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Die neuen Nachbarn

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Ich hatte das nette Paar von nebenan zu mir nach Hause eingeladen, um Sie besser kennenzulernen. Vor etwa vier Wochen waren Sie in der Wohnung links von mir eingezogen.


In der kurzen Zeit in der ich die beiden kannte, war mir nur ihre Freundlichkeit und Ihr unglaublich gutes Aussehen aufgefallen. Was man eben bei flüchtigen Begegnungen im Treppenhaus, beim Müll rausbringen so erfahren konnte.


Irgendwie hatten die Beiden was, dass ich mir so nicht erklären konnte. Ich wollte wissen mit wem ich in einem Haus wohnte. Und so fasste ich mir ans Herz und lud Sie zu einem kleinen Umtrunk zu mir ein.


Vielleicht ein paar Sätze zu mir.


Ich war letztes Jahr 50 geworden. Bin zweimal geschieden. Sehe einigermaßen gut aus (ist mir schon öfters gesteckt worden, also glaub ich es. Grins.). Bin 1,70 groß und da ich sowieso wenig Haare hatte, trug ich immer eine Glatze mit Bart. Mein Lebensstil war nicht besonders gesund, sag ich mal. Ich trank und rauchte viel. Ich liebte es mich sexuell auszuleben. Darum war ich jetzt auch Single. Ich konnte nun ungehemmt meine Onanie Phantasien ausleben und das tat ich auch.


Das Paar saß mir gegenüber auf meiner schweren Ledercouch. Ich saß auf einem bequemen Fernsehsessel und zwischen uns ein niedriger Wohnzimmertisch.


Links und rechts waren noch zwei Sessel, die aber leer waren. Tja, wie ich schon sagte, Sie sahen gut aus. Insbesondere meinte ich natürlich Corinna, so hieß Sie.


Sie war etwa so groß wie ich, hatte schulterlanges blondes Haar, indem ein paar rosa gefärbte Strähnchen eingeflochten waren. Mir fiel auch Ihr niedliches Gesicht auf, das eine kleine Stubsnase zierte. Und natürlich ihre großen Augen, die mich immer neugierig fixierten.


Sie hatte lange kräftige Beine die in einer engen dunklen Jeans geschossen wurden. Das betonte natürlich ihren prallen Arsch. Mein Gott, wie ich sie begehrte. Die Brüste konnte ich nicht sehen, weil Sie einen orangefarbenen Pulli trug, der Ihr viel zu groß war. Denn sexy Abschluss bildeten die orangefarbenen Sandalen die Sie an Ihren nackten Füßen trug. Sagte ich schon, dass Ich Sie begehrte?


Ich schätzte Corinna auf etwa 25.


Ihr Freund dagegen, schien gar nicht zu ihr zu passen. Er sah aus wie 18 oder 19. Viel zu jung für so eine Frau.


Auch war Er ziemlich schüchtern. Zu mindestens war Er sehr ruhig.


Er hieß übrigens Matteo. Und wenn wir schon mal dabei sind, Ich heiße übrigens Jürgen.


Matteo hatte eine Jeans an, ein grünes T-Shirt und trug normale braune Schuhe. Er hatte schwarze kurze Haare, wirkte sehr an, ein ziemlich dünn. Ein junger gutaussehender Mann mit einem freundlichen Gesicht. So saßen wir also da und tranken Alkohol. Alles easy.


Mit der Zeit wurde es ziemlich warm und so ging ich kurz ins Schlafzimmer und zog mir eine dünne Jogginghose an. Ich trug außerdem noch ein weißes T-Shirt und sonst war ich barfuß. Bequem halt.


Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, sah ich, wie sich die beiden was ins Ohr flüsterten und mich dabei immer wieder ansahen.


„Redet ihr über mich?“


Ihr Flüstern wurde energischer.


Dann sagte Corinna zu mir in einem unglaublichen schüchternen Tonfall:


„Ähm... Jürgen?“ Sie druckste rum.


Matteo sah mich erst an, schaute dann aber zu Boden, als würde er sich schämen.


„Ich weiß wir kennen uns noch nicht so lange, aber mein Freund und ich haben uns was gefragt. Es ist sehr persönlich.“


„Also vor mir braucht Ihr keine Hemmungen zu haben. Nur raus damit“, antwortete ich neugierig.


„Also, Matteo und ich finden dich unheimlich cool. Du bist so locker und schlecht siehst du auch nicht aus. Hast du eine Freundin oder so?“


„Im Moment nicht.“ „Das wundert uns, da wir dich sehr attraktiv finden.“ Moment. Ich stutzte. Wir?


Ich sah Matteo an. „Du auch?“ Er schaute mich kurz an und lächelte. Nickte kurz und schaute wieder schnell zu Boden. Zwischendurch zog er nervös an seiner Zigarette.


Dann schaute ich Corinna fragend an. „Er ist bi“, sagte sie kurz, „Ich übrigens auch.“ Jetzt musste ich mir auch die Frage stellen: War ich bi? Bisher war ich eigentlich dem weiblichen Geschlecht zugetan. Aber es mit einem Mann machen?


Ein komisches Gefühl kam in mir auf. Erst ganz klein, wuchs in mir heran. Neugier? Vielleicht. Erregung? Ganz sicher! Also warum nicht... Ich sah beide nacheinander an. „Also was wollt ihr von mir?“


Matteo flüsterte Corinna erneut was ins Ohr und stieß Sie leicht in die Seite.


Dann sagte sie es unverblümt: „Er hatte es noch nie mit einem Mann gemacht und möchte wissen, wie du, ich meine, er meint... ob vielleicht du... Lust hast, ein wenig…“


Sie brach ab.


Dann plötzlich vom Alkohol enthemmt, brach es aus Matteo heraus: „Man, ich möchte unbedingt mal deinen Schwanz lutschen.“


Stille.


Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich, wo würde das heute hinführen? Ich setzte nun alles auf eine Karte, da ich meine sexuelle Begierde potenziell aufsteigen spürte.


„Erst einmal muss ich wissen, wie alt ihr seid. Dich habe ich schon mal Autofahren gesehen, aber dein Freund? Ist er überhaupt schon 18?“


Sofort kramte er seinen Ausweis raus und gab ihn mir. Seine Routine sagte mir, dass er das schon öfter gemacht hat, weil er eigentlich wie ein Milchbubi aussah.


Tatsächlich. Er war grade mal 21.


An diesem Punkt machte der Abend eine Wende, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Ein normaler Kennenlernen-Abend gestaltete sich zu einem..., aber ich will nichts vorwegnehmen.


Ich überlegte nicht lange.


„Alles klar, machen wir eine heiße Party, aber nur wenn du auch mit machst“, sagte ich und deutete auf Corinna.


„Kein Problem, macht mich irgendwie an die Vorstellung.“


Wow, dachte ich. Ganz ruhig bleiben.


Mein Schwanz wurde härter.


Da fiel mir plötzlich noch was ein.


„Ich hätte da ein Spiel, das ich vor Jahren mal von Freunden als Jux geschenkt bekommen habe. Das wäre die Gelegenheit es mal auszuprobieren.“


„Was für ein Spiel?“


Ich habe es noch nicht ausgepackt, aber es wird oft in Swingerclubs benutzt. Eine Art Kartenspiel. Perfekt für heute.“


Corinna nickte begeistert.


„Ja gerne. Ich liebe Spiele.“


Auf Matteos Antwort wartete ich nicht.


Ich sprang auf und holte das Spiel aus dem Schrank.


Ich überflog kurz die Beschreibung auf der Rückseite und …ach Mist.


„Hier steht man sollte mindestens zu viert sein. Optimal wären zwei Frauen und zwei Männer.“


Corinna überlegte kurz. „Wie wäre es mit Nadine?“ „Nadine?“ „Ja, ne Arbeitskollegin und Freundin von mir. Ich habe gewisse Erfahrungen mit ihr gemacht. Ihr wisst schon...“ Sie grinste etwas verschämt.


„Na perfekt“, freute ich mich. Das wurde ja immer besser. „Los, ruf Sie an.“


Sie kramte ihr Handy hervor und rief Sie an. Sie stellte auf Laut, damit wir mithören konnten. Nachdem es paarmal geklingelt hatte, hörten wir eine Frauenstimme.


„Hi Nadine, was gibt's?“ „Ja Hi, was machst du gerade?“ „Och, nichts Besonderes. Habe gerade geduscht und wollte gleich die Glotze anmachen, warum fragst du?“ „Bock auf Party?“ „Klar immer, aber ich dachte ihr seid bei eurem Nachbarn eingeladen?“


„Da sind wir auch. Es hat sich was ergeben. Nun ja, wie soll ich's sagen. Wir bräuchten noch jemand für eine Bestimmte Party und da dachte ich an Dich.“ „Was für eine Party?“ „Ähm.... kannst du dich noch an letzten Sommer erinnern? Im Urlaub am Strand, wo wir nachts... du weißt schon...“


Aus dem Telefon kam erst mal nichts, dann nach einer kurzen Pause:


„Jaaa… oookkey?“ „Wir wollen sowas ähnliches machen, nur zu viert.“ Dann kam eine schnelle Antwort. „Bis gleich. Wo muss ich hin?“ „Rechts neben unsere Eingangstür ist noch eine. Da klingeln.“ „Ok.“ Sie legte auf.


Wir sahen uns an.


„Das ging aber leicht“, sagte ich baff. „Tja, so ist sie eben. Du wirst sie lieben.“ Ob sie das wörtlich gemeint hatte, konnte ich nicht sagen. Wir quatschten noch ein bisschen. Tranken noch ein bisschen. Nach einer halben Stunde ging die Türschelle.


„Ich mach auf“, sagte Corinna und sprang auf. Während wir beide Frauen auf dem Flur reden hörten sah ich Matteo an. „Und? Schon aufgeregt? Du sagst nicht viel ist mir aufgefallen.“


„Und wie...“, grinste er mich an. „Was passiert bei dem Spiel?“ „Ich glaube das wird richtig lustig und geil“, denke ich. Die Mädels kamen rein und ich sah Nadine.


Sofort kam Sie auf mich zu und reichte mir die Hand. „Hallöchen mein Schatz. Ich bin Nadine.“ Ich stand höflich auf und gab ihr einen Handkuss.


„Madame, ich freue mich aufrichtig ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Ich bin der Jürgen.“ „Hui... ein Gentleman der alten Schule“, lachte Sie mich an. „Bitte nehmen sie doch Platz.“


Ich deutete auf den Sessel rechts vom Tisch und spielte die höfliche Nummer Noch ein wenig weiter. „Was darf ich ihnen zu trinken anbieten?“ „Ein Sekt wäre nicht schlecht.“ Ich schenkte ihr einen ein und bemerkte dabei, wie sich Nadine und Corinna amüsierte Blicke zu warfen.


Hach Nadine. Sie war etwa 30, hatte lange schwarze Haare. sie hatte sich sehr gut gestylt. Knallrote Lippen und dunkel geschminkte Augen.160cm groß, trug ein enges schwarzes Kleidchen, das bis zu den Knien reichte. Außerdem trug sie noch eine dunkle Strumpfhose und schwarz Halbstiefel. Einfach sexy.


Ich hörte plötzlich Corinna kichern. Dabei zeigte sie auf die Wölbung meiner Hose vorn. „Das sieht vielversprechend aus.“ Ich musste grinsen, sagte aber nichts. Ich setzte mich wieder.


„Und jetzt?“, fragte Nadine fröhlich. „Also los“, sagte ich und packte das Spiel aus.


Ich las kurz vor: „Es gibt drei Sorten von Karten. Grüne, gelbe und rote. Grün steht für Warmmachen, gelb für kleines Rollenspiel und rot für Action. Es wird empfohlen die roten Karten erst zu benutzen, wenn die grünen verbraucht sind.


Jeder ist der Reihe nach dran. Man dreht an der Drehscheibe und nimmt die passende Karte auf, liest es laut vor und führt aus, was draufsteht. gespielt wird im Uhrzeigersinn.


Viel Spaß.“


„Das klingt einfach“, bemerkte Corinna und begann den Tisch etwas freizuräumen.


Ich mischte die Karten und legte drei Haufen in die Mitte. Die Roten legte ich abseits. Dann die kleine Drehscheibe daneben. Eine kleine Papptafel mit Drei Farben und einen Pfeil in der Mitte.


„Also bei rot nochmals drehen, ok?“, fragte ich in die Runde. Alle nickten. „Wer will anfangen?“ Corinna hob zögerlich die Hand. Und drehte ….


Es kam Grün. Sie nahm eine Karte und las vor: „Zieh dir selbst Schuhe und Socken bzw. Strumpfhosen aus.“


Sie legte die Karte beiseite. „Das ist leicht, habe eh nur Schuhe an.“ Corinna zog sich ihre Sandaletten aus und hielt einen Fuß hoch. „Aufgabe erfüllt“, sagte sie und wackelte mit ihnen Zehen.


„Das hast du brav gemacht“, lobte ich anerkennend. „Ach ja, setzt dich besser dahin“, fügte ich noch hinzu und zeigte auf den linken Sessel von mir. „Ok, hast recht.“ Sie machte sich auf ihn bequem indem sie sich mit angezogen Beinen hinflezte.


Matteo war dran. Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche und drehte.


Schon wieder Grün. Er nahm eine Karte. „Suche jemanden aus, der dir ein Kleidungsstück seiner Wahl auszieht.“


Er schaute in die Runde. Und irgendwie war mir klar, dass sein Blick bei mir hängen blieb.


Er zwinkerte mir zu, sagte aber nichts. „Ok, schon verstanden“, sagte ich und stand auf und setzte mich neben ihn auf die Couch. „Los, Füße hoch.“


Er tat wie ihm geheißen. Während ich ihn Barfuß machte, sagte Niemand etwas. Es herrschte eine unglaublich knisternde erotische Spannung.


Ich hielt einen seiner nackten Füße hoch. „Aufgabe erfüllt.“ „Nein, Matteo muss das sagen“, warf Nadine ein. „Aufgabe erfüllt“, sagte Matteo. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz.


Nadine bediente nun die Drehscheibe. Gelb.


Sie nahm eine Karte und las ungeniert laut vor: „Erzähle mit versauten Worten wie du gern masturbierst und was du dabei denkst.“


Corinna prustete vor Lachen los. Auch wir konnten ein lautes Oho nicht verbergen. Nadine grinste breit.


„Ähm.... Also..., wenn ich abends im Bett liege und mich alleine fühle, kommen mir manchmal heiße Gedanken. Dann stelle ich mir vor, dass sich neben mir ein großer starker nackte Mann sich einen runterholt.“


Alle mussten lachen.


Sie fuhr fort. „Dann ziehe ich meinen Slip aus und berühre meine Muschi... und...“ Matteo unterbrach sie. „Du hast eine Katze?“ „Was? Nein ... natürlich... Ich meinte, dann berühre ich meine Fotze.“ „Schon besser“, bemerkte ich und zwinkerte Nadine zu. Als Nadine weiter erzählte setzte sie einen verträumten Blick auf.


„Ich berühre meinen Kitzler und fange an ihn wild zu reiben. Dadurch wird mein Loch immer nasser. Aus der Schublade hole ich meinen großen Dildo und stecke ihn mir in meine Fotze. Dabei stelle ich mir vor, dass das ein Schwanz ist. Ich ficke mich selbst bis ich dann komme.... Aufgabe erfüllt.“


„Das war echt geil, kurz aber geil“, sagte ich. Wenn man sowas von so einer Frau hörte. Das hat schon was. Mein Schwanz wurde jetzt knallhart. „Du bist dran“, sagte Matteo zu mir.


Ich zündete mir eine Zigarette an und drehte an der Scheibe. Grün.


Ich las vor: „Zieh deinem linken Nachbarn die Hose bzw. den Rock aus.“ „Juchhu“, dachte ich. Ich blickte Corinna an. Sie grinste. „Nur zu.“


Sie stand auf. Ich stand auch auf und machte mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen. Dann den Druckknopf. Dann zog ich ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie trug einen knappen engen schwarzen Tanga. Sagte ich schon, wie sehr ich sie begehrte?


Sie ließ sich auf den Sessel fallen und streckte mir ihre Beine entgegen. Ich zog nun ihre Hose ganz aus. Meine Augen konnten den Blick nicht von ihren supersexy Beinen lassen.


„Aufgabe erfüllt“, sagte ich ehrfurchtsvoll und setzte mich wieder.


„So du bist wieder dran“, sagte ich zu Corinna.


Es kam Rot. Sie drehte nochmal. Es kam wieder Rot. Ich schaute auf den grünen Stapel. Nicht mehr viel da, dachte ich. Dann kam Grün. Sie gab die neue Aufgabe vor: „Bestimme was die Person gegenüber von dir ausziehen soll.“


Corinna grinste Nadine an.


„Stiefel und Strümpfe, bitte.“


Nadine zog sich sofort die Stiefel aus. Stellte sich hin und streifte sich die Strumpfhosen runter. Natürlich kamen bei ihr, zwar nicht so lange, aber zwei makellosen Beine zum Vorschein.


„Aufgabe erfüllt“, sagte Corinna stolz.


Matteo blickte lächelnd in die Runde und drehte. Komisch, es scheint als hätten es die grünen Karten eilig zu verschwinden, damit wir endlich die roten benutzen konnten. Na ja... Matteo gab die Worte der Karte wieder: „Mach dich obenrum nackig.“


Schnell streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Er war wirklich dünn, dachte ich.


„Aufgabe erfüllt.“


Ich hatte das Gefühl, das es alle kaum erwarten konnten, was noch passieren mochte. Alle waren gut gelaunt. Lag bestimmt auch dran, was wir so konsumierten. Auf jeden Fall drehte Nadine sofort als nächstes die Scheibe. Gelb.


Gespannt nahm sie die Karte: „Heute ist Schule. Spiel einen Lehrer oder Lehrerin, der seinen oder ihren Schülern die Sexualorgane zeigt und ausführlich erklärt.“


„Ich liebe die gelben Karten“, sagte ich laut, aber mehr zu mir selbst.


„Nadine unsere Oberlehrerin“, rief Corinna laut und klatschte begeistert in die Hände. Sie rückte nach vorne und stemmte ihre Ellbogen auf die Knie und ihr Kinn in die Hände.


Auch Tim und ich beugten uns interessiert nach vorne.


Nadine sah uns der Reihe nach an. „Also gut liebe Schüler und Schülerinnen. Heute haben wir zum Thema das weibliche Geschlecht.“


Während sie das sagte, hob sie leicht den Hintern an und griff sich unter das Kleid, um ihren Slip auszuziehen. Dann stemmte sie ihre Füße auf die Lehnen des Sessels, um die Beine zu spreizen. Sie zog ihr Kleid zurück und wir konnten alle ihre Fotze sehen. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen rot geschminkt.


Sowas sah ich zum ersten Mal. Mein Interessierter Blick wich einem geilen glotzen. Nadine fuhr fort: „Das sind die äußeren Schamlippen. Ich habe sie für euch schon mal gekennzeichnet.“ Mit einer Hand streichelte sie sie und grinste dabei.


„Wenn man Sie auseinander zieht... hier...“ Sie tat es. „Kann man die inneren Schamlippen erkennen. Hier oben befindet sich die Klitoris, auch Kitzler genannt. Mit ihm stimuliert man den sexuellen Reiz.“ Sie tat es. ..... Sie tat es weiter.... immer noch.... „Nadine?“, fragte ich.


Sie sah mich an. Aus den Gedanken gerissen fuhr sie fort.


„Und in der Mitte ist ein großes Loch, indem der Mann sein Penis stecken kann. Die Vagina ist sehr robust gebaut, also brauch der Mann nicht Vorsicht sein und kann richtig drauflos hämmern.“ Bei diesen Worten sah sie mich ausdrücklich an.


„Wenn der Mann dann kommt spritzt er in eben dieses Loch und wenn die Frau nicht verhütet hat, kommen da auch die Kinder raus.“ Sie spreizte ihre Fotze bis tatsächlich ein Loch entstand.


„Dafür ist sie sehr dehnbar“, sagte sie noch und ließ alles los. „Aufgabe erfüllt?“, fragte sie. „Oh ja, besser als gedacht“, krächzte ich hervor. Corinna und Matteo nickten großzügig. „Alles verstanden Frau Lehrerin.“ Nadine setzte sich wieder normal hin und trank ihr Glas leer, dass ich schnell nachfüllte.


Nun war ich wieder dran. Es gab noch eine grüne Karte.


Es kam gelb.


„Sei ein Künstler. Du bist von dem Geschlechtsteil deines Gegenübers so begeistert, dass du es mit einem Pinsel bei ihr oder ihm nachzeichnen willst.“


Matteo schaute sofort hoch. Ich grinste. Nadine grinste. Corinna grinste. Ich überlegte wo ich einen Pinsel hatte. Klar in der Küche. Ein Backpinsel. Noch nagelneu. Ich stemmte mich aus dem Sessel und holte ihn. Dann zu Matteo: „Los Hose und Höschen aus, mein Lieber.“


Er stand auf und tat wie ihm geheißen. Er war als erstes völlig nackt. Und ja, er hatte einen stehen. Er setzte sich wieder und ich setzte mich neben ihn. Alle schauten gebannt.


Ich berührte seine Schwanzspitze mit den Borsten und strich mit ihnen über seine Eichel. Er lehnte sich zurück und atmete schwer. Dann fuhr ich mit den Borsten den Schaft hinab bis zu seinen Eiern und wieder hoch. Aus seinem Schwanz kamen ein paar Tröpfchen. Er stöhnte leicht.


Ich strich immer hoch und runter.


Dann packte ich seinen Schwanz und zog ihn zurück, so dass ich seine Eier auch bemalen konnte. „Oh ja, das ist geil“, kam es über seinen Lippen. „Ich denke das reicht“, sagte ich dann plötzlich. “Aufgabe erfüllt!“


Corinna schaute verblüfft ihren Freund an. „So kenne ich dich gar nicht...“ Er zuckte nur mit den Schultern.


„Na gut, dann bin ich wieder dran.“ Sie bekam die letzte Grüne. „Mache dich komplett nackt“, stellte Sie die nächste Aufgabe vor.


Sie legte die Karte beiseite und zog sich den Pulli aus. Den BH brauch ich nicht zu beschreiben, weil der flog als nächstes in die Ecke. Dann streifte sie den Tanga ab. Zum Vorschein kam eine glattrasierte Muschi.


Ich atmete tief ein. Sagte ich schon, dass ich sie begehrte? Ihre Brüste waren auch nicht zu verachten, stellte ich fest. Sie waren groß, nicht zu mächtig, aber groß. Sie lächelte ein süßes Lächeln.


„Aufgabe erfüllt.“ „Sieht so aus, als jetzt Rot ins Spiel kommt.“


Derweil betrachtete mich Corinna nachdenklich. „Irgendwie finde ich das unfair. Von dir haben wir noch nichts gesehen. Los steh mal auf.“ Ich stand auf. Sie kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Dann packte sie mir an die Hose und riss sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter.


Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Diese plötzliche Freiheit tat mir unheimlich gut. Corinna starrte auf meinen harten Schwanz und dann zu mir hoch.


„Wisst ihr was? Scheiß auf die Karten“, sagte sie und nahm meinen stark erigierten Penis in den Mund.


Wow, wow, wow.


Sie fing an zu lutschen, zu lecken und sah mir dabei fortwährend in die Augen. Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihren Mund. Extreme Geilheit überfiel mich. Ich packte sie bei den Haaren und zog sie zu mir hoch und gab ihr einen langen nassen Zungenkuss.


Mit der anderen Hand spielte ich an ihre inzwischen sehr nasse Fotze rum. Die anderen beiden sahen uns interessiert zu.


„Ich will dich jetzt lecken“, ließ ich sie wissen und warf sie in den Sessel hinter mir. Griff ihre Füße und riss ihr die Beine auseinander. Kniete mich nieder und steckte meine Zunge so tief es ging in ihre Fotze. Sie fing sofort an zu stöhnen und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich biss zärtlich in den Kitzler, leckte ihre Schamlippen, Ich gab alles.


Plötzlich bemerkte ich, wie sich jemand von hinten sich mein Schwanz griff. Ich sah eine Hand, die sich von hinten nach vorne zwischen meinen Beinen einen Weg bahnte um meinen Schwanz zu packen. Es war Matteo.


Jetzt war mir alles egal. Ich drehte mich leicht, damit er besser dran kam. Dann konnte er sich seinen ersehnten Wunsch erfüllen und nahm meinen Schwanz in den Mund.


Er lutschte und saugte schmatzend an mir. Ich lutschte und saugte an seiner Freundin.


Ich drehte meinen Kopf zwischen durch um nach Nadine zu sehen. Diese lag mit weit gespreizten Beinen auf ihren Sessel und rieb sich wild die Fotze, während sie uns beobachte. So allein? dachte ich.


Ich löste mich von den beiden und begab mich zu Nadine. Ohne weiteres Vorspiel, drehte sie sich zu mir. Sie umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen und zog mich ran. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre nasse Grotte. Wie sie vorhin es genau beschrieben hatte, nahm ich keine Rücksicht und hämmerte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Nadine stöhnte und schrie.


Matteo hatte inzwischen seinen Penis von hinten in Corinna gesteckt und fickte sie, dass es nur so klatschte.


Beide Frauen schrien um die Wette.


Ich hielt es nicht mehr aus. Ich riss meinen Schwanz aus Nadine bugsierte ihn vor ihr Gesicht und spritzte ihr mehrere Fontaine heißen klebrigen Saft ins Gesicht.


Auf den Mund, auf die Nase, auf die wunderschönen Augen. Ich hörte auch, wie die anderen beiden kamen. Laut, sehr laut.


Dann danach, als wir uns wieder alle beruhigt hatten und wieder sauber waren. Jeder ging nach und nach duschen.


Wir tranken noch die ganze Nacht.


Ab und zu holte man sich erneute Befriedigung, bei wem auch immer, aber im Wesentlichen wars das.


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