Читать книгу Durchtriebene Luder haben besseren Sex - Erotische Geschichten - Gloria Hole - Страница 4
Sex am Pool
ОглавлениеZwei Wochen Mallorca warteten auf mich und meine Freundin Claudia. Es war der erste Urlaub ohne unsere Eltern. Wir hatten uns vorgenommen so viel wie möglich zu ficken. Ohne Hemmungen wollten wir ganz viele Schwänze ausprobieren und so viel Ficksahne wie geht schlürfen.
Als wir im Hotel ankamen, machten wir uns kurz frisch, verstauten die Klamotten in den Schränken und zogen unsere Bikinis an. Am Pool sahen wir uns gleich nach potenziellen Fickfreunden um. Am Pool saßen zwei schnuckelige Typen. Beide etwa in unserem Alter. Wir sahen immer wieder rüber zu ihnen. Doch von ihnen erfolgte zu unserer Enttäuschung, keine Reaktion.
Auch sonst war momentan am Pool nicht viel los. Traurig und immer noch geil gingen wir zurück auf das Zimmer. Wir wollten vor dem Abendessen noch schnell gemeinsam duschen und es uns gegenseitig besorgen. Dafür sind ja gute Freundinnen da. Wir wichsten uns die rasierten Fotzen und hatten beide schnell einen Orgasmus. Aber was wir wirklich wollten war ein Pimmel zu bumsen. Etwas befriedigt gingen wir in den Speisesaal des Hotels. Wir fanden einen schönen Tisch und nahmen dort Platz. Als nächstes inspizierten wir das Buffet. Das Essen sah wirklich lecker aus.
Ich lud mir Pasta mit Tomatensoße auf meinen Teller. Als ich mich gerade umdrehen wollte, rempelte mich jemand von der Seite an. Die Hälfte der Tomatensoße kleckerte mir auf mein weißes Sommerkleidchen. Wütend drehte ich mich um und fauchte: „Kannst du nicht aufpassen. Ich wollte so noch später an den Pool“! „Na und?“, sagte der Typ gelassen. „Dann geh doch einfach nackt zum Pool!“ Ich musterte ihn aufmerksam. Es war einer der geilen Typen vom Nachmittag. Jetzt freute ich mich plötzlich über das Missgeschick. „Und wer soll mich an den Pool begleiten“? „Ich natürlich“, sagt meine neue Bekanntschaft. „Und was ist mit meiner Freundin? Die will sicher nicht alleine mitkommen.“ „Da könnten wir meinen Freund Toni mitnehmen…“. Wir verabredeten uns um 22.00 Uhr am Pool. Danach ging ich an den Tisch zurück und berichtete meiner Freundin von unserem Date.
Pünktlich um 22.00 Uhr trafen wir am Pool ein. Außer unseren zwei neuen Freunden war weit und breit keiner zu sehen. Die beiden schwammen schon im Pool. Zum Glück waren wir alleine. „Seid ihr wirklich beste Freundinnen?“, fragte Toni. „Ja, sind wir. Mona sind schon seit der Kindheit befreundet“. Während sie das sagte, schlüpfte sie aus ihren Sachen. Ich tat das gleiche. „Wir stehen auf so kleine Sexabenteuer“.
Die Jungs bekamen ganz schöne Stielaugen. Durch das Wasser sah ich die Schwänze der Typen bereits wachsen. Ohne eine Sekunde Zeit zu verlieren, schlüpften wir aus unseren Klamotten. Wir sprangen zu ihnen ins Wasser. Ich stellte mich vor meinen Stecher und Claudia auch. Gleich spüre ich seine Erektion an meinen Pobacken reiben. Ich griff mit der einen Hand nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand griff ich an die Votze meiner Freundin und rubbelte an ihrem Knopf. Sie hatte auch den Pimmel ihres Begleiters in der Hand wichste ihn. Der Schwanz von Tim, so hieß mein Stecher, fühlte sich groß und dick an. Genau so mag ich einen Schwanz.
Ich ließ seinen Schwanz los und er rieb ihn dafür durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlte sich sehr geil an. Ich rieb mir meinen Kitzler und fing an zu stöhnen. Ich wurde dabei immer, lauter auch mein Atem wurde schneller. Ein erster Orgasmus stieg in mir auf. „Oh jaaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa“, stöhnte ich in die Nacht.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, fasste Tim mir von hinten zwischen die Beine. Er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle, durchfuhr damit meine Schamlippen bis hin zu meiner Rosette. Er streichelte mich mit seinem Schwanz und wiederholte das noch einmal und noch einmal.
Nach einer kurzen Zeit kletterten wir aus dem Wasser und legten uns Paarweise auf eine Liege. Schon hatte Claudia den Schwanz ihres Partners im Mund und blies ihm einen. Ich lag auf dem Rücken und ließ mir die Votze lecken. Tim war ein ausgezeichneter Lecker. Er stieß immer wieder tief mit seiner Zunge in mein Loch und saugte mit seinen Lippen an meinem Kitzler. „Bitte steck sie mir rein“, flehte ich ihn an. „Bitte Fick mich mit deiner Zunge. Ich bin so geil“. Seine Zungenspitze drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog sie wieder raus, um gleich wieder in mich einzudringen. Diesmal etwas tiefer. Dann zog sie wieder raus. „Nein, nicht raus. Leck mich schneller. Ich will dich spüren, tief in mir will ich dich spüren“, bettelte ich ihn an.
Auf der anderen Liege wechselten die zwei die Position. Jetzt lagen beide in der 69er Stellung da. Claudia wichste und blies immer noch den Schwanz von Toni, bekam aber ihrerseits auch die Votze verwöhnt. Plötzlich musste ich schmunzeln, den ich hörte, meine Freundin stöhnen: „Steck mir auch einen Finger ins Arschloch“! Das hatte bestimmt noch keine zu ihm gesagt.
Mein Lover wollte mich dann bumsen… Allerdings wollte ich weiterhin geleckt werden. Also schlug ich vor, dass meine Freundin und ich die 69er Stellung machen könnten. „Du bist eine geile Sau, du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden“, sagte er zu mir. Wir wechselten in die Position. Dann keuchte ich ihm entgegen: „Jetzt bin ich soweit. Steck ihn mir rein. Ich will von dir gefickt werden“. Auch meine Freundin war extrem geil. Sie feuerte ihren Lover auch an: „Fick mich wie eine kleine Schlampe! Ich bin so geil“, sagte sie zu ihm.
Toni wichste sich kurz und ließ dann seinen Schwanz los. Ich lag unten und zeigte breitbeinig meine rasierte Möse. Er rieb seinen Schwanz gierig durch meine Schamlippen und umfasste mir an die Möse. Sein Kumpel stellte sich hinter meine Freundin und streichelte ihr über Titten und ihre harten Nippel. Es fühlte sich sehr geil an. Meine Freundin rieb mir meine Perle und ich fing an zu stöhnen. Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Möse ein, dann zog er ihn wieder raus, um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Er zog seinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus, um gleich wieder in meine gierige nasse Fotze einzudringen. Dieses Mal wieder etwas tiefer. Hart besorgte er es meiner nassen Lustspalte. Unerbittlich und bis zum Anschlag stieß er zu. Ich stöhnte. Es tat sogar ein wenig weh. Aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich ohne Rücksicht.
Immer lauter und auch mein Atem wurde schneller. Ein Orgasmus stieg in mir auf. Ich kam zum dritten Mal an diesem Abend es war so herrlich, als sich der Orgasmus auf den Weg durch meinen Körper machte.
Es dauerte eine Weile, bis mein Orgasmus abklang. Dann zog er seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an. Sein Riemen war so nass, dass der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt. „Jetzt besorge ich es deinem Arschloch, du kleines Luder. Ich benutze dich genauso, wie du es brauchst“.
Dann drang Toni in mich ein. Sein Pimmel war wirklich groß. Aber ich war mittlerweile so nass, dass er problemlos in mich hinein gleiten konnte. Während er mich bumste leckte meine Freundin weiter an meinen Kitzler. Es war schon sehr geil an zwei Stellen gleichzeitig stimuliert zu werden. Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich, das Pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er spritzt.
Auch Tim wollte endlich meine Freundin ficken. Er kniete zwischen ihren Beinen und setzte seine pralle, dunkelrote Eichel an ihren nassen Schamlippen an und begann, ganz langsam in sie einzudringen. Sie stöhnte laut auf, als er ihre Lippen teilte „Jaaaa....fühlt sich das gut an in meiner Muschi, mach weiter!“ Stück für Stück schon er sein hartes Rohr in ihre feuchte Muschi. Als er ganz in ihr steckte, begann er ganz sacht, sie zu stoßen. Ich merkte, wie sich ihr Lecken sich seinen Stößen anpasste. Die Körper der beiden klatschten bei jedem Stoß deutlich hörbar aneinander. Tims pralle Eier schlugen an ihren Kitzler.
Während ich in den Arsch gefickt wurde, wurde Claudia immer fordernder „Jaaaa.... Das ist so geil! Fick mich richtig hart durch. Steck mir deinen dicken Schwanz tief rein!“, rief sie Tim zu. Der nahm das als Aufforderung, seine Geschwindigkeit etwas zu drosseln, dafür aber seinen Fickriemen mit jedem Stoß hart bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Jeden dieser Stöße quittierte Claudia mit lautem Stöhnen. „Mir kommt es gleich! Ohhhhh.....Hör nicht auf! Härter!“, schrie sie laut.
Noch zwei, dreimal rammte Tim seinen Schwanz in ihre nasse Spalte, bis Claudia mit einem spitzen Schrei kam. Claudia und mir kam es fast gleichzeitig. Wir stöhnten unsere Lust in die Nacht hinaus. Unsere Körper bebten vor Lust. Es dauerte eine kleine Ewigkeit. Dann brach sie nahezu kraftlos auf mir zusammen, ihr ganzer Körper zuckte noch. Meine eigene Pussy pulsierte noch so stark, dass es sich für Toni anfühlen musste, als wollte ich seinen Schwanz melken, ein Gefühl, das auch ihm den Rest gab.
Als unsere Orgasmen völlig abgeebbt waren, sagte meine Freundin: „Jungs tauscht mal. Ich möchte auch den anderen Pimmel in meiner Votze spüren“. Das ließen sich die zwei nicht zweimal sagen. Sie tauschten die Löcher. Schon hatte jede von uns den anderen Pimmel im Loch. Die Erregung war ihnen deutlich anzumerken. Sie fickten uns wie junge Götter durch. Sie hatten ein unglaubliches Tempo drauf.
Das tat meiner Votze so gut, dass es mir gleich nochmal kam. Dann merkte ich ein leichtes Zucken in meinem Loch. Toni kam es auch. Er spritze mir seine komplette Ladung in die Möse. Auch Tim hatte genug. Er schoss sein Sperma ebenfalls im Loch meiner Schwester ab. Mit kräftigen Bewegung drückte er ihr jeden Tropfen rein, den er hatte. Die zwei zogen ihre Schwänze aus unseren Löchern. Bei Claudia kam sofort Sperma aus der Möse gelaufen. Ich hob meinen Kopf und steckte ihr meine Zunge rein. Gekonnt schlürfte ich den Saft aus ihrem Loch. Auch sie steckte mir ihren Kopf gegen mein Loch. Sie saugte mit den Lippen an meiner Möse und sog das Sperma aus mir hinaus.
Danach griff ich nach Tonis hartem Rohr und zog ihm die Vorhaut komplett zurück. „Oh ja, es scheint dich richtig geil gemacht zu machen, dass wir beide gerne, hart und tabulos gefickt werden wollen. Außerdem stehen wir voll darauf vollgespritzt zu werden“, sagte sie grinsend.
Das war unser erster Urlaubsabend. In den darauf folgenden Tagen hatten wir noch eine Menge Spaß. Aber immer mit anderen Typen. Abwechslung ist schließlich das halbe Leben.