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ОглавлениеDas geile LustSchloss von Greta Galloway
Nach einem anstrengenden Arbeitstag schloss Jana die Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Als sie erwachte, war es schon Mittag. Sie stand auf und zog sich an. Während sie in der Küche ihren Kaffee trank, klingelte es. Draußen stand ein großer, gut aussehender junger Mann, der ihr irgendwie bekannt vorkam.
»Hallo Jana, hast du Lust, mich zu begleiten?«
Ihr Blick fiel an dem jungen Mann vorbei auf ein feuerrotes Cabrio – ein Ferrari. Und wie sie Lust hatte, ihn zu begleiten! Also nahm sie ihren Schlüssel, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich von Dominik – sein Name war ihr wieder eingefallen – die Wagentür aufhalten. Mit schneidigem Tempo ging es durch die Straßen, und nicht nur die Farbe und Marke des Wagens, sondern ebenso seine Lautstärke erregten die Aufmerksamkeit der Passanten. Jana fühlte sich wie eine Königin. Der Fahrtwind kühlte ihre durch die Sommerhitze leicht feuchte Haut. Sie hätte noch stundenlang so fahren können, doch am Ortsausgang lenkte Dominik den Ferrari in einen Waldweg. Vor ihnen tauchte ein riesiges, schmiedeeisernes Tor auf, das sich wie von Geisterhand öffnete und hinter ihnen wieder verschloss. Als sich nach einer Weile die Bäume lichteten, erblickte Jana ein wunderschönes Schloss. Es wurde immer größer und Jana hätte nicht sagen können, ob sie sich mit dem Auto darauf zubewegten oder ob das Schloss auf sie zukam. Dominik parkte den Wagen direkt vor der imposanten Treppe und gab einem herbeieilenden Diener die Schlüssel. Was hatte Dominik vor? Wem gehörte dieses Schloss und warum war sie hier? Sie war weder zurechtgemacht noch angemessen gekleidet. Dominik nahm sie bei der Hand.
»Mach dir keine Sorgen! Du siehst wundervoll aus!«
Seine Worte hallten noch in ihrem Kopf, als er sie durch das Portal zog. Kurz darauf stand sie staunend in der prächtigen Eingangshalle. Riesige barocke Gemälde mit teils halb nackten Körpern schmückten die Wände, die wie aus purem Gold erschienen. Von der Decke hing ein riesiger, funkelnder Kronleuchter herab.
»Möchten Sie mir bitte folgen?« Ein Diener geleitete sie die große Marmortreppe hinauf.
»Kennen die Herrschaften sich aus?«
»Ich kenne mich aus, die Dame noch nicht!« Dominik verschwand hinter einer Tür mit der Aufschrift »Gentlemen« und Jana folgte dem Mann im Smoking zu den »Ladies«.
»Ihre Kleidung können Sie hier ablegen, dann sollten Sie duschen und sich ein Outfit aussuchen. Wenn Sie fertig sind, gehen Sie durch die Tür auf der anderen Seite, dort werden Sie erwartet.«