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Öjwind ist auf der Arbeit nichts Gutes passiert

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Eine Mitarbeiterin von der Nachbarsdiakonie ein Haus weiter kommt zu Besuch in die Redaktion,

„Das Kreuz ist jedoch aus ganz schlichtem Holz: Natur und ohne Leiche.“, bekräftigt die, „Das mag doch jedermann sehen, ein derart gutes Symbol.“, und so lehnt das naturfarbene Gestell mit der angebrachten Halterung halb an der Wand, die noch kein kommensurables Pendant hat, „Ich bin nicht in Gänze fertig geworden, das große Kreuz direkt neben dem Hauptcomputer an der Wand zu befestigen. Aber das macht ja nichts. Ich komme gleich nochmal wieder. Daran hätte ich selber denken müssen!“

„Und ich bin jetzt auf vierundzwanziganhalb Wochenstunden runter,“ ruft der Chefredakteur, „und in ein paar Monaten werde ich nur noch in H.“, betont er, „eine kleine Stelle haben.“

Freibeuterisch mobbt der Chefredakteur den Kopf eines Mitarbeiters und frisst die Kekse aus den Händen Öjwinds, deutet dann dem nächsten an, ihm die Hände an den Hals legen zu wollen, „Und in wenigen Minuten,“ er dreht Öjwind die Schreibtischleuchte in Verhörmanier in das Gesicht, „habe ich Feierabend.“

„Die Initiatorin der Initiative hier ist neulich angezeigt worden,“, sagt der Chefredakteur warnend, „weil sie auf dem Motorrad Fahrradfahrer erschreckt hat, von denen sie vermutete, dass sie zur Mafia gehören. Bevor wir uns einen Job bei der Amtskirche kaufen und so losweiden, na ја. Jedenfalls, christo-zentrisch wirkt dieses leichenlose Mordinstrument bei der Höhe nicht! Es geht ja fast bis unter die Decke. Wieso will diese Motorradklerikerin uns tatsächlich die Leitkultur-Nischen plattfahren? Sagt einmal die Gratispriesterin Marke Aureole Universaldilettantin deponiert Spendengefäße in dem Café? ۔Also, wir wollen hier keine von den eisernen Alraunen á la mode Stauffenberg junior zum Altar. Ich sage euch, Jetflieger, Hockenheimringer, Rennbootfahrer und vornehmlich die Distanz-Klein-Kaliber- Gewehrschützen, aber auch diese Jagdschein- und Sarg- Anfertiger, diese ´Mission erfüllt` - Visagen bei abgenommenem Helm, die den Wumm abgehen lassen und originales Material verlangen: frische Libido-Burnouts, wirkliche Midlife-Krisen und unolympische Kühlschrank-Disziplinen. Ah! Der Volontär Öjwind, nimmt keiner mehr den Hörer ab zurzeit bei den Anthroposophinnen von ihrem nicht- technisch, gehobenen oder haben die nur noch drei Tage die Woche Publikumsverkehr seit ihrer Palastrevolution per Ausleseprüfung -Platz Zweiundzwanzig von zweihundert geprüften Bewerberinnen bei vierundzwanzig Lehrstellen? Ja, Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem sozialistischen Sekretariat! Wie bitte? Ich soll noch eine Nummer ziehen: klicker, klicker, ssst, ratsch, oh! Die Nummer Siebenhundertzweiundsechzig und dazu, synchron auf der schleppendsten Lotterie-Uhr der digitalen Arbeiter- und Amtsgeschichte: Sechshundertelf, und nebenan im Gerichtsgebäude entfernen sie gerade die Rentnerin, die mit der Handgranate in der Vorhalle steht, weil ihre Sache nicht gut lief oder angeblich schon abgeblasen ist. Zwei Arten der reinen Buttermilch-Hoffnung, entweder ein Ticket mit dem kleineren solidarischen Nenner zu finden, oder in einem berauschenden Klangkonzert die Tonverabreichung von der Sechshundertachtundsiebzig bis zu der Sechshundertdreiundneunzig, die phänomenal tonale Hymne in derselben Klangart, ein achtzehnfaches Gongen von der Siebenhundertvierundvierzig bis zu der Siebenhundertzweiundsechzig, zig schon vorher geflohenen zu Dank verpflichtet für dieses berauschende Vereinzelungserlebnis, Ding-Dong, Ding-Dong, Platz Elf und los, dawai-dawai zu der rabotei, vorbei an dem dritten Sicherheitsbeamten, den mit eingerechnet, der oben bei dem Arbeitsberater im vierten die Fenster geschlossen und auf Kipp gestellt hat: `Kann ich nicht kontrollieren, ob Sie die nochmals öffnen, wenn ich weg bin´, zu Platz Elf: Bitte! Einen Termin für die Sozialbearbeiterin, die schon den ganzen Tag am Einbürgerungstest feilt! Und zum ..., bitte? Ach, in Büro Vierzehn bei den Herren Zivilbeamten von der Kripo-Ausländerbehörde vielleicht? Der kleine, elektrokalorische Volontär Öjwind für den Chefposten auf dem technologischen Rechnersessel, offenbar für gar nichts zu haben heute? Früher ist alles besser gewesen, da haben die Leute nämlich noch quelle-idee-rouge Zeitungen gehabt, um etwas von dem Bauernhof von nebenan zu erfahren oder den Kollektiven einer anderen Metropole, die denkbar genauso anlief wie der eigene rote Schal um den Hals!“

Der Chefredakteur springt vor den Augen der Anwesenden auf den Versammlungstisch und fängt, stehend, an zu singen:

DIE DREIZEHNTE GERION-KALIFATRIE

„Hola, ich bin noch nie in einem KZ gewesen, Mister Lao Dse-Junior!

Gieß uns die frohe Neuro-Tat in den Kolben

Die uns gestern schon in das Neuro getreten hat!

Wir sind polytoxikoman in Shivas Tempel

Multitransparenter En-Er-Gie-Gen-Es-Is

Zentralisiert wird unsere Isolation!“

Er zerwirft eine Serie von Porzellanuntertellern vom

Versammlungstisch an der Wand,

„Nur im Zerbrochenen finden wir Zugang und Anschluss!

In Kleidern, die von Sand und Wind leicht abgetragen

Und durchpflügt in der hinreißenden Dämmerung

Von den geflügelten Rädern.“

Er turnt im Flick-Flack vom Redaktionstisch herab auf die

Flöre des Groß- Raumteppichs,

„Und den Tröpfcheninfektionen Hypnotisierter,

Bevor Ungefragte Verträge und unnötige Konflikte

Aus dem Gleichgewicht stürzen!

Nochmal der Zalmoxis-Bote aus

Hype it! Peenemünde!“

Der Chor der quaoarischen Ratten erscheint am Kreuzweg zum Klassengang. Geweiht betreten die abgekochten, gedunsenen, angedünsteten und aufgeschwemmten Ratten die quaoarische Bühne und beginnen ein Chanson,

„Balance und Überfluss,

Balance und Überfluss

Sind die Imperien der Freiheit

In den Quantenschäumen der turbokapitalen Kirchweih“

Der Chefredakteur rollt eine der Zalmoxis'- Ausgaben zu einer Rolle zusammen und psalmodiert,

„Wir sind rechtlose Brezel Schatten in unserem Glück

Das ganze Jahrhundert hat regiert

Kein Quäntchen Jota hat's int'ressiert

Der alte Drache beginnt

Gebaut von einem Wiesel

Fliegenflügel zerbersten am Glas“

Er schlägt einem Zeitungshändler, der an einem der Rechner

sitzt, mit der Zeitschrift auf den Kopf,

„Das Stückchen Sieg im Strom der Worte

Alles groß, geil und gut!“

Der Chor der quaoarischen Ratten,

„Alles groß, geil und gut!“ (2 *)

Der Chefredakteur,

„Im flairgefrästen Pfauenthron

In den Paradiesen der replikabolen Retrostaaten,

In den Weltwasserkonzilen des kollektiven

Unterbewusstseins,

Der blaugold-mythologische Ökon!“

Arie der quaoarischen Oberratte mit polyphonem Kanon,

„Oh seht, ein graues Klassikpferd säuft aus dem Klo und

krepiert.“

Der Chefredakteur,

„Versiegende Hydren voll strukturalisiert,

Krakeele in Israele,

Universelle Synopsen,

Ultraprivilegierter Phänomene:

Konsensuale Halluzination!

An den alten Schwellen nur neue Ufer

Zu den eiligen, medialen Panoramen

Welcher Nationen auch immer!“

Alle quaoarischen Ratten zusammen,

„Wer gebar uns den Grund der Bewegung

Und die prima Bewegungskraft

Wer die passive Ordnung so urkinetisch und wer

Die aktive Macht?“

Ein gigantisches Kulissenbild wird an schweren Stahlseilen herabgelassen, auf dem ein paar gewundene Schamotton-Eleysen von Piech Spiraldvi, gleich sternhagelvollen Füllhörnern in gegenseitiger Inthronisation sich auf einem Schild schnurstracks HERVORRUFUNG anbietend, ornamentiert mit lanzenstraffen Zitteraalen, Schleichen, Nattern, Viperiden, Squamaten, Serpenten, Otterschlangen, Kobren, Pythen und natürlich mit K. Kundalinis Fragezeichen in Leuchtlettern zu der sie am Mittelpunkt greifenden Faust, die K. restrikt härtet, stringent stählt, geradewegs stabilisiert, streckt und bedächtig zu einer angespannten Muskulatur geformter Bereitschaft werden lässt.

„Davon geht die Welt nicht unter!“,

flüstert eine Souffleuse und erscheint mit dem Skript zu PROBLEMFAN - Einakter- und der erwachenden Fähigkeit zu Kritik und Aufklärung aus ihrem Kabuff,

„Diese Sequenz, in der Sie mit den Megaseren des diastolischen Ur-Gelees beschäftigt, in Dialog treten und über die Elemente einer neuen Herrschaft der Körpergrößen…, ja! Beim Konzert des Therapeutischen Orchesters für tantraistischen Umbruch in Szene Zweiundzwanzig, passen da nicht besser diese tanzenden Riesenkanülen auf Stelzen, die sich zu den singenden Adern blutübersprühter Felder gesellen? Und wenn diese Sakraltürme anfangen, mit den kleinen Blutspiegelwerten in dieser stupiden Kompetition zentrumslos miteinander zu kommunizieren, dann die Zeile mit dem: Ach, dieses Anti-Plodion-Komplott der von Energien gebauten Käseglocken und gehypten Typologien Dagewesener und im Ungeist Aufgegebener, ersetzten durch ein chorales: Bibabutzeweib! Die du die Köpfe der Verlausten mit Floralwerk kränzest und mit schimmernden Buketts aus Stacheldraht die Programmierer, Ingenieure, Erfinder und Spieltheoretiker angewandter Wissenschaften zerklirrender Techniken auf den brachen Feldern des abtauenden Nordpols krönen willst.“

Der Chor der quaoarischen Platzratten aus der Unterschicht intoniert sphyngisch flüsternd,

„Phantome, Gespenster und Widrigkeiten Fabrizieren

Die Typen, Schatten, Marionetten und Puppen

Ödnis, Trübsal, Finsternis, Elend und Dürre

Wirken nicht nach ihrer Wirke

Sondern nach ihrem erkannten Wesen“

Die letzte, quaoarische Kammersängerratte, berühmt unter ihrem Pseudonym King Gemuel Kommie und beschminkt mit den Symbolen der Weltreligionen, wird auf einem hydraulischen Hebewerk von unterhalb der Bühnenbretter in das gleißende Rampenlicht gehoben und intoniert (ad final sol),

„Sista Amchra entsteigt aus dem Meer

Und Baaht nennt sie Babylon

Oh, babe my alone! Flugs brennt das ganze Land

Doch der Adler der Freunde fliegt weiter

Und ich muss zu Fuß nach Dornach, denn

Eines Morgens wird der Mogul begehren

Mit viel Aufwand seine Truppen zu mustern.“

Dazu (aus dem Off) die chantenden Rhythmus-Ratten Quaoars,

„Meschugge, meschugge, meschugge, meschugge, meschugge, meschugge!”

King Gemuel Kommie schlägt einen gewaltigen Sound von einem quaoarischen Gong, der auf die Bühne gefahren wird, und verkündet, „Erwachet!'

Der Chefredakteur hantiert mit einer Handkamera durch den Raum und macht damit einige kurze Aufnahmen von sich und der Umgebung,

„Vielleicht Experimentalfilme, nach mir benannte Straßennamen, Multi-Konzerne und bio-frühstücken, das heißt, einmal bis mittags von Supermarkt zu Supermarkt hechten, die sozial faireren Bioartikel aus den Regalen suchen und öffentlich beim Spazierengehen verzehren, bis der verabredete Treffpunkt: Los, alle bringen einen Snack mit! Bei der Kirche erreicht ist, an der auf einer Paletten-Bühne die Band `Den lukustulesk´ ihre Hitsingles `Gendreck weg! ´ und `Das Mädchen mit dem Megaphon´ hervorrockt und als Zugabe vor einem unersättlich bangenden Zuhörer an der Monitorbox und unzähligen moschenden Zuhörerinnen auf dem Platz ihre letzte Nummer: `Muss Schluss das Faschismus - denn das bist DU schuld! ´ hinausmetalt.",

er legt die Luft-Lyra beiseite,

„Ich bin doch nicht der Zalmoxis-Bote aus Peenemünde - und jetzt: Aufgepasst Öjwind! Aufgepasst und volontär! Spielstand: Nein zu Ja, Halbzeit-Land, Rück-Runde in unserer intimen Arena hier im bifaschistiat miteinander Verrissenen: Zu den Weltflucht-Initialen: überbehelmte Oberherrlichkeiten signalisieren ihre Initiiertheit zur telepathischen Abkontrolle der Menschheit. Gekränzte, Gekrönte, Bepanzerte, durchlöchert und kaleidoskopiert von ausdringenden, tröpfelnden Lichtinstanzen - mythische Spolien, die jegliche Privilegiertheit in genuiner Trance profanieren, die den Sakralturm reflektierende, stochastische Absence der außersinnlichen Wahrnehmung von Schmalhans Küchenmeisters Speisekarte: Schifferscheiße von der Titanic mit Labskaus, zwei Euro achtzig, eine litschi-melonen Limonade mit Pfefferminz- Tee, ein Euro zehn, und die gute, alte C-14-Methode für den Kot der häuslichen Fäkalgrube.“

Er hält eine Dose Hundefutter in der Hand und beginnt, diese zu öffnen,

„Tag und Nacht dieses Fusion-Mikado und fucky-cadeaux, die hohe Art des Unterwurfs, das Statement gezielt dran vorbei, ebenso genau daneben, exakt verfehlend, gefaked, reduziert auf das Wesentliche der Würfewirke, eine pop-artig postmodernistische Dose neorealen Tierfutters und aus der sauerkrautigen Menge von Dosenöffnern ein Wohlstands-Turuli, ruck-wupp, entfalzte Nut, aufgetrennter Kreisbogen, schneidige, wellige Schärfe, unziseliert berilltes Amulett, unkonvertierbarer Wurfstern der Illuminaten, und FLATSCH: feini, feini Fresschen in das Schalileinchen, feini, feini, brav buttergetaufte Mampfe für Feinileini!“

Ein Vierbeiner kommt, wie gerufen, aus dem Steingarten durch die geöffnete Balkontür in den Redaktionsraum gelaufen,

„Das hält man sonst gar nicht aus, Feindischweinchen, feindi, feindi, und an das Leinileinchen Gassi, Gassi, feini, feini, ja so ist brav! Feinchen, Feinchen, Feinileinchen!“

Er kramt in einer Schublade im Schreibtisch ein metallisches Magazin hervor, das stets dort liegt,

„Im Rota-durch-flexweg-Verfahren bewiesen! Auch die Funken schimmern ihrem Wesen nach bleich, und die Bleiche schimmert auch auf den Metallen. Zalmoxis! Das sind deine Statistiken: Psychologia, Biometria und eine statische Aussicht ohne Utopie, ohne die es keine aufklärende Rationalität geben wird, weil ich genau weiß, dass das Wort muslim, das arabische Adjektiv dunkel meint: also muslime Nacht, muslime Farbe, muslimes Universum, muslime Bürokratie - halbe Welt! Monsignore Volontär, Sie meinen doch bestimmt auch, dass Gott eine schwarze Frau ist, oder? Aber ganz in Gänze - im Gegenteil, weißt du Öjwind, was sich zurzeit bezahlt macht?! Wenn er propreußisch ist oder Jude, ha, ha!“

Der Chefredakteur wirft ein paar Bündel irakische Hussein-Dollars, die er in den Jackettaschen findet, auf einen Tisch mit lachenden Smiley-Aufklebern,

„In dem Nargileh-Klub ist wohl ein Schuss Wodka im russischen Rauchtee. Lieber einen erhabenen Kreis aus Flieder und Magenta, statt dieser monopolisierten Bürowelten, und nun zu Ihrem Artikel, Volontär Öjwind, betitelt mit `DIE SKULPTUR im öffentlichen Raum´. Hör´n S'e nun mal genau zu: Maß, Metrik, Körper und Orientierung haben im Minimalen, mit Richtung, Leere, Bewegung und Farbe zur Mahnung oder gar zum Fatum jederlei sehenden Wesens zu maximieren und im Zentrum der Kommunikation, in einer komplett neuen, sachlichen Schmächtigkeit, ohne die bonzenden Realismen der Romantik oder den grotesken Proportionalitäten einer dilettantischen Präsidialdiktatur zu korrespondieren. Na ja! - krikl-krakl, Volontär Öjwind, nichts als niegelnagel- quatschiges Krikl-Krakl, das taugt ja nichtmal zu ’ner Mahomedanero-Karikatur, was Sie gegenwärtig bei mir abliefern. Und dieser seltene Bilduntertitel - Im Zeitalter des Katzenauges -. Wohl nur für die Verrückten, der Volontär Öjwind ist wohl nur für Verrückte, oder was?! Volontär Öjwind?! Nun mal nicht so schüchtern hinter dem Redaktionsregal. Du kannst mir mal eben helfen, Öjwind, ich bekomme die Patronen einfach nicht in das Magazin geladen. Ich habe derart tattrige Hände, die rutschen mir dauernd aus der Hand. Öjwind, komm´ mal ´ran! Hilf mir mal beim Laden, ich schaff´ das einfach nicht mich alleine zu erschießen.“

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