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Группа авторов. Die besten Ideen für mehr Humor
Die besten Ideen für mehr Humor
Inhalt
Geleitwort
Vorwort
Lebensnah
Achtsam
Charmant
Heiter
Einzigartig
Natürlich
LAURA BAXTER. Vom toten Kanarienvogel bis zum schwangeren Prinzen. Oder: Die fünf Kernelemente des Humors für Top-Speaker
Wie alles begann
Vom toten Kanarienvogel
Kernelement 1
Dorabella
Kernelement 2
Die »Little Buttercup« und andere »fette«, verrückte Mezzo-Rollen
Kernelement 3
Alte Frauen, Huren und Zicken
Kernelement 4
Der schwangere Prinz
Kernelement 5
Fazit
Laura Baxter
MAIKE VAN DEN BOOM. Humor ist, wenn nichts wichtig ist. Warum Holländer so unausstehlich fröhlich sind
Selbst unwichtig sein
Humor als Bindemittel
Woher kommt der holländische Humor?
Was bringt der »Sinn für Humor«?
Welche Vorteile haben Sie vom Glücklichsein?
Die wichtigsten Ingredienzien des holländischen Humors. 1. Humor ist manschen statt aufspießen
2. Humor ist klein statt groß
3. Humor ist, über sich selbst zu lachen
4. Humor ist, vom Positiven auszugehen
Maike van den Boom
RENÉ BORBONUS. Wie Sie mit Humor zum besseren Redner werden
Vom »Haha« zum »Aha!«: Lachen heißt verstehen
Lachen ist ein guter Anfang: Komik als dramaturgisches Mittel
Der kalkulierte Kollaps: Wie Sie Ihre Zuhörer charmant überrumpeln
Die Bezugsrahmendurchbrechung: Warum Sie Ihre Zuhörer irritieren sollten
Die Bezugsrahmenherstellung: Warum zusammenpasst, was nicht zusammengehört
Passende Pointen: Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Lachen ist planbar: Fünf Tipps für Ihren humorvollen Vortrag
Literatur
René Borbonus
JOCHEN PETER BREUER / DOROTHEE OETZMANN. Heiße Kartoffeln stilvoll anpacken und servieren. Wie Sie durch Humor Tabuthemen ansprechen
Business is human!
Wie emotionale Viren eine Organisation mental verschmutzen
Humor als Antivirusprogramm
Wahrnehmungen sind emotionale Wahrheiten
Wie packen wir die heißen Kartoffeln nun stilvoll an?
Kartoffelzange 1: Sag es wie die Bildzeitung
Kartoffelzange 2: Gib dem Problem ein Bild
Kartoffelzange 4: Sag’s durch die Blume
Dann: Heiße Kartoffeln abkühlen lassen …
… und vor dem Servieren salzen!
Jochen Peter Breuer
Dorothee Oetzmann
JONATHAN BRIEFS. Humorberater im Leistungssport. Gewinner sind Spaßarbeiter
Vorsicht!
»Brain runs on fun!«
Unseriös?
Humorlosigkeit
Spaßarbeiter
Provokation
Querdenker
Schlagfertigkeit
Spielen mit Redensarten
Die Gerade-weil-Technik
Die »Ja, ganz genau«-Technik
Die Besser-als-Technik
Die »Honig um den Bart«-Technik
Die Übersetzer- Technik
Die Notfall- Technik
Feedback
Statusspiele und Balance
One-Man-Show
Klaviatur
Fokus
Gesetz
Jonathan Briefs
ELKE EBERTS / STEFAN RUHL. Provokativer Humoransatz. Menschen in Organisationen für Veränderung motivieren
Langwierige Coaching-Sitzungen waren gestern
Dem therapeutischen Prinzip auf der Spur: Wohlwollen, Humor und Herausforderung
Empathische Führung – der Unterschied, der über Widerstand und Vertrauen entscheidet
Humor für mehr Leichtigkeit in der Veränderung
Provokation als unmittelbarer Handlungsauslöser
Dr. Elke Eberts & Stefan Ruhl
ILJA GRZESKOWITZ. Mit der A.M.E.R.I.K.A.-Methode in 7 Schritten die Kunst des Storytellings meistern
Die Kunst des Storytellings
Schritt 1: Anlass
Schritt 2: Motivation
Schritt 3: Erfahrung
Schritt 4: Routine
Schritt 5: Instrumente
Schritt 6: Komik
Schritt 7: Abschluss
Die Klaviatur des Humors bespielen
Ilja Grzeskowitz
STEFAN HÄSELI. Ist das lustig? Werkzeugkoffer zum Zimmern von Pointen
Hilfe zur Selbsthilfe
Wie entstehen Pointen?
Die DIT-P (Die »Das ist typisch«-Pointe)
Die IDUKV-P (Die »Irritation durch unangekündigt Kontext verändert«-Pointe)
Die KDG-P (Die »Konsequent durchgezogen«-Pointe)
Die MÜT-P (Die »massiv übertriebene« Pointe)
Die BDAK-P (Die »Bedient alle Klischees«-Pointe)
Und bitte … Training und Umsetzung. So trainiere ich mein Humorgefühl im Alltag
So trainiere ich mein Humorgefühl im Vortrag / in der Präsentation
Stefan Häseli
SIGRID HAUER. Projekte: Drama oder Komödie? Eine Anleitung zu Projekten mit Wertschätzung und Humor
Bevor sich der Vorhang hebt
Die Zuschauer – Applaus oder Buh-Rufe?
Der 1. Akt – das Team findet sich
Der 2. Akt – wer macht was und warum?
Der 3. Akt – so war das nicht geplant
Schlussakt – die Moral von der Geschicht’
Sigrid Hauer
MARGIT HERTLEIN. Niemand erkennt mein Genie
Das Leben ist ungerecht
Wo man hinsieht, lauter Helden der Arbeit
Leichtigkeit ist die Eigenschaft des Genies
Stolpersteine helfen
Margit Hertlein
CARSTEN HÖFER. Frauenversteher und Männerversteherin. Tipps und Tricks, um den Alltag zwischen Mann und Frau humorvoller zu gestalten
Frisuren – eine haarige Angelegenheit
1. Festsetzung und Bekanntgabe des Frisurenerkennungszeitpunktes
2. Frisurerkennungshemmung
Überraschungen – Frauen lieben sie, Männer hassen sie
Praxistipp für Frauen für …
… ein Überraschungsgespräch:
Carsten Höfer
E. NONI HÖFNER / CHARLOTTE TRACHT. Wieso gerade ich? Provokatives Coaching als Werkzeug der Mitarbeiterführung
Das Provokative Coaching, der Provokative Stil und die Provokative System-Arbeit
Die Führungskraft als Coach
Voraussetzungen für den Einsatz des Provokativen Coachings
Die wertschätzende Grundhaltung
Die Nutzung nonverbaler Botschaften
Die Neutralität des Coachs
Überzeugungen, fixe Ideen und Emotionen
Einige Werkzeuge des Provokativen Coachings
Aussagen statt Fragen
Der Einsatz von Humor
Sich für die Selbstschädigung begeistern
Zukunftsszenarien
Idiotische Lösungen
Impro-Techniken
Dr. E. Noni Höfner
Dr. Charlotte Tracht
KATJA KERSCHGENS. Kontern mit Humor. Die hohe Schule der Schlagfertigkeit
Neue Programme in den Kopf setzen
Sagen Sie Ja – und setzen Sie noch einen drauf
Verstehen Sie einfach alles falsch
Antworten Sie mit Nonsens
Alles hat einen Nutzen – auch einen absurden
Vom Beruf zur Berufung
Warum nicht mal völlig absurd?
Wehren Sie sich – aber indirekt
Äh, darf man das alles überhaupt …?
Lernen Sie täglich dazu
Katja Kerschgens, M.A
ARMIN NAGEL. Clowns statt Content? Humortrends und das Speaking-Business
»Witzischkeit kennt keine Grenzen« – ein Schnelldurchlauf durch die Geschichte der deutschen Comedy
Ästhetik
»Tell a story, make a point«
Unterhaltung erfordert Haltung
Vermarktung – die Rockstarpose
Positionierung
Wissenscomedy – »laugh and learn«
Neue Formate – TED und Co
Fazit – Humorkompetenz als Schlüsselkompetenz
Armin Nagel
CHRISTIANE NILL-THEOBALD. BurnOn statt Burn-out. Erfolgreiches Weiterbrennen durch Humor
Humor als Wettbewerbsfaktor? Die Realität ist nicht zum Lachen
Was wir von den Amerikanern lernen können
BurnOn statt Burn-out
(Arbeits-)psychologische Betrachtungen der »Geheimwaffe« Humor. Wie gelingt BurnOn und welche Rolle spielt dabei Humor?
Humor im Business – was ist das eigentlich?
Entwicklung einer Humorkultur in Unternehmen
Rahmenbedingungen einer Humorkultur
Unternehmenskommunikation als Basis der Humorkultur
Die »Player« der Humorkultur
Humor als Führungskompetenz
Schlusswort oder Pointe
Dr. Christiane Nill-Theobald
CORDULA NUSSBAUM. Stress ha-ha-ha-halt! Oder: Mit »Aloha« wertvolle Zeit-Momente gewinnen
Als Ursachen für die psychische Beanspruchung nennen
Cordula Nussbaum
KARA PIENTKA. Management by Loriot. Warum Sie sich diesen Weltklassekomiker im Arbeitsleben zum Vorbild nehmen sollten
Loriot zeigt uns den kunstvollen Umgang mit Nähe und Distanz
»Sagen Sie jetzt bitte nichts, Hildegard!« – Wenn wir nur noch auf die Nudel starren oder überflüssige Monologe halten
Zu viel emotionale Distanz – keine Herzenswärme für Artgenossen
»Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen!« – Professioneller Umgang mit professionellen Konflikten
A bisserl Aristokratie schadet nie! Loriot als Bewerbungs-Coach
Kara Pientka
INGRID ROTHFUSS. Reaktion: Humor
Vorweg
Warum ist Humor im Alltag so wichtig?
Humorintervention – eine Definition
Alltagssituationen – mit Humor gelöst. Geschichte 1: Seminarleitung
Lösung:
Übung für Sie:
Achtung Verletzungsgefahr:
Geschichte 2: Herunterfallendes Papier
Lösung als Trainer:
Lösung als Geschäftsführer:
Übung für Sie:
Geschichte 3: Im Stau
Lösung:
Achtung:
Übung für Sie:
Geschichte 4: An der Kasse im Supermarkt
Lösung
Anmerkung:
Übung für Sie:
So kreieren Sie Ihre eigene Humorintervention
Wichtig für Sie:
Abschlussgedanke
Ingrid Rothfuß
RALF SCHMITT »Ich liebe Störungen« Oder: »Störungen – ja, bitte!«
Total spontan – ich liebe Störungen
Echte Störung oder nur Nebensache?
Analyse einer Störung
1. Ignorieren der Störung
2. Anerkennen der Störung
3. Einbinden der Störung
4. Konfrontieren des Störers
Ausprobieren geht über Studieren
Ralf Schmitt
THORSTEN SIEVERT »Jeder kann komisch sein!« Wie Comedy geht!
Die wichtigste Grundlage der Comedy
Die 10 Techniken der Comedy. 1. Pointe
2. Oneliner
3. Verzögerte Pointe
4. Der Dreier
5. Umkehrung
6. Übertreibung
7. Gegensätze
8. Wiederkehrende Gags
9. Klischees
10. Timing
Was macht eine Figur komisch? 1. Komische Figur
2. Komische Perspektive
3. Komischer Konflikt
Jürgen von der Lippe: der Intellektuelle
Kaya Yanar: der Interkulturelle
Dieter Nuhr: der Alltagsbeobachter
Was ist Ihre Comedy-Persönlichkeit?
Comedy im Vortrag, im Training, in der Rede: Witze versus Geschichte
Fazit
Thorsten Sievert
YVONNE VILLIGER. Teams bilden mit Humor. Weiß mein Gesicht schon, dass ich mich freue?
Humor: Jeder hat ihn
»Ach so, der versteckt sich noch im Keller. Dann sollte ihn jemand suchen gehen.«
1. Den Kopf entrümpeln
2. Auf sich selbst besinnen
3. Sich auf das »Witzige« fokussieren
»Ah, jetzt ist er da, was soll ich mit ihm? Ich soll ihn also fördern und einsetzen – super, aber wie?«
1. Interesse an den Mitmenschen
2. Mit Humortechniken arbeiten
3. Tun
Zu guter Letzt sollten Sie über sich selbst lachen: »Ja sind denn hier alle bescheuert?«
1. Komfortzone verlassen
2. Selbstvertrauen stärken
3. Sich selbst nicht so wichtig nehmen
Teams bilden mit Humor
»Ich bin ganz meiner Meinung«
»Alles muss man selber falsch machen«
Bullen- und Zickenkrieg entschärfen
Es wird nicht nur gehänselt, sondern auch gegretelt
Ihr Nutzen, wenn Sie Humor im Team einsetzen
7 Humor-Tipps für Ihren Businesserfolg
Yvonne Villiger