Читать книгу Wie konnte das passieren? - Greta Almsick - Страница 3
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ОглавлениеIch band ihr die Titten wieder auf
Ich bin ein Mensch der sich viel im Internet aufhält und dauernd auf der Suche ist. Auf der Suche nach Frauen die so sind wie ich mir sie vorstelle. Die Voraussetzungen sind
1. Sie müssen älter sein als ich und dennoch gut aussehen
2. Sie müssen große Titten und einen geilen Arsch haben aber nicht fett sein
Früher hatte ich eine ganz andere Einstellung zu Frauen und war der „ Frauenversteher „. Meine letzte Partnerin hat mich auf den Geschmack gebracht und wollte von mir immer härter genommen werden. Dann kamen Fesselspiele incl. Titten abbinden dazu.
Nach drei Jahren dann war sie beringt und wir haben die geilsten Gedanken wahr werden lassen. Ich habe mich von ihr getrennt weil ich die Forderungen die sie hatte nicht mehr erfüllen wollte. Sie wollte Vorgeführt werden was ich auch gerne gemacht habe aber als sie anschließend unbedingt für alle als Fickstute zur Verfügung stehen wollte war es für mich zu viel..
Also bin ich nach der Trennung im Internet auf die Suche gegangen und habe mich mit vielen Frauen im gesamten Bundesgebiet getroffen.
Von Kiel bis Bodensee und von Aachen bis Berlin. Es ist wirklich schwer eine geeignete Partnerin zu finden. Dazu sei noch zu sagen das bei insgesamt 11 Treffen 4 nicht aufgetaucht sind oder nicht den Mut hatten sich zu erkennen zu geben und bei 5 die Chemie einfach nicht stimmte. Die verbleibenden 2 „Damen“ wollten ihre Haushaltskasse aufbessern.
Fündig geworden bin ich im Alpenland während eines Urlaubs. Ich hatte mich in einem schönen Hotel eingebucht und war auf dem Weg zum Frühstück als mir eine Frau entgegenkam von der ich den Blick einfach nicht mehr lassen konnte. Sie entsprach vom äußerlichen her genau meinen Vorstellungen und sie schaute mich an ging an mir vorbei und ich konnte in der Spiegelung des Fensters zum Frühstücksraum sehen das sie sich noch mal nach mir umdrehte. Ich ging also wie geplant zum Frühstück und verbrachte einen wunderschönen Tag in der Ramsau.
Am nächsten Morgen beim Frühstück muste ich in einen anderen Raum weil in dem Frühstücksraum von gestern für eine Veranstaltung eingedeckt war. Die Wirtin begrüßte mich und sagte das heute Morgen ein Beerdigungskaffee bei ihr stattfindet und ich im kleineren Raum Frühstücken müsse. Es waren nicht genug Einzeltische da so das die Gäste zusammengesetzt wurden. Als ich am Tisch saß und mir die erste Semmel aufgeschnitten hatte wurde mir eine Dame an den Tisch geschickt und ja es war die Frau die mir gestern aufgefallen war.
Wir stellten uns vor und begannen ein Schwätzchen über Gott und die Welt. Sie hatte eine Bluse an die große Mühe hatte ihre Titten da zu halten wo sie waren zumal es keine Unterstützung von einem BH gab. Ich konnte nicht anders aber ich musste dauernd in den Ausschnitt schauen und da viel mir erst ihr Halsband auf. Es war das was eine O trägt.
Sofort war meine Neugier geweckt. Ich dachte bei mir das probierst du jetzt aber mal aus. Ein schönes Halsband tragen sie es gefällt mir sehr gut und es steht ihnen ausgezeichnet. Sie sah mich an und bekam einen roten Kopf ging sich mit der Zunge über die Lippen und senkte den Blick.
Ich hätte noch Hunger auf ein Ei sagte ich und schon stand sie auf und kam mit einem Ei zurück. Da wir uns gegenüber saßen beugte sie sich im Stehen weit nach vorne und stellte mir das Ei bei mir auf den Platz und blieb so. Jetzt konnte ich ihre ganze Pracht sehen und wenn ich mich nicht geirrt hatte war jetzt auch ein Knopf mehr auf als eben. Setz dich sagte ich und wir speisten weiter.
Das wiederholte ich mit Salz und Konfitüre und das Ergebnis war, jedes mal ein Knopf mehr an ihrer Bluse auf. Als wir fertig waren , wir waren die letzten, standen wir auf und sie ging mir nach bis aufs Zimmer. Als die Zimmertür zu war zog sie sich nackt aus und setzte sich auf die Vorderkante von dem Stuhl auf meinem Zimmer und spreizte die Beine so weit es ging.
Sie sah Fantastisch aus Wirklich riesige Euter Körbchen Größe G einen flachen Bauch und einen großen aber festen Arsch.
Sie trug Intimschmuck an den Titten und an den Schamlippen. Es waren an jeder Seite 9 Ringe in den Fotzenlappen . Ich spielte mit ihren Titten Während sie die Hände auf dem Rücken hatte und zog ihr die Brustwarzen an den Ringen so lang bis sie leicht nach vorne kam. Ich sagte ihr sie sollte sich Umziehen gehen und einen kurzen oder hoch geschlitzten Rock anziehen und hochhackige Schuhe.
Die Bluse könne sie wieder anziehen und auch anlassen. So lief sie mit nackter Fotze zu ihrem Zimmer und klopfte einige Minuten später wieder bei mir an. Sie fragte ob das so für mich ok sei und ich hatte nichts an ihrem Outfitt auszusetzen. Wir gingen aus dem Hotel und stiegen in mein Auto.
Sie setzte sich so das ich ihre Fotze sehen konnte und machte ihre Bluse wieder weiter auf. Wir sind einfach Spazieren gefahren und haben uns über die Vorlieben des anderen informiert. Hattest du gestern auch schon das Halsband an fragte ich sie und sie sagte nein aber ich dachte mir als du mir gestern nicht nachgesehen hast das du es vielleicht erkennen würdest. Wir fuhren zum Baumarkt und wir kauften einiges was Spaß macht.
Seile ,Karabiner, Gewichte für die Tischdecke auf dem Balkon und noch einige andere Artikel.
In dem Baumarkt war eine Besuchertoilette wo wir rein gingen. Dort habe ich ihr die Titten abgebunden und habe ihr die Gewichte an die Ringe in ihren Schamlippen gemacht. Ihr lief die Geilheit an den Oberschenkeln runter und ich konnte nicht Wiederstehen und massierte kurz ihren Kitzler.
Die Antwort war ein lautes Stöhnen. Wir verließen die Sanitäranlage und sie hatte etwas Schwierigkeiten mit den Gewichten zu laufen. Auf dem Parkplatz war ein Stand mit Brezeln und Wurst aufgebaut wo ich mit ihr hin ging. Ich setzte mich auf eine Bierzeltgarnitur und sie ging zum Stand um ein 2 Frühstück zu holen.
Dem Mann der sie Bediente fielen fast die Augen aus dem Kopf und sein Blick schwenkte immer wieder zwischen ihr und mir. Als sie mir die Wurst und die Semmel brachte gab ich ihr meine Geldbörse und sagte ihr sie solle sie vor dem Stand fallen lassen und sich dann so bücken das sie dem Verkäufer den nackten Arsch und die Fotze zeigte. Das verfehlte die Wirkung nicht und als sie zurück kam sagte sie mit einem Lächeln wir sind eingeladen zur Weißwurst.
Wir fuhren durch die Gegend und ich fand einen Parkplatz der abgelegen an einem kleinen Waldstück war.
Ich band ihr die Titten wieder auf, die mittlerweile dunkel rot geworden waren , und massierte sie kräftig durch. Ich sagte ihr sie solle die Gewichte abmachen und anschließend aussteigen. Ich setzte sie auf den Tisch der etwas abseits vom Parkplatz stand und habe sie das erste mal gefickt. Zuerst mit dem Schwanz dann mit mehreren Fingern und zum Schluss mit der Faust.
Während dieser Zeit hatte sie mehrere Orgasmen . Ich hatte beim ersten mal in die Fotze abgespritzt und beim zweiten mal auf die Titten. Das dritte mal spritzte ich ab als sie meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte während ich ihren Arsch massierte. Es war mittlerweile später Nachmittag und wir fuhren ins Hotel zurück.
Jeder ging in sein Zimmer und wir verabredeten uns zum Abendessen . Als wir uns trafen war sie in einem schwarzen Kleid das bis zu den Knien ging und ich hatte mich auch herausgeputzt . Ich suchte uns einen Tisch und wir redeten den ganzen Abend miteinander wobei sich raus stellte das sie keine 50 KM von mir zu Hause weg wohnt . Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir zusammen und da sie mit dem Zug angereist war nahm ich sie mit dem Auto mit und fuhr sie nach Hause.
Mittlerweile sind wir über 18 Jahre zusammen und sind froh das wir uns einfach so im Urlaub , ohne Internet , getroffen haben.
Ich konnte den Mund kaum noch schließen
Ich spüre die zarten Schamlippen über meinen Mund gleiten, sie berühren nur leicht meine Lippen, ganz zart. Oben angekommen verlassen sie meine Lippen, nur um kurz darauf wieder auf meine Unterlippe platziert zu werden.
Diesmal etwas fester. Ich merke wie sie sich auseinanderdrücken und meinen Mund umschließen. Ganz langsam werden sie tiefer gedrückt. Im Zeitlupentempo gleiten sie wiederholt über meinen Mund. Ich bin versucht die Zunge rauszustrecken.
Lasse es aber, da ich genau weiß, dass das kein gutes Ende für mich nehmen würde. Wie lange liege ich schon hier? Zwei Stunden, oder gar drei? Ich kann es nicht sagen, habe Raum- und Zeitgefühl scheinbar vollends verloren. Ich kann mich noch erinnern, dass es dämmerte als ich mich mit dem Rücken auf das Bett legen musste.
Satinbettwäsche, sehr kühl, aber irgendwie auch angenehm. Eine leichte Gänsehaut hat sich von meinem nackten Hintern aus auf den Weg bis zu meinen Schultern gemacht. Bevor ich dieses wohlige Gefühl mit einem zufriedenen Lächeln quittieren konnte, wurde es auch schon schwarz um meine Augen und ich bekam die Augenbinde übergestreift.
„Erik, du bist heute hier damit ich herausfinden kann ob ich dich auf meine Reise mitnehmen kann“. Ich kenne diese Stimme und in derselben Sekunde beginnt mein Schwanz zu zucken, steif zu werden, sich etwas aufzurichten. Ich kann es selbst nicht glauben welche Macht diese Frau über mich und meine Sinne hat.
Ich bin ihr total ausgeliefert und das schon seit Jahren. Es ist immer dasselbe Spiel, dennoch komme ich nicht los von ihr. Mein Magen zieht sich zusammen, so als ob einem jemand einen leichten Boxschlag verpasst hätte. Nicht allzu schmerzhaft, aber so also würde diese Kontraktion einen direkten Einfluss auf meinen Herzschlag hätte.
Es beginnt schneller zu schlagen und ich merke den erhöhten Puls in meinem Ohr. Meine Lippen werden trocken und ich bringe nur ein gestammeltes „Ich bin bereit alles dafür notwendige zu machen“ heraus. Ich höre ihre Schritte näherkommen…tak, tak, tak…ein spitzes, hartes Geräusch.
Mein Kopf beginnt damit sich seine eigene Realität zu schaffen und vor meinem geistigen Auge sehe ich lange, schlanke Beine, die in mörderischen, schwarzen Plateau High Heels stecken. „Das werden wir noch sehen und jetzt halte deinen Mund, das einzige wofür du den heute noch gebrauchen wirst, ist das zu schlucken was ich dir gebe“.
Jetzt ist mein Schwanz richtig hart. Der leicht erhöhte Pulsschlag hatte sich zu einem amtlichen Pochen hochgearbeitet und mein Mund fühlte sich jetzt so trocken an, dass ich sowieso keine Wörter mehr über meine Lippen bekommen hätte.
Eine Hand berührt meine Zehen und gleitet über meinen Fuß, zur Wade, berührt das Knie und wandert auf die Oberschenkelinnenseite. Langsam, immer näher zu meinem Schwanz. Die Fingernägel werden aufgestellt und leicht in die dünne Haut meiner Oberschenkel gedrückt.
Kreisende Bewegungen, die sich bis in meinen Kopf drehen. Ich öffne leicht den Mund, der Atem stockt, gleich muss es soweit sein, gleich muss sie meinen Schwanz berühren. Ich merke wie sich Außenseite der Finger meine Eier streifen.
Mein Schwanz schnellt empor, ich schließe die Augen. Sie umfasst mit einem gekonnten Griff meine Eier und beginnt sie zu massieren, mit der anderen Hand greift sie sich meinen Schwanz, umschließt ihn und beginnt ihn langsam zu wichsen.
Die ersten Bewegungen sind immer die schönsten, dann wenn die Vorhaut das erste Mal ganz über die Eichel gezogen wird und alles so schön spannt. Trocken ist dieser Schwanz schon lange nicht mehr, der erste Vorerguss hat bereits alles ganz geschmeidig gemacht.
Sie wichst langsam weiter und knetet parallel die Eier. „Erik, ich habe heute etwas ganz Besonderes mit dir vor. Ich habe mir extra für dich die schwarzen Schuhe angezogen, auf die du so abfährst.
Schwarze halterlose Strümpfe mit Spitze und einen G-String.“ Ich wusste, immer wenn sie diese Kombination trägt, liegen ihre Brüste frei. Sie hat eine perfekte Figur, wahrscheinlich um die 93-69-91, 50kg, 178cm groß. Dazu einen perfekten 70H Silikonbusen, mit gepiercten Nippeln. Langes blondes Haar und grüne Smaragdaugen, die ich selbst durch die Augenbinde funkeln sehen konnte.
Sie wichste mir weiterhin den Schwanz und legte sich zu mir ins Bett, dabei presste Sie Ihre unglaublichen Titten seitlich an meinen Oberkörper. Ich konnte die kalten Nippelpiercings spüren, die sich wie kleine Nadeln in meine Rippen bohrten.
Sie hatte sich silberne Stifte durch die Brustwarzen stechen lassen und kleine Kugeln an die Enden montiert. So unglaublich gerne würde ich diese Brüste jetzt mit meinen beiden Händen streicheln wollen und mit der Zunge ihre Brustwarzen bearbeiten. Davon war ich jedoch weit entfernt.
„Gleich hole ich für dich eine andere Frau ins Zimmer, sie wird sich auf dein Gesicht setzen und du wirst ihr schön den Arsch lecken und wenn ich es dir erlaube, auch ihre Muschi“. Hast du das verstanden, herrschte sie mich an. Ich brauchte nur noch ein leises, staubtrockenes „Ja“ heraus.
„Und das ist noch nicht alles, öffne deinen Mund!“. Ich tat wie sie mir befahl. Ich spürte ihre Haarspitzen auf mein Gesicht fallen, sie streifte sie sich mit einer Hand nach hinten, sie lehnte jetzt so halb auf meinem Oberkörper. Mit der anderen Hand wichste sie mir immer noch den Schwanz. Sie ließ langsam Speichel aus ihrem Mund in meinen laufen. „Streck die Zunge raus“, befahl sie mir und spuckte eine ordentliche Ladung Speichel drauf.
„Ich will, dass du es in deinem Mund verteilst und mit der Zunge auch auf deine Lippen gibst“. Ich schmeckte die salzige Spucke und war kurz davor abzuspritzen. Jedoch sollte ich das niemals ohne ihr okay machen. Ich verteilte also die Spucke auf meinen Lippen und in der Sekunde schob sie mir eine Brustwarze mit dem Piercing in den Mund.
„Leck mir jetzt die Nippel und bring das Piercing zum Glänzen. Ich will, dass meine Brust richtig nass wird.“ Die schönen runden Brüste wurden mir jetzt richtig ins Gesicht gedrückt, anders war es auch gar nicht möglich, an die Nippel zu kommen, so groß wie die beiden Dinger waren.
Ich tat mein Bestes und befeuchtete ihre Nippel so gut es ging, immer hin und her zwischen den Brüsten. Es war eine wirklich große Menge Spucke, die mir Herrin Eve da geschenkt hatte und ich hatte zu tun, nicht alles zu schlucken, sondern für Ihre Brüste zu verwenden. Immer wieder berührte ich mit meiner Zungenspitze ihre Nippel und die Piercings und verteilte den Speichel über ihre Titten.
„So das reicht jetzt, höre auf und ich will, dass du deinen Mund wieder weit öffnest“. Sie hörte auf mir meinen Schwanz zu wichsen uns kniete sich seitlich über mich, dabei hielt sie mir eine Brustwarze knapp über meinen geöffneten Mund. Sie spuckte nochmal Speichel auf ihre Brust und ließ es über die Brustwarze und das Piercing in meinen Mund laufen.
„Schluck jetzt alles!“. Ich schmeckte des süßen, salzigen Geschmacks ihres wunderbaren Speichels und wähnte mich im Himmel. Endlich durfte ich schlucken. Als ich damit fertig war, hörte ich nur noch ein hämisches Lachen. „Gut gemacht, du hast somit die erste Aufgabe bestanden und dich als Schlucksklave bewiesen.
Was du allerdings noch nicht wusstest, bevor ich zu dir gekommen bin habe ich mir von 13 Männern in den Mund spritzen lassen. Ich habe ihre Schwänze gewichst, ihre Eier gelutscht und sie so lange geblasen bis einer nach dem anderen sein Sperma in meinem Mund deponiert hat.
Ich konnte den Mund kaum noch schließen, so viel war da drinnen. Ich habe wirklich von jedem Mann jedes Tröpfchen Sperma aufgesaugt und teilweise geschluckt. Zusätzlich durfte mir noch jeder der Männer in den Mund spucken, was alle mit sehr großer Begeisterung auch taten. Was von diesem Cocktail noch übrig war, das hast eben du bekommen“.
In meinem Kopf drehte sich alles, meine Gedanken kreisten, sollte ich mich jetzt schlecht oder angeekelt fühlen. Wahrscheinlich schon und jeder normale Mensch würde das auch tun, aber bei mir hatte es eine andere Wirkung und ich wolle mehr.
Noch immer lachend und mich verhöhnend rutschte sie von mir runter, dabei streifte sie alles an Spucke und wie ich jetzt weiß Sperma, was noch auf ihren Titten klebte an meinem Oberkörper ab und richtete sich auf. Dabei versetzte sie meinem noch immer erigierten Penis einen leichten Schlag mit der Außenseite der Hand.
So geil wie ich war, durfte ich dennoch nicht abspritzen. „Wir beide sind noch lange nicht fertig“ raunte sie mir zu und machte sich auf den Weg die zweite Frau ins Zimmer zu holen.
Sie griff sich einfach den Schwanz und fing an
Ich war mit meinen Jungs mal wieder im Schwimmbad. Wir sind 5 Jungs und gehen regelmäßig dorthin, um unsere Körper etwas in Form zu halten. Außerdem laufen dort viele Frauen rum, die ihren Körper sexy präsentieren. Wir selbst waren auch alle in einem sehr guten Zustand, was unseren Körper anging. Durchtrainiert und braungebrannt verdrehten wir so oft den Mädels im Schwimmbad den Kopf. Ich bin übrigens der Peter und bin 29 Jahre alt. Ich arbeite als Monteur und daher erledigt sich das Krafttraining bei mir meistens eh, denn ich bekomme es gleich auf der Arbeit.
Wenn wir im Schwimmbad sind, geht ab und an die Freundin meines Kumpels Gernot mit. Sie ist eine sehr attraktive Frau, und wenn man sie im Schwimmbad erlebt spürt man dass sie genau weiß, wie sie mit ihren Reizen umgehen muss. Wir waren alle schon mal scharf auf sie, doch ihre Wahl viel auf Gernot. Ihre langen Haare mit den hübschen Augen und der Stupsnase machen ihr Gesicht zu einer wahren Augenweide, wenn sie dann noch ihren Modell-Körper in einen Bikini verpackt, dann muss man echt aufpassen, dass man keine Latte bekommt. Neulich probierten wir mal ein Spaßbad aus und es gab gemischte Umkleidekabinen. Am Anfang trauten wir uns gar nicht auszuziehen, denn Andrea, so hieß Gernots Freundin, war mit in der Umkleide. Doch sie störte das nicht und fing gleich an sich auszuziehen. Wir waren erstaunt, dass sie so offen damit umgeht und auch Gernot fand es völlig normal.Nach zwei Stunden Spaßbad gingen wir dann zurück in die Umkleide und Ralf bekam einen Steifen bei dem Anblick, wie sich Andrea auszog. Andrea entging es nicht und bückte sich, damit er besser auf ihren Arsch schauen konnte. Wir sahen uns alle an und waren wirklich erstaunt über Gernots Lässigkeit. Ich flüsterte ihm dann ins Ohr, ob es ihn nicht stören würde, was Andrea da macht. Seine Antwort brachte mir einen roten Kopf. Er gab mir zu verstehen, dass sie öfter in einen Swingerclub gehen und auf so was absolut stehen. Beide waren gerne für Gruppensex bereit. Alleine wie er den Satz aussprach, bewirkte auch zwischen meinen Beinen, dass da etwas steht. Er Schaute hinab und sagte mir dann leise, ob ich denn gerne mal ihren Arsch anfassen würde. Meine Augen wurden immer größer und er nahm meine Hand und legte sie auf Andrea ihren Arsch. In dem Moment schauten die anderen verwundert und Gernot sagte laut, dass alle mal anfassen dürfen. So ließ sich keiner lange bitten und ihr Arsch wurde massiert. Kevin stellte sich auf einmal vor Andrea und fragte, ob sie ihm denn auch einen Blasen würde. Sie griff sich einfach den Schwanz und fing an. Man sah das geil aus. So stellten wir uns alle an und sie blies einen nach dem anderen. Dan stand sie auf und meinte, wenn wir ihren Körper richtig ficken, dürfen wir das Pissen nicht vergessen.
Wie meinte sie das nur, fragte ich mich. Doch Gernot machte es vor. Er nahm seinen Schwanz, fickte ihr erst in die Muschi, dann in den Arsch und fing dann an, auf ihre Poritze zu pissen. Ihr gefiel der warme Strahl, und sie massierte etwas Urin von ihm gleich in ihre Muschi ein. War schon geil der Anblick und so fing ich auch an, auf ihren Arsch zu pissen. Doch Andrea war ein echtes Biest, sie wollte nicht nur auf den Arsch gepisst werden sondern meinte zu Ralf, dass sie nicht nur blasen will, sondern auch eine Belohnung haben möchte. Er verstand sofort was sie wollte und er pinkelte ihr ins Gesicht. Nun standen wir wieder alle vor ihr und ließen uns einen blasen. Irgendwie machte sie es so, dass der Drang zum Pinkeln dabei immer größer wurde. Sie lutschte alle Männerschwänze und es kam sogar vor, das der eine dem anderen am Arsch spielte. Nachdem der Erste anfing abzuspritzen, leckte sie es genüsslich auf und lutschte den Schwanz schön sauber. Nachdem es ihr gelungen war, alle Schwänze zum Spritzen zu bringen, fingerte sie sich selbst und stöhnte dabei laut auf. Sie befahl uns, in ihr Gesicht zu pissen. Wir fingen an unseren gelben Natursekt nach und nach über ihre Zunge fließen zu lassen, ihr Haar wurde wieder nass, denn auch dort verteilten wir den Sekt. Sie wurde immer lauter, bis es ihr schließlich kam. Nachdem wir alle abgespritzt und unsere Blase entleert hatten, zogen wir uns an.Dies Sexerlebnis war leider auf der Art und Weise mein einziges besonderes Erlebnis. Doch wenn mich einer fragen würde, dann würde ich das jederzeit wieder machen. Ficken mit Pissen ist einfach nur geil