Erwerb der deutschen Pluralflexion
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Gülsüm Günay. Erwerb der deutschen Pluralflexion
Inhalt
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Nominalflexion des Deutschen
2.1 Das Numerussystem des Deutschen
2.2 Das Genussystem des Deutschen
2.3 Das Kasussystem des Deutschen
2.4 Zusammenfassung
3 Die Nominalflexion des Türkischen
3.1 Das Numerussystem des Türkischen
Funktion I:
Funktion II:
Funktion III:
3.2 Das Genussystem des Türkischen
3.3 Das Kasussystem des Türkischen
3.4 Zusammenfassung
Teil II Zum Spracherwerb
4 Der Zweitspracherwerb. 4.1 Zur Begriffsklärung
4.2 Die Rolle des Alters
4.3 Zur Erklärung der Sprachverarbeitung
4.4 Zusammenfassung
5 Der Erwerb der deutschen Nominalflexion
5.1 Der Erwerb der deutschen Nominalflexion im Erstspracherwerb
Zum Pluralerwerb
Zum Genuserwerb
Zum Kasuserwerb
5.2 Der Erwerb der deutschen Nominalflexion im Zweitspracherwerb
5.3 Fragestellungen und Hypothesen
Hypothese I
Hypothese II
Hypothese III
Hypothese IV
Hypothese V
Hypothese VI
Teil III Zum Plural- und Kasuserwerb – Eigene Untersuchung
6 Experiment 1: Das Zauberkisten-Experiment – Zum Pluralerwerb. 6.1 Methode und Material
6.2 Untersuchungsteilnehmer
DaZ-Kinder
DaE-Kinder
6.3 Durchführung
6.4 Auswertungskriterien
6.5 Hypothesen
6.6 Ergebnisse
6.7 Diskussion der Ergebnisse
7 Experiment 2: Das Kunstwort-Experiment – Zum Pluralerwerb. 7.1 Methode und Material
7.2 Untersuchungsteilnehmer
7.3 Durchführung
7.4 Auswertungskriterien
7.5 Hypothesen
7.6 Ergebnisse
7.7 Diskussion der Ergebnisse
8 Experiment 3: Das Bildkarten-Experiment – Zum Pluralerwerb. 8.1 Methode und Material
8.2 Untersuchungsteilnehmer
8.3 Durchführung
8.4 Auswertungskriterien
8.5 Hypothesen
8.6 Ergebnisse
8.7 Diskussion der Ergebnisse
9 Experiment 4: Das Clown-Experiment – Zum Akkusativerwerb. 9.1 Methode und Material
9.2 Untersuchungsteilnehmer
9.3 Durchführung
9.4 Auswertungskriterien
9.5 Ergebnisse
9.6 Diskussion der Ergebnisse
10 Experiment 5: Das Wink-Experiment – Zum Dativerwerb. 10.1 Methode und Material
10.2 Untersuchungsteilnehmer
10.3 Durchführung
10.4 Auswertungskriterien
10.5 Ergebnisse
11 Experiment 6: Das Bauernhof-Experiment – Zum Pluralerwerb. 11.1 Methode und Material
11.2 Untersuchungsteilnehmer
11.3 Durchführung
11.4 Auswertungskriterien
11.5 Ergebnisse
Teil IV Diskussion der Ergebnisse
12 Zum Pluralerwerb. 12.1 Erwerbsphasen
Hypothese I
Hypothese II
12.2 Übergeneralisierungen
12.3 Einflussfaktoren
Hypothese III
Hypothese IV
12.4 Zusammenfassung
13 Zum Verhältnis von Numerus, Genus und Kasus
13.1 Zum Verhältnis von Numerus, Genus und Auslaut
Hypothese V
13.1 Zum Verhältnis von Numerus und Kasus
Hypothese VI
13.3 Zusammenfassung
Zusammenfassung
Ausblick
Literaturverzeichnis
Fußnoten. 1 Einleitung
2.1 Das Numerussystem des Deutschen
2.2 Das Genussystem des Deutschen
2.3 Das Kasussystem des Deutschen
3.1 Das Numerussystem des Türkischen
Funktion I:
Funktion II:
Funktion III:
3.3 Das Kasussystem des Türkischen
4.1 Zur Begriffsklärung
4.3 Zur Erklärung der Sprachverarbeitung
5.3 Fragestellungen und Hypothesen
Hypothese IV
6.2 Untersuchungsteilnehmer
DaZ-Kinder
6.4 Auswertungskriterien
6.5 Hypothesen
6.6 Ergebnisse
6.7 Diskussion der Ergebnisse
7.4 Auswertungskriterien
8.1 Methode und Material
9.5 Ergebnisse
10.5 Ergebnisse
11.2 Untersuchungsteilnehmer
11.5 Ergebnisse
Hypothese I
Hypothese III
Hypothese V
Ausblick
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Gülsüm Günay
Erwerb der deutschen Pluralflexion
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Das Phänomen der Umlautung wird in diesen Regeln nicht betrachtet. Aus diesem Grund werden im Duden neben diesen Grundregeln in Unterkapiteln „Umlaut-“ und „Zusatzregeln“ formuliert. Diese Regeln können aber nicht alle irregulären Bildungen oder bestehenden Schwankungsfälle erklären.
Auch Wegener (1992) beschreibt das deutsche Pluralsystem unter Beachtung der Aspekte des Wortauslauts und des Genus. In Anlehnung an Mugdan (1977) führt sie, mit dem Ziel eine möglichst kompakte, aber dennoch genaue Skizze des deutschen Pluralsystems zu erstellen, die wichtigsten Pluralmarker im Zusammenhang mit den beobachtbaren Regeln auf. Nur fünf Pluralmarker einschließlich Umlaut (UL) seien ausreichend und drei Hauptregeln seien auszumachen, um die Pluralbildung im Deutschen aufzeigen zu können (vgl. Wegener 1992: 226). Diese sind nach einer Abbildung von Wegener wie folgt darzustellen:
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