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Dankesworte

Einführung

1.Coaching – persönlicher und wirtschaftlicher Nutzen
1.1Coaching ist Entwicklung
1.2Der persönliche Nutzen
Respekt und Selbststeuerung
Integrierte Professionalität
1.3Der wirtschaftliche Nutzen
Coaching minimiert Transaktionskosten
Coaching bringt Qualitätszuwachs
Coaching entwickelt neue Lernkultur
Coaching erzeugt Kompetenzmehrwert
2.Ein kompaktes Modell – Coaching mit integrativer Transaktionsanalyse
2.1Integrierte Professionalität als Grundlage für Coaching
2.2Menschenbild und Organisationsverständnis
Menschenbild
Evolution und Revolution
Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen
Organisationsverständnis
2.3Persönlichkeit und Unterschiedlichkeit
Die Grundidee der Persönlichkeitspsychologie der Transaktions analyse
Wie drückt sich die Persönlichkeit aus? – Das Funktionsmodell
Das Herkunftsmodell – Wo kommt ein Erlebens- und Verhaltensmuster her?
Das Werte-Vernunft-Gefühle-Modell
Das Lebensplan-(Skript)-Modell
2.4Beziehung und Kommunikation
Die Transaktionsanalyse der Kommunikation im engeren Sinne
Die »Spiel«-Analyse
2.5Kontext und Systembezug
Kontext I: Der Bezugsrahmen
Kontext II: Die »aktuelle « des Sytems
2.6Entwicklung und Veränderung
Ich-Zustandsebene
Transaktions- und Spielebene
Einordnung des Veränderungsmodells
Skriptebene
Bezugsrahmenebene
Systemveränderung
2.7Professionsmethoden – Beratungstechniken
Erstexploration
Beratungsvertrag
Beratungstechniken
Skriptveränderung – Umentscheidung (redicision)
2.8Das Integrative der Transaktionsanalyse
3.An den Lebensstrom anknüpfen – Emotionscoaching
3.1Homo emotionicus
3.2Der Lebensstrom – Die Grundlage von Gefühlen und Grundbedürfnissen
3.3Das Meldesystem – Die Gefühlstönungen
3.4Die Überlagerung des Lebensstromes
3.5Denkgefühle
3.6Gefühle wahrnehmen und auf sie reagieren
3.7Angst – die große Triebfeder der Wirtschaft
3.8Trauer – das unregistrierte Alltagsgefühl
3.9Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit – zwei zentrale Gefühle in Veränderungsprozessen
3.10Macht und Gefühl
3.11Der Lebensstrom im Alltag, in Krisen und in der Entwicklung
3.12Der Lebensstrom in der Begegnung zwischen Menschen
3.13Die Aufgaben im Coaching
3.14Generationenübergreifende Gefühle
3.15Fundamentalinterventionen im Coaching
3.16Im Coaching den inneren Beobachter schulen
3.16.1Wissen um das eigene Persönlichkeits»kostüm«
3.16.2Der »Entscheider«
3.16.3Der »Beobachter«
3.16.4Der Zugang des »inneren Körpers«
3.16.5Praktische Tipps zur Wahrnehmungsschärfung im Coaching
4.Organisationale Kompetenz – Systemisches Coaching
4.1Systembegegnung
4.2Systemannäherung
4.3Systemankoppelung
4.4Formulierte Coachinganlässe
4.4.1Die Beziehung Führungskraft–Mitarbeiter
4.4.2Die Beziehung zum Unternehmen
4.4.3Die Beziehung der »Führungskraft« zu sich selbst
4.5Coachingperspektiven
4.5.1Die Perspektive des Führungssystems
4.5.2Die Perspektive der Rolle
4.5.3Die Perspektive der Persönlichkeit
4.6Coaching unter Nutzung der Rollen-Perspektive
4.6.1Organisationsrollen, Professionsrollen, Privatrollen, Gemeinwesenrollen
4.6.2Rollenperspektive und Veränderungsrichtung
4.7Systemdynamiken
5.Coaching bei verdeckten Ebenen – Aufmerksamkeitsteuerung
5.1Das Unbewusste
5.2Aufmerksamkeit
5.3Lernprozesse verändern den Aufmerksamkeitsgrad
5.4Die Dimensionen des Unbewussten
5.4.1Der unbewusste Alltag
5.4.2Unbewusste Illusionen
5.4.3Unbewusste Lebensplanziele und Übertragung
5.4.4Der unbewusste Lebensstrom
5.5Theoretische Modelle des Unbewussten
5.6Coaching und das Unbewusste
5.6.1Klassische tiefenpsychologische Ansätze
5.6.2Hellinger-Arbeit und Aufstellungen
5.6.3Ericksonsche Arbeit
5.6.4Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)
5.7Das Unbewusste der Organisation
6.Praxis I: Diagnostik, Phasen, Interventionen und Wirkung
6.1Diagnostik im Coaching
6.2Prozessdiagnose
6.3Phasen und Grundfiguren der Coachingintervention
6.4Coaching-Interventionen in der Kontaktphase
6.5Coaching-Interventionen in der Inhalts- und Konfliktphase
6.6Coaching-Interventionen in der Konsolidierungsphase
6.7Coaching-Interventionen in der Resultatsphase
6.8Auswirkungsebenen des Coachings
6.9Die Kriterien guten Coachings
7.Praxis II: Detailarbeit – Coaching des Verhaltens
7.1Arbeit mit dem Häusermodell
7.2Psychologische Beratung im Unterschied zu Therapie
7.3Coaching im Beziehungsverhalten
7.4Anwendungen im Veränderungsbereich »Beziehung«
7.4.1Veränderung in der Kommunikation
7.4.2Veränderung in der Konfliktbewältigung
7.5Coaching und der Veränderungsbereich »Verhalten«
7.6Der Siegeszug der Verhaltenstherapie im Management
7.7Veränderungsbereich »Verhalten« im einzelnen
7.7.1Aufbau von Verhalten
7.7.2Abbau von Verhalten
7.7.3Steuerung durch kognitive Verhaltensregeln
7.7.4Selbstkontrolltechniken – Eigensteuerung von Verhalten
7.8Ein möglicher Prozessablauf
7.9Abschließendes zur Detailarbeit
8.Praxis III: Coachinggruppen in Unternehmen
8.1Beispiel für Coachinggruppen: »Praxisberatung Führung und Management«
8.2Die Organisation der Coachinggruppen
8.3Die Themen in den Coachinggruppen
8.4Coaching als Supervision der Führungskraft
8.5Methodische Instrumente
8.6Resonanz der teilnehmenden Führungskräfte
8.6.1Nutzen
8.6.2Arbeitsweise der Praxisberatung (Supervision)
8.7Prinzipien einer Inhouse-Coachingstelle
9.Praxis IV: Das Entwicklungspentagon der Kompet
9.1Das Entwicklungspentagon der persönlichen Sozialkompetenz
9.1.1Lernkompetenz
9.1.2Gefühlskompetenz
9.1.3Motivationskompetenz
9.1.4Vertriebskompetenz
9.1.5Supportkompetenz
9.2Einwände gegen das Entwicklungspentagon der Sozialkompetenzen
9.3Abschließendes zur Zielbestimmung
10.Theoretischer Ausklang: Muster
10.1Musterbildung
10.2Nutzen von Mustern
10.3Das Vier-Türen-Modell: Entwicklung und Veränderung von Mustern
10.3.1Muster konstruieren
10.3.2Wahlfreiheit zwischen Mustern erhöhen
10.3.3Vom Muster zum Fluss
10.3.4Musterfreiheit
10.4Musterperspektiven
10.5Das Sechs-Fenster-Modell: Diagnoseebenen bei Mustern
10.5.1Neuronale Muster: Die Hardware und der Kleber
10.5.2Visuelle Muster: Von Yves Klein-Blau und von Marken
10.5.3Auditive Muster: Die Welt ist Klang
10.5.4Bewegungs- und Verhaltensmuster: Typisches
10.5.5Beziehungs- und Systemmuster: Interpersonale Resultate
10.5.6Professionsmuster
10.6Abschließendes

Literatur

Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse

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