich. Mein extremer Sexnotstand machte mich mutiger.


„Darf deinen Schwanz mal rausholen und küssen?“, fragte ich beinahe schüchtern. Er nickte nur stumm. Ich öffnete ihm den Gürtel und knöpfte dann seine Jeans auf. Er hatte enge Boxershorts darunter. Ich musste kurz Kichern. Denn das Muster auf seiner Unterhose waren kleine Bärchen. Das hatte ich nicht erwartet. Machte ihm aber irgendwie noch sympathischer.


Ich zog den Gummibund zurück und schon schaute seine rosa Eichel hervor. Ein kleiner Glückstropfen schimmerte bereits darauf. Mit dem Zeigefinger wischte ich darüber und verteilte die Feuchtigkeit auf der gesamten Eichel. Thomas atmete tief ein. Langsam zog ich seine Vorhaut nach unten und seine Schwanzspitze wurde praller. Nach ein paar Wiederholungen stand sein Schwanz in voller Größe. Ich beugte mich zu ihm herüber und stülpte meine Lippen über seinen Pimmel. Es war lange her, dass ich einen Mann mit dem Mund befriedigt hatte. Mein Herz raste vor Aufregung und in meinem Unterleib kribbelte es vor Lust.


Sehnsüchtig nahm ich sein Teil in den Mund und saugte und leckte daran. Thomas stöhnte dabei, was mich nur noch mehr anspornte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und presste mir sein Becken entgegen. Automatisch verschwand sein ganzer Riemen in meinem Rachen. Ich musste etwas würgen, bekam die Situation aber schnell in den Griff.


„Zeigst du mir auch deine Fotze?“, stotterte er beinahe. „Gerne. Du darfst mich auch befummeln oder mich lecken. Wenn du das magst!“ Ich zog meine Strumpfhose samt Slip bis zu den Knien nach unten. Der Duft meiner geilen Fotze war plötzlich im gesamten Auto zu riechen. Thomas hatte mittlerweile sämtliche Scheu überwunden. Gierig suchte er nach meinem Loch und fand es auch schnell. Seine Finger flutschten durch mein graumeliertes Schamhaar und erzeugten dabei ein schmatzendes Geräusch.


Es tat so gut endlich wieder Sex zu haben, auch wenn es im Augenblick nur fremde Finger waren. Ich suchte nach dem Hebel um meinen Sitz nach hinten zu schieben. Schnell fand ich ihn und machte uns mehr Platz. „Komm, leck meine Möse!“, forderte ich ihn auf. Mit dem Rücken presste ich mich gegen die Tür und präsentierte ihm meine Möse. Er vergrub sein Gesicht tief in meinem Schritt und seine Zunge arbeitete auf Hochtouren. Ich legte ihm die Hände auf den Kopf und drückte ihn fester gegen meine nasse Möse. Jedoch befreite er sich eine Minute später aus dem Griff. Vor lauter Lust hatte ich ihm die Luft zum Atmen geklaut.


„Dreh dich um“, sagte er zu mir. Meine Augen begannen sich zu weiten. Endlich war es soweit. „Ja, bums mich ordentlich durch!“, stammelte ich. Es war nicht so einfach mich im Auto zu drehen. Doch von der Lust getrieben war mir alles egal. Sein Schwanz in meinem Loch. Das war alles woran ich jetzt noch denken konnte.


Thomas war hinter mir. Sein praller Schwanz berührte bereits den Eingang zu meiner Ritze. Genüsslich zog er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab. „Du hast so eine geile Fotze! Auch das du so viele Schamhaare hast. Das macht mich total an.“ Einen Sekunde später drang er hart in mich ein. Sein Rohr flutschte in einem Rutsch in mich hinein und raubte mir die Luft. Es war wie eine Explosion in meinem Unterleib. Zulange hatte ich keinen Mann mehr in mir gehabt. Verlangend drückte ich ihm mein Becken entgegen und er verstand meine Aufforderung.


Völlig zügellos begann er mich zu vögeln. Auch er war hungrig nach hartem Sex. Das traf genau meinen Geschmack. Seine kräftigen Stöße drückten mein Gesicht gegen die Seitenscheibe. Obwohl es unbequem war, meine Beine gegen die Handbremse drückten und mein Kopf hin und wieder gegen die Decke knallte, war es der geilste Fick meines Lebens. Mein junger Lover war ein wahres Naturtalent und sein Schwanz eine wahre Pracht. Er fickte mich mit solch einer Leidenschaft von hinten die ich bisher bei keinem Mann erlebt hatte.


Ich bäumte mich unter seinen Bewegungen auf und ließ meinen spitzen Schreien freien Lauf. Auch seine Atmung wurde intensiver. Thomas steigerte langsam sein Tempo und fickte mich so in den siebten Himmel. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich die Welle des Orgasmus auf mich zu rollen. Sie traf mich mit voller Wucht. Ich schrie, keuchte und bekam von ihm noch einige Klapse auf den nackten Hintern. Dann überrollte mich die Welle und ich kam und kam und kam. Ein schier endloser Höhepunkt durchflutete meinen Körper. Meine Möse war am überkochen.


„Das war der geilste Fick den ich je erlebt habe“, sagte ich atemlos. „Und er ist noch nicht zu Ende“, sagte Thomas. Schon bewegte er sich erneut vor und zurück. Er drang tief in meine nasse Möse ein und fickte mich weiter. Wir waren beide so ausgehungert das wir das unbändige Verlangen des anderen genossen. Unbeherrscht rammte er mir sein Teil bis zu den Eiern ins Loch und erzeugte die geilsten Gefühle in mir. Kein Mann hatte es bisher geschafft, mir einen doppelten Orgasmus zu bescheren. Doch Thomas schaffte es.


Innerhalb von zwei Minuten kochte mein Muschi ein weiteres Mal über und ich kam hemmungslos zum Höhepunkt. Im gleichen Augenblick stöhnte auch mein junger Liebhaber auf. „Ich spritz ab.“ „Oja, spritz mir dein ganzes Sperma in die Fotze“, hörte ich mich sagen. „Ich besam dir dein geiles Loch. Jetzt, jetzt… Ja…“ Und schon pumpte er mir seinen Samen tief ins Loch. Ich konnte sein Sperma fühlen, wie es langsam mehr wurde. Es war so befriedigend gewesen, so geil. Vor allem das ein viel jüngerer Mann eine alte Dame wie mich so begehrte und gefickte hatte.


Als er seinen Riemen aus meinem frischgefickten Loch zog sickerte augenblich Sperma aus meiner Ritze. Es war unvermeidbar das es auf den Fahrersitz tropfte. „Entschuldigung. Ich wollte es noch auffangen“, sagte ich. „Das macht nichts. Der Fleck wird mich jetzt immer an unsere geile Nummer erinnern.“, antwortete er freundlich. Ich war in diesem Moment total glücklich und befriedigt. Langsam drehte ich mich wieder um und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. Zärtlich gab ich ihm einen Kuss mit der Zunge den er genauso leidenschaftlich erwiderte.

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