Читать книгу Lustvolle Erotikstories 1 - Grimaldi Joseph - Страница 3

Oh ja, welch ein geiles Gefühl

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Endlich hatte ich es geschafft! Mein Boss hatte mich vor ein paar Tagen

zu sich gerufen um mir mitzuteilen, dass ich ab dem nächsten Ersten zum

Gruppenleiter befördert werden würde. Da in unserem Haus Beförderungen

immer vom Abteilungsdirektor persönlich übergeben werden musste ich an

diesem Tag natürlich besonders gut aussehen. Da ich einfach nichts

geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank finden konnte beschloss ich an

meinem freien Tag gemütlich in der Nachbarstadt einkaufen zu gehen.


Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone und obwohl ich eine

recht genaue Vorstelllung hatte was ich mit zulegen wollte hatte ich

bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Inzwischen war ich auch schon

ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren

Herrenausstatter. Schon von außen sah das Geschäft eher konservativ

aus, eigentlich genau richtig für den konservativen Geschäftsanzug den

ich suchte.


Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür und wurde sogleich von

dem Geruch von edlen Stoffen und der Ruhe des Raumes gefangen genommen.

Erstaunlicherweise waren die Straßengeräusche kaum noch zu vernehmen

und auch der dicke Teppich schluckte jeden meiner Schritte. Ich sah

mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer

freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen

könne.


Nachdem ich ihm meine Vorstellung geschildert hatte nahm er zuerst von

mir Maß. Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen

Kleiderständern um kurz darauf mit ein paar verschiedenen

Anzugsvarianten zu erscheinen. Ich probierte alle an, doch so richtig

zufrieden war ich mit keinem. Außerdem war ich inzwischen total

erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe,

zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang. Ich hatte

gerade die gusseiserne Türklinke in die Hand genommen als ich eine Hand

auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde

ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.


Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der

sich mir als der Hausdetektiv vorstellte. Da ich offensichtlich äußerst

verwirrt dreinschaute wiederholte er seine Frage, jetzt allerdings

schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er

eigentlich von mir wolle. Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die

rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der

noch das Preisschild baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht

was ich sagen sollte.


Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die

Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner karger Raum mit einem

großen Tisch in der Mitte. Mit knappen Worten erklärte er mit meine

Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte

beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein

Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei

übergeben. Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben

wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis

entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst

erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte, doch der

Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich parat. Er sagte, dass er

noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb

sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas

sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen

Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett

auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein

Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er

blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv.

Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte mich gerade wieder

setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen. Ich widersprach

nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als

ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte

der Verkäufer dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich

dicht vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der

Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle

Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung nicht

gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose ausziehen.

Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand

schließlich nackt vor den beiden. Sie schauten mich an und mir wurde

klar, dass sie mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden waren. Der

Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich

von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände

auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird.

Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich

protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte

inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich

mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder

aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In

der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am

den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit

herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der

ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In

barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine

Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei,

dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus

dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe

überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer

steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir

diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte

spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch

bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob

bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon

wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein

Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich

meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die

Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der

Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir

gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen

steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte!

"Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen

Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf

den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst

Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben

dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein.

Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."


Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach

20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch

einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.


Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich

hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem

Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war

konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends

erwarten würde. Bereits wesentlich früher als üblich verließ ich meinen

Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich

das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte

leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich

um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.


Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper

entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein

paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über

die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass

alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren.

Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch

überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein

Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es

war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor

den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde.

Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20

Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz

und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein

sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und

lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke

herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich

schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im

Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende Innenhof war sehr

klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir

etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern

beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb

mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die

für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:

***********************************************************

Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung

zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner

für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst

gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu

gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten

und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das

nicht willst.

.................................................................

Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett

nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb

ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb

breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich

mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort

wirst Du abgeholt.

***********************************************************

Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben.

Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit

mir anstellen wollten. Ich zog mich also langsam nackt aus und legte meine

Kleider ordentlich in den Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde.

Dann nahm ich die Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes.


Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war ich

unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach stellen

sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich besser sein,

die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war gleich angelegt. So

stand nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Innenhof und

der Regen lief mir über den Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit

vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von

schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja

unser Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf

dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt

wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof in das Haus.

Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch moderig. Man schob

mich durch ein paar Flure, dann eine alte Holztreppe hinaus und

schließlich gelangten wir in einem Raum in dem der Boden gefliest

schien. Ich wurde vor einen Gegenstand gestellt, der Ähnlichkeit mit

einem Turnpferd haben musste. Zwei kräftige Arme hoben mich auf das

Gerät. Ich saß zuerst aufrecht wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte

sich warm und ledrig an. An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite

Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten festgemacht.

Jetzt konnte ich meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war

nicht drin. Nun wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt so dass ich

der Länge nach auf dem Turnpferd lag. Meine Hände wurden vom Rücken

befreit und genau wie die Beine weiter unten fixiert. Weiterhin wortlos

wurde ich an der Hüfte gepackt und ein Stück nach hinten gezogen. Jetzt

lag ich mit der Hüfte gerade noch so auf dem Turnpferd, mein halb

steifer Schwanz konnte jedoch frei baumeln. Dann hörte ich hinter mir

Wasser auf den Boden platschen. Das Geräusch näherte sich schnell und

gleich darauf bekam ich die Arschbacken weit auseinander gezogen. Ich

spürte wie sich ein Schwall lauwarmen Wassers über meine

herausgestreckten nackten und blank Arsch ergoss. Das Ende eines

Schlauches wurde mit gegen die Rosette gedrückt und ich spürte wie sich

mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr füllte! Ok, ich muss

zugeben, an diesem Punkt begann die Behandlung mir immer besser zu

gefallen. Gerade als ich es nichtmehr aushalten konnte wurde der

Schlauch weggenommen. Ich versuchte zwar noch einen Augenblick meinen

Arsch zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir

herausspritzen. Die gleiche Stimme wie vorher sagte: "Ja Du geile Sau,

spritz ordentlich! Wir werden das so lange wiederholen bis Du

blitz-blank bist! Gleich darauf bekam ich wieder den Schlauch an die

Rosette gedrückt. Diesmal ging schon eine größere Menge hinein und ich

konnte es auch minimal länger halten bevor es in einer großen Fontäne

in mehreren Schüben aus mit herausschoss. Diesen Vorgang wiederholten

wir einige male, ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich

gleich meinen Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen

herunterzuholen. "So Du Arschvotze, jetzt wollen wir Dich mal so

richtig abfüllen!" polterte der Wortführer und diesmal ließ er den

Schlauch wesentlich länger gegen meine Rosette gedrückt als die ganze

Zeit zuvor. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch es gab einfach kein

Entrinnen. Direkt nach dem endlich der Schlauch weggenommen wurde bekam

ich grob einen Plug in den Arsch geschoben. Wieder stöhnte ich auf.

"Siehst Du, ich habe doch gewusst dass das geile Schwein es kaum

erwarten kann endlich seinen Arsch gestopft zu bekommen!" Ich hatte das

Gefühl, dass ich gleich platzen würde. Zusätzlich zu dem Wasser wurde

jetzt auch noch der Plug aufgepumpt. Meine Rosette weitete sich immer

mehr und so langsam genoss ich das Gefühl ausgeliefert und abgefüllt zu

sein. Lange durfte ich leider nicht leiden. Der Plug wurde entfernt und

aus meinem geweiteten Loch flossen Unmengen von Wasser. Meine Peiniger

ließen mich eine Weile in Ruhe bis nichts mehr nachkam. Dann spürte

ich, wie mein Hintern mit einer kalten Masse dick eingeschmiert wurde.

"So, jetzt wollen wie doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war"

Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und

gedehnten Arsch. Jetzt keuchte ich wieder, nur diesmal vor Erregung den

mein Schwanz war steif wie ein Brett und rieb bei jeder Bewegung mehr

an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von mir abgelassen, mein

Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau

wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses

erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der blanken,

haarlosen Haut.


Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem

Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette

zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein

breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein

musste. An dieser wurde ich aus dem Raum geführt. Diesmal ging es

wieder durch ein paar Flure, dann eine mit Teppich belegte Treppe

hinauf. Auf dem Rest des Weges fühlte ich weichen Teppich unter meinen

nackten Füßen.


Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum

strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft

entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer

anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß

ich gegen einen Balken der in Höhe meiner Waden angebracht war.


Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der

Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich herum saßen in

großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum größten Teil ältere

Herren mit grauen Schläfen in dunklen Talaren mit einem goldenen

Zeichen auf der Brust. Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß eine

gepolsterte Fläche für die Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und

die Hände waren dick gepolstert. Neben mit stand der Hausdetektiv mit

der Leine in der Hand der mich am Vortag überführt hatte. Jetzt bekam

ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog

mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem

Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem vorderen Brett so

dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt vor mir erhob sich ein

wichtig aussehender älterer Herr.


"Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen Ladendieb

zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die Frechheit besessen

uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir konnten ihm sein Fehlverhalten

nachweisen. Er hat aus freien Stücken die Tat gestanden und dieses

Dokument unterschreiben in dem er sich verpflichtet alles tun um seine

gerechte Strafe entgehen zu nehmen.


Herr Lehmann, beginnen wir mit der Bestrafung."


Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an Händen und

Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat seitlich hinter

mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein Rauschen, dann ein

Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken Pobacke.

Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es

ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe. Die ersten Schläge schmerzen

noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen

ganzen Arsch ausbreitete. Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass die

Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der

nächste Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er

seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon eine

beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er baute sich

vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen

mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in

meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt.

Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Auch ohne

weitere Zwangsmaßnahmen streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie

ich nur konnte. Der Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen

an meiner Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine

Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge hörten

wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen

würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück. Er stellte sich

hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er mir eine Monsterladung

quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er

mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber

leckte.


Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern und

meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen wie bei einem

Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig durchgeknetet und

gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen. Als die Hände

weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um auch diese kräftig zu kneten

und zwischen den Fingern zu zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch

gegen meinen Hintern und ein steifer Schwanz drängte gegen meine

Rosette. Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!


Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen

Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch. Während er mich

mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich

immer lauter zu stöhnen. Nach und nach erhoben sich auch die anderen

Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und

in den Arsch geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten

sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel

getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten

Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich einen Schwanz die

ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden auch meinen Schwanz der

ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe geblasen wurde. Als die Herren

so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause. Wieder war es

der Detektiv der mich aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls

nackt und ich kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit

seinem Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich

scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde. Unten

angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte er: "Genau

heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur gleichen Zeit und

am gleichen Ort!" Ohne weitere Worte schob er mich, nackt und

spermaverschmiert wie ich war, wieder auf den Hof. Inzwischen musste es

fast Mitternacht sein. Ich zog mich an und verließ den Hof. Ich war

glücklich und ich konnte es kaum erwarten bis ich wieder zum nächsten

Straftermin antreten durfte.


Lustvolle Erotikstories 1

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