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Im Text sind – kursiv gedruckt – einige Zitate verborgen, ohne dass der Autor genannt worden wäre. Sie alle stammen aus Gedichten, die sich auf die eine oder andere Weise der Rose widmen. Hier sind die Nachweise:


Ein neues Leben wird den Geist beschwingen …

Aus: »Aus dem Buchstaben Lam«, von Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207–1273)

Ruhig sterb ich so mit dir ...

Aus: »An ein Röschen«, als Autorin angegeben: Fräulein von X. Das Gedicht stammt aus der romantischen Volksliedersammlung Des Knaben Wunderhorn von Clemens Brentano und Achim von Armin, veröffentlicht 1805–1808.

Ich lebe hinter einem Rosenwall, und brauche ihre Namen nicht bemühen.

Aus: »Rosenzauber«, von Karl Krolow (1915–1999)


Die klare frische Rosenblüte streichelt …

Aus einem Gedicht im Rosen-Zyklus von Rainer Maria Rilke (1875–1926)

Rosen hab ich aus dem Garten …

Hermann Kasack (1896–1966)


Rosen beschatten alle Hänge ...

Sappho aus Lesbos (* zw. 630 und 612 v. Chr., † um 570 v. Chr.)


Content in a garden, von Candace Wheeler (1827–1923)


Atme von mir den Balsam der Erinnerungen …

Aus: »Die Rosen von Saadi«, von Marceline Desbordes-Valmore (1786–1859)


Gleich der Rose welkt sie hin …

Eigentlich Gleich der Rose welk’ ich hin …, ebenfalls aus: »An ein Röschen«, von Fräulein von X, in Des Knaben Wunderhorn


Wir prangten in Schönheit und wußten es nicht.

Aus: »Rosenlied«, von Anna Ritter (1865–1921)


Oh, wie blühest du so schön …

Aus: »An ein Röschen«, von Fräulein von X, in Des Knaben Wunderhorn


Es hat, du holde Wunderblume …

Aus: »An meine Rose«, von Nikolaus Lenau (1802–1850)

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