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Günther Mohr
Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse
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Читать книгу Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse - Günther Mohr - Страница 6
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Dankesworte
Einführung
1.
Coaching – persönlicher und wirtschaftlicher Nutzen
1.1
Coaching ist Entwicklung
1.2
Der persönliche Nutzen
Respekt und Selbststeuerung
Integrierte Professionalität
1.3
Der wirtschaftliche Nutzen
Coaching minimiert Transaktionskosten
Coaching bringt Qualitätszuwachs
Coaching entwickelt neue Lernkultur
Coaching erzeugt Kompetenzmehrwert
2.
Ein kompaktes Modell – Coaching mit integrativer Transaktionsanalyse
2.1
Integrierte Professionalität als Grundlage für Coaching
2.2
Menschenbild und Organisationsverständnis
Menschenbild
Evolution und Revolution
Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen
Organisationsverständnis
2.3
Persönlichkeit und Unterschiedlichkeit
Die Grundidee der Persönlichkeitspsychologie der Transaktions analyse
Wie drückt sich die Persönlichkeit aus? – Das Funktionsmodell
Das Herkunftsmodell – Wo kommt ein Erlebens- und Verhaltensmuster her?
Das Werte-Vernunft-Gefühle-Modell
Das Lebensplan-(Skript)-Modell
2.4
Beziehung und Kommunikation
Die Transaktionsanalyse der Kommunikation im engeren Sinne
Die »Spiel«-Analyse
2.5
Kontext und Systembezug
Kontext I: Der Bezugsrahmen
Kontext II: Die »aktuelle « des Sytems
2.6
Entwicklung und Veränderung
Ich-Zustandsebene
Transaktions- und Spielebene
Einordnung des Veränderungsmodells
Skriptebene
Bezugsrahmenebene
Systemveränderung
2.7
Professionsmethoden – Beratungstechniken
Erstexploration
Beratungsvertrag
Beratungstechniken
Skriptveränderung – Umentscheidung (redicision)
2.8
Das Integrative der Transaktionsanalyse
3.
An den Lebensstrom anknüpfen – Emotionscoaching
3.1
Homo emotionicus
3.2
Der Lebensstrom – Die Grundlage von Gefühlen und Grundbedürfnissen
3.3
Das Meldesystem – Die Gefühlstönungen
3.4
Die Überlagerung des Lebensstromes
3.5
Denkgefühle
3.6
Gefühle wahrnehmen und auf sie reagieren
3.7
Angst – die große Triebfeder der Wirtschaft
3.8
Trauer – das unregistrierte Alltagsgefühl
3.9
Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit – zwei zentrale Gefühle in Veränderungsprozessen
3.10
Macht und Gefühl
3.11
Der Lebensstrom im Alltag, in Krisen und in der Entwicklung
3.12
Der Lebensstrom in der Begegnung zwischen Menschen
3.13
Die Aufgaben im Coaching
3.14
Generationenübergreifende Gefühle
3.15
Fundamentalinterventionen im Coaching
3.16
Im Coaching den inneren Beobachter schulen
3.16.1
Wissen um das eigene Persönlichkeits»kostüm«
3.16.2
Der »Entscheider«
3.16.3
Der »Beobachter«
3.16.4
Der Zugang des »inneren Körpers«
3.16.5
Praktische Tipps zur Wahrnehmungsschärfung im Coaching
4.
Organisationale Kompetenz – Systemisches Coaching
4.1
Systembegegnung
4.2
Systemannäherung
4.3
Systemankoppelung
4.4
Formulierte Coachinganlässe
4.4.1
Die Beziehung Führungskraft–Mitarbeiter
4.4.2
Die Beziehung zum Unternehmen
4.4.3
Die Beziehung der »Führungskraft« zu sich selbst
4.5
Coachingperspektiven
4.5.1
Die Perspektive des Führungssystems
4.5.2
Die Perspektive der Rolle
4.5.3
Die Perspektive der Persönlichkeit
4.6
Coaching unter Nutzung der Rollen-Perspektive
4.6.1
Organisationsrollen, Professionsrollen, Privatrollen, Gemeinwesenrollen
4.6.2
Rollenperspektive und Veränderungsrichtung
4.7
Systemdynamiken
5.
Coaching bei verdeckten Ebenen – Aufmerksamkeitsteuerung
5.1
Das Unbewusste
5.2
Aufmerksamkeit
5.3
Lernprozesse verändern den Aufmerksamkeitsgrad
5.4
Die Dimensionen des Unbewussten
5.4.1
Der unbewusste Alltag
5.4.2
Unbewusste Illusionen
5.4.3
Unbewusste Lebensplanziele und Übertragung
5.4.4
Der unbewusste Lebensstrom
5.5
Theoretische Modelle des Unbewussten
5.6
Coaching und das Unbewusste
5.6.1
Klassische tiefenpsychologische Ansätze
5.6.2
Hellinger-Arbeit und Aufstellungen
5.6.3
Ericksonsche Arbeit
5.6.4
Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)
5.7
Das Unbewusste der Organisation
6.
Praxis I: Diagnostik, Phasen, Interventionen und Wirkung
6.1
Diagnostik im Coaching
6.2
Prozessdiagnose
6.3
Phasen und Grundfiguren der Coachingintervention
6.4
Coaching-Interventionen in der Kontaktphase
6.5
Coaching-Interventionen in der Inhalts- und Konfliktphase
6.6
Coaching-Interventionen in der Konsolidierungsphase
6.7
Coaching-Interventionen in der Resultatsphase
6.8
Auswirkungsebenen des Coachings
6.9
Die Kriterien guten Coachings
7.
Praxis II: Detailarbeit – Coaching des Verhaltens
7.1
Arbeit mit dem Häusermodell
7.2
Psychologische Beratung im Unterschied zu Therapie
7.3
Coaching im Beziehungsverhalten
7.4
Anwendungen im Veränderungsbereich »Beziehung«
7.4.1
Veränderung in der Kommunikation
7.4.2
Veränderung in der Konfliktbewältigung
7.5
Coaching und der Veränderungsbereich »Verhalten«
7.6
Der Siegeszug der Verhaltenstherapie im Management
7.7
Veränderungsbereich »Verhalten« im einzelnen
7.7.1
Aufbau von Verhalten
7.7.2
Abbau von Verhalten
7.7.3
Steuerung durch kognitive Verhaltensregeln
7.7.4
Selbstkontrolltechniken – Eigensteuerung von Verhalten
7.8
Ein möglicher Prozessablauf
7.9
Abschließendes zur Detailarbeit
8.
Praxis III: Coachinggruppen in Unternehmen
8.1
Beispiel für Coachinggruppen: »Praxisberatung Führung und Management«
8.2
Die Organisation der Coachinggruppen
8.3
Die Themen in den Coachinggruppen
8.4
Coaching als Supervision der Führungskraft
8.5
Methodische Instrumente
8.6
Resonanz der teilnehmenden Führungskräfte
8.6.1
Nutzen
8.6.2
Arbeitsweise der Praxisberatung (Supervision)
8.7
Prinzipien einer Inhouse-Coachingstelle
9.
Praxis IV: Das Entwicklungspentagon der Kompet
9.1
Das Entwicklungspentagon der persönlichen Sozialkompetenz
9.1.1
Lernkompetenz
9.1.2
Gefühlskompetenz
9.1.3
Motivationskompetenz
9.1.4
Vertriebskompetenz
9.1.5
Supportkompetenz
9.2
Einwände gegen das Entwicklungspentagon der Sozialkompetenzen
9.3
Abschließendes zur Zielbestimmung
10.
Theoretischer Ausklang: Muster
10.1
Musterbildung
10.2
Nutzen von Mustern
10.3
Das Vier-Türen-Modell: Entwicklung und Veränderung von Mustern
10.3.1
Muster konstruieren
10.3.2
Wahlfreiheit zwischen Mustern erhöhen
10.3.3
Vom Muster zum Fluss
10.3.4
Musterfreiheit
10.4
Musterperspektiven
10.5
Das Sechs-Fenster-Modell: Diagnoseebenen bei Mustern
10.5.1
Neuronale Muster: Die Hardware und der Kleber
10.5.2
Visuelle Muster: Von Yves Klein-Blau und von Marken
10.5.3
Auditive Muster: Die Welt ist Klang
10.5.4
Bewegungs- und Verhaltensmuster: Typisches
10.5.5
Beziehungs- und Systemmuster: Interpersonale Resultate
10.5.6
Professionsmuster
10.6
Abschließendes
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Dankesworte
Einleitung
1. Coaching – persönlicher und wirtschaftlicher Nutzen
1.1 Coaching ist Entwicklung
1.2 Der persönliche Nutzen
Respekt und Selbststeuerung
Integrierte Personalität
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