Mission
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Группа авторов. Mission
Ein lebendiger Missionsbegriff
1 Einführung
2 „Missionsstudie 16“
2.1 Das Studiendesign
2.2 Deskriptive Statistik. 2.2.1 Herkunft der Befragten
2.2.2 Berufsprofil der Beteiligten
2.2.3 Was bedeutet Mission?
2.2.4 Missionsverständnisse
2.2.5 Mission als Aufgabe der Kirche
2.2.6 Akteure der Mission
2.2.7 Die Missionstätigkeit der Befragten
2.3 Zusammenschau der deskriptiven Statistik
2.4 Explorative Statistik
2.4.1 Missions-Typ8 und Herkunft der Befragten
2.4.2 Missions-Typ und Berufsprofil der Befragten
2.5 Konfiguration von Missionsprofile
2.5.1 Die eigene religiöse Praxis
2.5.2 Kirchliche Bindung
3 Zusammenfassung und Relevanz der Studie
„Ihr werdet meine Zeugen sein“ (Apg 1,8)
1 Die Aussendung der Jünger vor Ostern
2 Die „Missionsbefehle“ des Auferstandenen
2.1 Matthäus: Mission erweitert den Kreis der Jesus-Jüngerinnen und -jünger weltweit
2.2 Lukas: Gottes Heilsplan erfüllt sich in der Verkündigung des Heils an alle Völker
2.3 Johannes: Der Auferstandene überträgt seine Sendung an die Jüngerinnen und Jünger
3 Die Entwicklung zur Heidenmission nach der Apostelgeschichte. 3.1 Heidenmission als Aspekt der Diskontinutität – und doch legitim
3.2 Pfingsten: Die Sendung des Geistes als Voraussetzung der Mission
3.3 Die Sammlung Israels mit dem Umkehrruf zum Messias Jesus
3.4 Die Sammlung der Heiden – wichtige Etappen der Heidenmission
3.4.1 Die Hellenisten: Wegbereiter der Heidenmission
3.4.2 Petrus: Heidenmission als „Chefsache“
3.4.3 Paulus: „Auserwähltes Werkzeug“ der Heidenmission
3.4.4 Das Aposteltreffen: Anerkennung der gesetzesfreien Heidenmission
4 Paulus: Ein Heidenmissionar in Selbstzeugnissen
4.1 Galaterbrief: Berufen, Gottes Sohn unter den Völkern zu verkünden
4.2 Erster Thessalonicherbrief: Missionspredigt, kurzgefasst im Rückblick
4.3 Römerbrief: Das Evangelium als Kraft Gottes für alle Glaubenden
Mission und Christianisierung im frühen Mittelalter
1 Einführung
2 Zentrale Aspekte frühmittelalterlicher Missionsvorhaben
2.1 Missionspredigt
2.2 Das Konzept der Akkommodation
2.3 Die Schaffung von Ersatzgöttern
2.4 Die Zerstörung von Kultstätten und ihr Ersatz
2.5 Der Aufbau kirchlicher Strukturen
2.6 Der Religionswechsel als Herrschaftssicherung
3 Zusammenfassung
Synodalität, Befreiung, Widerstand
1 Synodalität: Zuhören als neues Paradigma der Mission
2 Befreiung: Gute Nachrichten, gutes Leben für alle
3 Widerstand: Entkolonialisierung der Mission
4 Schluss: Umkehr der Mission
Papst Franziskus’ Missionstheologie der Anziehung1
1 Jenseits der „Neuevangelisierung“
2 Eine Botschaft, die anzieht: Ein Gott des Erbarmens und der Zärtlichkeit
3 Eine Gemeinschaft, die anzieht: Eine Kirche mit offenen Türen
4 Eine Lehre, die anzieht: Eine kontextsensible Theologie
5 Fazit
Überlegungen zur Theologie der Mission
1 Steyler Missionare und Mission
1.1 Zum Werden des Steyler Missionswerkes
1.2 Zur Situation heute
1.3 Mission als „prophetischer Dialog“
2 Missionstheologie
2.1 „Missio Dei“
2.2 Dialog
2.3 „Harmonie“ als Ziel von Mission
3 Abschluss
Mission und Entwicklung im Angesicht des Dschagannath-Wagens
1 Was ist Weltkirche?
2 Was kann Mission und Entwicklung angesichts globaler Herausforderungen bedeuten?
3 Globalisierung der Solidarität
3.1 Qualifizierung von Partnerschaften
3.2 Zukunftsfähige Unterstützung von Partnerdiözesen
3.3 Anwaltschaftliche Interessenvertretung
4 Ausblick
Eine Frage der Prioritäten
1 Kommunikation im digitalen Zeitalter
2 Herausforderungen für die Dogmatik
3 Soteriologische Priorisierung und Konzentrierung
4 Im Dialog bleiben … neue Chancen
(Meta-)Identität des Christlichen in der pluralen Gesellschaft
1 Einleitung: Gegen die „identitäre Umformung des Christentums“2
2 „Weniger ich“. Isolde Charims identitätstheoretische Konzeption des Pluralismus
2.1 Der „alte“ Individualismus: (Fiktive) Homogenität
2.2 Der „neue“ Individualismus: Pluralismus
2.3 Herausforderungen für religiöse Identität
3 Kenosis als Weise, die christliche Identität zu „bewohnen“. Identitätstheoretische Interpretationen zum Philipperhymnus (Phil 2,5–11)
3.1 Die literarische Form des Christuslobes
3.2 Die ethischen Einbindungen des Christusbekenntnisses
3.3 Die politischen Konnotationen
3.4 Biblische Inspirationen zur Bestimmung christlicher Identität
4 Pluralitätsfähigkeit und Kritik negativer Individualisierung. Soziale Relevanzen kenotischer Theologie heute. 4.1 Pluralität, Dialog der Religionen und kenotische Meta-Identität
4.2 Negative Individualisierung, soziale Exklusion und kenotische Solidarität
5 Zum Schluss: Kenosis und die gebotene Interdisziplinarität der Theologie
Das aktuelle theologische Buch
Großes Denken in Nebensätzen
Rabergers Denkstil
„Eine Sehnsucht nach dem, was fehlt“
Besprechungen
Eingesandte Schriften
Aus dem Inhalt des nächsten Heftes
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Отрывок из книги
ThPQ 168 (2020), Heft 3
Christian Spieß
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Eine Frage der Prioritäten. Zur Ausrichtung der Dogmatik in Zeiten digitaler Kommunikation
1 Kommunikation im digitalen Zeitalter
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