Theologie im Umbruch
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Группа авторов. Theologie im Umbruch
Inhaltsverzeichnis
Dialektische Theologie als Theologie der Krisen der Moderne. Einleitung in den Band
1. Theologie der Krisen
2. Krisentheologie in Einzelanalysen. Zu den Beiträgen des Bandes
3. Dank
«Abwechselnd über der Zeitung und dem Neuen Testament brütend». Themen und Probleme in Barths «Vorträgen und kleineren Arbeiten 1914–1921»
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
Transkription
Der Anfang des 20. Jahrhunderts und die Schweiz: Versuch einer historischen Situierung der Schriften von Karl Barth
1. Landesausstellung 1914
2. Das Schweizer Fabrikgesetz von 1914
3. Der Landesstreik 1918
Neuer Bericht über Karl Barths «Sozialistische Reden»
1. Erinnerung
2. Problemstellungen
3. Sozialistische «Persönlichkeit» und sozialistischer «Glaube»
4. Die «andere Welt» und der «ganz andere» Gott
5. «Mehr als Leninismus»
6. Christliches Leben
7. Fazit
Progressive Dialektik. Zur Entwicklung von Karl Barths theologischem Denken im Zeitraum des Ersten Weltkriegs
1. Einleitung: Dialektisch-theologische Religionskritik
2. Zum rhetorischen «Setting»
3. Entwicklungslinien einer dialogisch-dialektischen Theologie. 3.1. Radikaler religiöser Sozialismus – «Ein wirklicher Sozialist muß Christ sein u. ein wirklicher Christ muß Sozialist sein»232
3.2. Performanz – «Auf das Reich Gottes warten»
3.3. Systematische Strukturierung und inhaltliche Anreicherung: «Religion und Leben»
4. Ausblicke: Religionstheologische Konzentration
Geschichte und Eschatologie in Karl Barths «Römerbrief» (1919)
1. Einleitung
2. Die Vorgeschichte – eine Skizze
3. Der Kontext
3.1 Geschichtskonzepte um 1915–1919
3.2 Begriffliche Klärungen
4. Barths «Römerbrief»: Eine «objektive, von Gott aus gedachte Geschichtsbetrachtung»412
5. Fazit: Geschichte, Eschatologie und Gegenwart
Longing for a New World: On Socialism, Eschatology and Apocalyptic in Barth’s Early Dialectical Theology
Introduction
I. On Socialism and Eschatology in Barth’s «New» Theology
II. Transition to Pauline Apocalyptic: Barth’s Tambach Lecture
III. Cosmological Apocalyptic in Full Bloom: Barth’s Second Romans
Conclusion
Barths Krisentheologie in Kontexten radikaler Transformation lesen? Eine südafrikanische Reflexion
1. Barth in Südafrika lesen?
2. Barth lesen in Südafrikas Kontexten radikaler Transformation?
3. Barths Krisentheologie neu lesen?
Der «Römerbrief». Ein Jahrhundertbuch in neuer Edition
1. Faszinierend und schreckenerregend: ein holländischer Rezensent
2. Der Bund zwischen europäischer Kultur und Christentum
3. Der Gegenpol zu Schleiermacher
4. Erneuerungsbewegungen
5. Endlichkeit und Nichtidentität
6. Paulus als seriöser Gesprächspartner
7. Theologie und menschliche Ohnmacht
8. Die Ambivalenz der Religion
9. Im Licht der späteren Theologie
Expressionismus und religiöse Kunst – eine zeitgenössische Debatte als Hintergrund von Barths zweitem «Römerbrief»
I. Einleitung
II. Zur Barthinterpretation
III. Expressionismus als Funktion der Innerlichkeit – Hartlaub und Tillich. 1. Voraussetzungen
2. Kunst und Religion bei Gustav Friedrich Hartlaub
3. Religion in Tillichs Religionsphilosophie und Kulturtheologie
IV. Expressionismus als reflexive Absolutheit von Innerlichkeit (Simmel und Barth) 1. Simmels Analyse religiöser Kunst
2. Barths Religionsverständnis im zweiten «Römerbrief»
Kirchliche Opposition im Streit. Zu Vorgeschichte, Inhalt und Wirkung eines Vorworts
1. Der Anlass626
2. Das Vorwort
3. Die Wirkung
4. Resümee
Autorin und Autoren
Fussnoten
Отрывок из книги
Christentum und Kultur
Basler Studien zu Theologie und Kulturwissenschaft des Christentums
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Dass die betreffenden Anlässe, aus denen der Grossteil der Beiträge hervorgeht, möglich wurden, ist vor allem der Förderung und Unterstützung der Karl Barth-Stiftung und namentlich ihrem Präsidenten, Dr. iur. Dr. theol. h. c. Bernhard Christ, zu danken. Ihm bzw. ihr danken wir auch für einen namhaften Beitrag zur Deckung der Druckkosten des vorliegenden Bandes. Ebenfalls danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für einen Beitrag zur Förderung der Tagung vom November 2012.
Die redaktionelle Bearbeitung dieses Buchs ist grossenteils von Tanja Manz, Julia Vitelli sowie Paul Schalck geleistet worden, denen für ihre vielfältigen Mühen und beständige Unterstützungsbereitschaft besonders gedankt sei. Schliesslich, aber nicht zuletzt danken wir dem Theologischen Verlag Zürich in der Person von Lisa Briner sowie von Stephan Landis, deren geduldige Begleitung und freundliche Kritik dem Text viel Gutes getan und diesem Buch nun endlich zu seiner Veröffentlichung verholfen haben. Sie bewahren auch in dieser Hinsicht aufs Beste das Erbe ihrer Vorgängerin, der so früh verstorbenen Marianne Stauffacher, der wir auch an dieser Stelle noch einmal in grosser Dankbarkeit und Anerkennung gedenken möchten.
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