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Группа авторов. Nationalsozialismus und Holocaust – Materialien, Zeitzeugen und Orte der Erinnerung in der schulischen Bildung
Nationalsozialismus und Holocaust – Materialien, Zeitzeugen und Orte der Erinnerung in der schulischen Bildung
Inhaltsverzeichnis
Martina Maschke und Manfred Wirtitsch. 20 Jahre _erinnern.at_ – Das Bildungsministerium als Auftraggeber
Werner Dreier „Wissen und Erinnerung sind dasselbe …“. Eine Rede anlässlich des Gedenktags 5. Mai1
Zum Beispiel Carl Lutz
Literaturverzeichnis
Anmerkung
Peter Gautschi. Holocaust und Historische Bildung – Wieso und wie der nationalsozialistische Völkermord im Geschichtsunterricht thematisiert werden soll
Historische Bildung als orientierender Kompass im schulischen Umgang mit dem Thema Holocaust
App „Fliehen vor dem Holocaust“
Empfehlungen für künftige Inszenierungen für das Lehren und Lernen über den Holocaust
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Victoria Kumar. Die Vermittlung von Nationalsozialismus und Holocaust in der Bildung heute
Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust im digitalen Zeitalter
Lehren und Lernen in direkten und ohne direkte Begegnungen mit Zeitzeuginnen und -zeugen
Lehren und Lernen in heterogenen Klassenzimmern
Multiperspektivische Lehr- und Lernmaterialien mit Gegenwartsbezug
Zukunftsweisende Projekte
Fazit
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Adelheid Schreilechner. Nationalsozialismus und Holocaust als persönliche und schulische Herausforderung. Erfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern in Österreich und Israel
Drei persönliche Szenen zu Beginn
Herausforderungen in der Schule
Lernerfahrungen in Israel
Resümee
Literaturverzeichnis
Zeitungsartikel
Anmerkungen
Peter Larndorfer „Die Bedeutung der historischen Dimension“ – Historisch-Politische Bildung in der Berufsschule
Die „vergessene Mehrheit“
Herausforderung Geschichtsunterricht an Berufsschulen
A. „Warum sollte man über Nationalsozialismus und Holocaust überhaupt unterrichten?“
B. „Da weiß ich selbst zu wenig“
C. „Hitler. Die Juden. Der Junge im gestreiften Pyjama“
D. „Was darf ich (nicht)?“
„Wer ist schuld am Tod von Edith Winkler?“ – Ein Beispiel aus der Praxis
Fazit
Literaturverzeichnis
Falk Pingel. Im Spiegel des Schulbuchs: Die Darstellung des Nationalsozialismus im deutschen Schulgeschichtsbuch und Ergebnisse der deutsch-israelischen Schulbuchgespräche
Jahre der Stabilisierung: Neutralisierende Anerkennung von Verbrechen und Minimierung der (Mit-)Täterschaft
Exkurs 1: Die deutsch-israelischen Schulbuchempfehlungen von 1985
Exkurs 2: Ein Blick in die Geschichtsschulbücher der DDR
Quantitative Ausweitung und qualitative Intensivierung der Darstellung des Nationalsozialismus seit Mitte der 1990er-Jahre
Die deutsch-israelischen Schulbuchempfehlungen von 2015
Didaktische Theoreme und Ansprüche im Praxistest
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Werner Dreier. Im Spiegel des Schulbuchs: Die Darstellung von Judentum und Israel und die österreichisch-israelischen Schulbuchgespräche. Einleitende Bemerkung: Komplizierte Verhältnisse
Im Spiegel des Schulbuchs: Die Darstellung von Judentum und Israel (1999)
Staatliche Approbation – Qualitätssicherung bei Schulbüchern?
Schulbuchwissen: gesichertes Terrain oder offener Prozess?
Die Strobler Schulbuchgespräche 2006 und 2008
Das österreichisch-israelische Schulbuchkomitee seit 2017
Abschließende Bemerkung – sie bewegt sich doch
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Robert Sigel. Über den Genozid an den Roma und Sinti lernen. Die Materialien „Das Schicksal der europäischen Roma und Sinti während des Holocaust“ – www.romasintigenocide.eu. Die Ausgangssituation
Bilder: Betrachten – Beschreiben – Verstehen
Die Resonanz bei Lehrenden und Lernenden
Zur Notwendigkeit einer dauerhaften Implementierung
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Anton Pelinka. Hermann Langbein und die Anfänge der „Zeitzeugen Aktion“
Persönlicher Hintergrund: KPÖ, Spanien, Auschwitz
Die Notwendigkeit, zu differenzieren
Verantwortung für die Zukunft
Literaturverzeichnis
Maria Ecker-Angerer. Schulbesuche von Zeitzeuginnen und -zeugen: ein Plädoyer für den Dialog
Ein Blick zurück
Die Renaissance des dialogischen Charakters
Was fördert den dialogischen Charakter von Gesprächen mit Zeitzeuginnen und -zeugen an Schulen?
1. Dialog braucht Motivation
2. Dialog braucht Übung
3. Dialog braucht Flexibilität
4. Dialog braucht gute Vorbereitung
5. Dialog braucht kommunikatives Setting
6. Dialog braucht Zeit
7. Dialog braucht Begleitung
8. Dialog braucht Nachbereitung
Schluss
Literaturverzeichnis
Weitere Quellen
Anmerkungen
Maria Ecker-Angerer „Seitdem ich die Vorträge halte, weiß ich viel mehr von mir …“. Ein Gespräch mit der Zeitzeugin Gertraud Fletzberger. Vorbemerkung
Das Gespräch
Anmerkungen
Angelika Laumer „Das sind Fragen, die ganz danebengehen!“ Zu Interaktionen zwischen Zeitzeuginnen und -zeugen in digitalen Interviews und ihrer Nachwelt am Beispiel von www.weitererzaehlen.at. Zeitzeugeninterviews in der Apparatur technisierter Kommunikation
Für und Wider digitaler Zeitzeugeninterviews in der historischen Bildung
Die Quelle Videointerview in den Lernmaterialien von _erinnern.at_
weiter_erzählen als Bestandteil audiovisueller Geschichtserzählung
Zur Agency von Zeitzeuginnen und -zeugen in digitalen Interviews
Was ist das Original? Die Transformationen eines Zeitzeugeninterviews
Das Prinzip der variierten Wiederholung
Zur Rezeption von Interviews
Interviews
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Irmgard Bibermann. Das internationale Forschungsprojekt „Shoah im schulischen Alltag“. Wie funktioniert historisches Lernen mit videografierten Zeitzeugen-Interviews auf einer Tablet-App?
Eckdaten zur Pilotstudie
Was erzählen die Forschungsergebnisse über Lerngewinn und Lernprozesse der Jugendlichen?
Wie steht es um die narrative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler?
Was erfahren wir über den Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler?
Worin besteht der Lerngewinn?
Empathie als Fähigkeit zur Perspektivenübernahme
Zeitzeugnisse – ein alltägliches Unterrichtsmedium?
Handelt es sich um guten Geschichtsunterricht aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler?
Wie nützen die Schülerinnen und Schüler die App am Tablet?
Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
Zitierte Fragebögen
Anmerkungen
Maria Ecker-Angerer, Werner Dreier „Darüber sprechen“ – Eine Wanderausstellung mit Erinnerungen von Zeitzeuginnen und -zeugen
„Das holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Lebensumwelt ab“ – Was ist „Darüber sprechen“?
„die Vergangenheit zu richten – die Mitwelt zu belehren“: Ja, was denn sonst?
„So haben sie sich die Ausstellung erarbeitet“ – Didaktische Absichten und praktische Erfahrungen
„… wie sie im Stiegenhaus gesessen sind mit ihren Handys, die Kopfhörer drin, und den Film angeschaut haben …“ – Neue Rezeptionsarten
„So eine Wanderausstellung hat ja auch immer etwas Erschreckendes“
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Gerald Lamprecht „Alle Geschichte hat einen Ort“. Digitale Erinnerungslandschaft Österreich (DERLA) – Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus | dokumentieren und vermitteln1
Digital Memory – Digital Mapping
Digitale Erinnerungslandschaft Österreich (DERLA) | dokumentieren und vermitteln
Dokumentation
Vermittlung
Fazit
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Albert Lichtblau. Erfassen, Ausstellen, Besuchen, Abbilden, Nach-Denken: „Auschwitz“ Ausstellen
Besuchen, Erfassen – Überfordert-Sein
Irritation – Ent-Verortung
Weniger ist mehr: Birkenau
Beachtetes – Missachtetes
Programmiertes Scheitern: Kitsch und …
Ausgeblendetes
Be/i/rat/en und Konzipieren
Was suchen? Wie besuchen? Aneignen, Festhalten – Fotografieren
Defizite
Mit Schulklassen nach Auschwitz?
Alternativen?
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Christian Angerer. Die Geschichte des Bildungsortes KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Dokumentation und Re-Education unmittelbar nach der Befreiung
Die ersten Befreiungsfeiern und ihre Marginalisierung im Kalten Krieg
Die Gestaltung der KZ-Gedenkstätte als materialisiertes Bildungsprogramm
Text und Bildsprache der Erinnerungszeichen
Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen als Lernort für die Jugend
Reformstau und Reformschub
_erinnern.at_ und die Etablierung der „Pädagogik“ an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Die pädagogische Handschrift von _erinnern.at_
Literaturverzeichnis
Anmerkung
Peter Larndorfer „… politisch immer noch ein heißes Eisen“ – Die Darstellung des Nationalsozialismus im Haus der Geschichte Österreich
Leerstellen in der österreichischen Museumslandschaft?
Das „erste Zeitgeschichtemuseum der Republik“
Ein „brauner Faden“: Das Thema Nationalsozialismus im HdGÖ
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Gregor Kremser. Erinnern und Gedenken im Kontext zeitgenössischer Kunst in Niederösterreich
Ein Denkmal wird zum Mahnmal: Mahnmal Friedenskreuz St. Lorenz
Die Kampfgruppe Jockisch
Denkmal, Grabmal oder Mahnmal?
Mahnmal Friedenskreuz St. Lorenz
Partizipation und Kommunikation
„Sie waren’s“ – Collage von Julia Lang, Anna Koppensteiner, Tamara Kreibich, Daniela Walzer2
Kommunikation und Vermittlung
Die Verortung des Unsichtbaren – Das Kunstprojekt von Christian Gmeiner am Gelände des ehemaligen STALAG XVIIB
Kunst markiert das Unsichtbare
Jugendliche schaffen digitale Orte
Resümee
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Robert Obermair. Über den Tauern nach Israel – Lokales Erinnern als Chance für die Vermittlungsarbeit
1945 – keine Stunde null
Drehscheibe Salzburg
Zu Fuß über die Berge
Gedenk- und Vermittlungsarbeit
Chance für die Region
Literaturverzeichnis
Nadja Danglmaier. Erinnerungsarbeit als Bildungsarbeit an Orten des NS-Terrors in Kärnten – Herausforderungen und Chancen
Die authentischen Orte schaffen Nähe, Geschichte kann anschaulich werden
Erinnerungsarbeit am Kasernengelände – das ehemalige Konzentrationslager Klagenfurt-Lendorf
So nah und doch so fern – die ehemaligen Konzentrationslager am Loibl-Pass
Lernen über den Widerstand – das Museum am Peršmanhof
Lernpotential Erinnerungskultur – Denkmäler in Erinnerung an den Nationalsozialismus in Klagenfurt
Literaturverzeichnis
Johannes Spies. Zur Darstellung der NS-Geschichte in Vorarlberger Jungbürgerbüchern nach 1945
Anfänge der Jungbürgerbücher nach 1945
„Musterländle“ statt Nationalsozialismus
Literaturverzeichnis
Anmerkung
Horst Schreiber „Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern“: Die Jugendsachbuchreihe von _erinnern.at_
Die Anfänge
Bücher für wen und wozu?
Das Konzept
Die Wirkung
Ausblick
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Herbert Brettl. Das Netz ist sehr dicht geworden. 20 Jahre dezentrales Netzwerk am Beispiel Burgenland
Der Beginn
Vernetzen
Fortbilden
Projekte anregen und begleiten
Zu einer landesweiten Gedenkkultur beitragen …
Anmerkung
Werner Dreier „Die Tirolerin, die ich bin, und die Antizionistin, die ich wurde …“ – Antisemitismus, Schule und Öffentlichkeit*
Antisemitismus in der österreichischen Öffentlichkeit: „privat“ und „offiziell“
Die Rolle der Schule: am Kreuzungspunkt der Öffentlichkeiten
Schulbücher: Antisemitismus lernen statt sich über Antisemitismus aufklären
Was kann Schule leisten?
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Maria Ecker-Angerer und Werner Dreier. Vom Lernheft zu „Stories that Move“: Die Stimmen der Jugendlichen im Zentrum. Vom Lernheft …
1. Der Prozess: Die Stimmen der Jugendlichen sind im Zentrum
2. Der Aufbau: Antisemitismus und Rassismus
3. Die Gestalt: Keine Verwendung von antisemitischen Abbildungen
Die Arbeitsimpulse: Eine breite Palette an Methoden
… zu „Stories that Move“
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Axel Schacht „Fluchtpunkte“: Der Konflikt im Nahen Osten und wir
Antisemitismus und Rassismus gemeinsam denken
Widerspruchstoleranz als Lernziel
Exkurs: Prävention von Antisemitismus
Literaturverzeichnis
Autorinnen und Autoren