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Gregor, Bischof von Nyssa, an seinen Bruder Petrus, den Knecht Gottes. 2

1. Eine theilweise Naturbeschreibung von der Welt und eine anziehende Schilderung dessen, was der Schöpfung des Menschen vorausging. 3

2. Warum der Mensch nach der Schöpfung zuletzt kommt. 6

3. Die Menschennatur ist werthvoller als die ganze Erscheinungswelt. 7

4. Die Ausstattung des Menschen zeigt durchgängig seine Herrschermacht. 7

5. Der Mensch ist das Abbild des göttlichen Königthums. 8

6. Erörterung der Verwandtschaft des Geistes mit der Natur, wobei auch nebenher die Lehre der Anomöer widerlegt wird. 9

7. Warum der Mensch der natürlichen Waffen und Bedeckungen entbehrt. 10

8. Warum die Gestalt des Menschen aufrecht ist, und daß die Hände wegen des Wortes (= Sprache = Vernunft)17 sind, nebst einer Betrachtung über den Seelenunterschied. 12

9. Die Gestalt des Menschen ist organisch eingerichtet zum Dienste der Sprache. 15

10. In den Sinneswahrnehmungen wirkt der Geist. 16

11. Unerkannt ist die Natur des Geistes. 17

12. Untersuchung über den Sitz der Seelen im Körper, nebst einer Physiologie über das Weinen und Lachen und einer Betrachtung über die Verbindung der Materie, der Natur und des Geistes. 18

13. Von den Ursachen des Schlafes, des Gähnens und der Träume. 23

14. Daß nicht in einem Theile des Körpers der Geist ist, wobei auch der Unterschied der körperlichen und psychischen Thätigkeiten erörtert wird. 28

15. Daß vorzugsweise die vernünftige Seele Seele ist und heißt, die andern aber nur uneigentlich so genannt werden; und daß die Kraft des Geistes den ganzen Leib durchdringe, indem sie mit jedem Gliede in entsprechender Weise verbunden ist. 29

16. Betrachtung des göttlichen Ausspruches: Laßt uns den Menschen machen nach unserem Bilde und Gleichnisse, worin der Begriff des Bildes untersucht wird; und ob zwischen dem Glückseligen und Leidenslosen und dem Leidensfähigen und Hinfälligen eine Gleichheit besteht; und wie in dem Abbilde das Männliche und Weibliche ist, da Dieß doch in dem Urbilde nicht ist. 30

17. Was man antworten müsse auf die Einwurfsfrage, wie denn, wenn die Kindererzeugung erst nach der Sünde eintrat, die Seelen entstanden wären, wenn die Urmenschen sündelos geblieben wären. 35

18. Daß die unvernünftigen Leidenschaften in uns aus der Verwandtschaft mit der unvernünftigen Natur ihren Ursprung haben. 37

19. Gegen Diejenigen, welche sagen, daß der Genuß der gehofften Güter wiederum in Speise und Trank bestehe, weil geschrieben stehe, daß am Anfang im Paradiese der Mensch davon lebte. 39

20. Welches das Leben im Paradiese und was der verbotene Baum war. 40

21. Daß die Auferstehung nicht sowohl auf Grund der Botschaft der Schrift, als der Nothwendigkeit der Dinge folgerichtig gehofft wird. 42

22. Gegen Diejenigen, welche sagen: Wenn die Auferstehung etwas Schönes und Gutes ist, warum ist sie nicht schon eingetreten, sondern wird erst in gewissen Zeitläuften erhofft?. 43

23. Daß Derjenige, welcher den Anfang der Schöpfung der Welt zugibt, nothwendig auch das Ende einräumen muß. 46

24. Replik auf die Behauptung, die Materie sei gleichewig mit Gott. 48

25. Wie auch ein Nichtchrist dazu gebracht werden könnte, der Lehre der Schrift über die Auferstehung Glauben zu schenken. 49

26. Daß die Auferstehung nicht unwahrscheinlich sei. 54

27. Daß es möglich ist, daß nach Auflösung des menschlichen Körpers in die Elemente des Alls aus dem Gemeinsamen einem Jeden wieder das Eigene hergestellt werde. 55

28. Gegen Diejenigen, welche behaupten, die Seelen existirten vor den Leibern, oder umgekehrt, die Körper würden vor den Seelen gebildet; worin auch eine Widerlegung der Fabelei von den Seelenwanderungen. 57

29. Beweis, daß Seele und Leib eine und dieselbe Ursache ihres Daseins haben. 60

30. Eine kurze, mehr ärztliche Betrachtung über die Einrichtung unseres Leibes. 63

Fußnoten. 72

Abhandlung über die Ausstattung des Menschen

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