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THEMA

Von der Bischofssynode zum postsynodalen Schreiben Amoris laetitia

Ein Teilnehmer an der Bischofssynode 2015 geht einer Reihe von Fragen nach, die für die Interpretation von Amoris laetitia von Belang sind: Wo liegen die Quellen des Schreibens? Wie ist es strukturiert? Welchen Akzent setzt der Text? Michael Sievernich SJ

Papst Franziskus hat Freude an der Freude. Hätte er sonst seine beiden Apostolischen Schreiben unter den Titel der Freude gestellt: „Die Freude des Evangeliums” (Evangelii gaudium) und „Die Freude der Liebe” (Amoris laetitia)? Dieses Leitmotiv erklingt nach einer langen Zeit des Lamento, das ein Journalist schon vor fünfzehn Jahren formulierte. „Die katholische Kirche hat es – entgegen ihrer jahrhundertelangen verbindlich-geschmeidigen Seelsorgepraxis – dahin gebracht, dass viele ihrer Gläubigen sich angesichts eingeschärfter Morallehren wie Fremde oder gar Aussätzige vorkommen, entweder in der Gesellschaft oder in der Kirche. […] Sie dürften schwerlich begreifen können, dass mit dem Katholischen einst vor allem Sinnen- und Lebensfreude verbunden war. Die Freude in die Kirche zurückzubringen, wäre eine Aufgabe für Bischöfe und Kardinäle” (Fischer 2001). Muss es nun der Papst selbst richten und die Freude zurückzubringen? Der eigentliche Grund, der auch den Papst antreibt, ist die christliche Botschaft, die ja ein “Eu-angelion” ist, eine frohe Botschaft, deren Lied von der “großen Freude” Jesus schon in der Wiege gesungen wurde (Lk 2,10). Kein Wunder, dass ein früher Zeuge Christi “Mitarbeiter eurer Freude” sein möchte (2 Kor 1, 24). Nach dieser Vorfreude nun zu Eigenart, Struktur und Akzent des Schreibens.

QUELLEN UND EIGENART

Das Apostolische Schreiben Amoris laetitia (AL) hat einen Autor, der aber aus zahlreichen Quellen schöpft (vgl. Papst Franziskus 2016). Wer diese Quellen kennt, wird den Text besser verstehen können, wie man die Gestalt des Heiligen Vaters besser versteht, wenn man die spirituellen, theologischen und literarischen Quellen kennt, aus denen er lebt (vgl. Sievernich 2015). Die Quellen von AL werden in den fast 400 Anmerkungen beim Namen genannt. Fünf Typen von Texten sind in das Schreiben eingewoben: Die Heilige Schrift (250 Zitate); die Bischofssynoden von 2014 und 2015 (125 Bezüge); lehramtliche Dokumente des Konzils und der Päpste; lehramtliche Dokumente von Bischofskonferenzen aller Erdteile; Texte einzelner Autoren, von Augustinus bis Dietrich Bonhoeffer.

Michael Sievernich SJ

Professor emeritus für Pastoraltheologie an der Universität Mainz und Honorarprofessor an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt; zahlreiche Publikationen zu pastoraltheologischen, weltkirchlichen und interkulturellen Fragen; im Oktober 2015 Teilnahme an der römischen Bischofssynode zu Ehe und Familie.

Dem Wunsch der Synode von 2015 folgend, hat Papst Franziskus in Amoris laetitia (AL) einen starken Akzent auf die Heilige Schrift gesetzt, beginnend mit einer biblischen Ouvertüre, der poetischen Auslegung des Psalms 128, gefolgt von einer lebenspraktischen Auslegung des paulinischen Hohenlieds der Liebe (1 Kor 13, 1-13), das viele Brautleute als Lesung für die Trauung wünschen. Außer den zahlreichen biblischen Bezügen, nimmt Papst Franziskus im Geist der Synodalität auch die beratenden Schlussdokumente der Synoden von 2014 und 2015 beim Wort (vgl. Schönborn 2015) und läßt – eine neue Tradition in päpstlichen Dokumenten – auch die Bischofskonferenzen der Weltkirche zu Wort kommen. Den Grund dafür bringt er so zur Sprache: „Die Gesamtheit der Wortmeldungen der Synodenväter, die ich mit ständiger Aufmerksamkeit angehört habe, ist mir wie ein kostbares, aus vielen berechtigten Besorgnissen und ehrlichen, aufrichtigen Fragen zusammengesetztes Polyeder erschienen. Deshalb habe ich es für angemessen gehalten, ein nachsynodales Apostolisches Schreiben zu verfassen, das Beiträge der beiden jüngsten Synoden über die Familie sammelt, und weitere Erwägungen hinzuzufügen, die die Überlegung, den Dialog oder die pastorale Praxis orientieren können und zugleich den Familien in ihrem Einsatz und ihren Schwierigkeiten Ermutigung und Anregung bieten” (AL 4).

Amoris laetitia ist also keine creatio ex nihilo, sondern man könnte sagen: eine creatio ex consensu, d.h. aus einem weitgehenden Konsens erwachsen, der sich in den beiden Synoden und aus den Umfragen herausgebildet hat und zeigt, welche Bedeutung der Heilige Vater diesem Beratungsinstrument beimisst. Das heißt nicht, dass der Papst nur Notar eines synodalen Prozesses wäre, vielmehr bringt er eigene Vertiefungen und Akzentsetzungen ein und bleibt Letztentscheider, da Synoden cum Petro et sub Petro tagen.

Zu den weiteren Merkmalen des Textes gehört der pastorale Sprachduktus, der die kirchliche Ehelehre weitläufig zur Sprache bringt, ohne sie doktrinell zu erweitern oder zu verfeinern. Daher weist er in der Einleitung darauf hin „dass nicht alle doktrinellen, moralischen oder pastoralen Diskussionen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden müssen”, zumal in jeder Region „besser inkulturierte Lösungen gesucht werden [können], welche die örtlichen Traditionen und Herausforderungen berücksichtigen” (AL 3). Überdies wehrt Papst Franziskus zwei Extreme ab: Ohne Begründung „alles zu verändern” oder „alles durch die Anwendung genereller Regelungen” lösen zu wollen (AL 2). Dieses Verfahren führt dazu, dass der Papst keine einzige Lehre verändert, wohl aber dadurch alles ändert, dass er die kirchliche Lehre in einem doppelten Kontext betrachtet, der immer mitbedacht werden muss: Im Kontext der Liebe und der Barmherzigkeit sowie im Kontext des Lebens und der individuell und epochal unterschiedlichen Situationen.

Überdies verdeutlicht die Synode als internationale Versammlung, dass im Zeitalter der Globalisierung aufgrund der Interkulturalität der Weg der Kirche synodaler werden wird, wie auch eine zurückgenommene Zentralisierung die episkopale Verantwortung wachsen läßt (vgl. Evangelii gaudium 32). Schließlich gehört zur Eigenart des Textes eine typische Offenheit für die Fragen unserer Zeit, die im Ergebnis kein „Stereotyp der Idealfamilie” zeichnet, sondern eine „Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume” (AL 57). Dadurch öffnet sich ein umfassendes Verständnis von Ehe und Familie, die ja keine rein katholischen Angelegenheiten sind, sondern ein Menschheitsthema, zu dem die Kirche ihre Vorstellungen und Lösungen anbietet. Daher auch die Hinweise auf die empirischen Seiten und die heutigen Problemlagen wie Süchte, Polygamie oder Reproduktionsmedizin.

Mit dieser Öffnungsbewegung nimmt Papst Franziskus die Spur des Pastoralkonzils wieder auf, dessen Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes (auch hier die Freude!) sich der Moderne öffnete. Gewiss ist die Welt von damals nun ein halbes Jahrhundert vergangen, doch bleibt der Anspruch, sich der jeweiligen Welt im je aktuellen Heute zuzuwenden. Wie das Zweite Vatikanische Konzil den rhetorischen Sprachmodus von der „Gerichtsrede”, die maßregelt, verurteilt und sanktioniert, auf die „Lobrede” umgestellt hat, die das Positive hervorhebt, die ermutigt und einlädt (O’Malley, 36, 52), so hat auch Amoris laetita auf das Loblied der Liebe und der Barmherzigkeit umgestellt, in deren Licht die Lehre zu interpretieren ist. Zu diesem Paradigmenwechsel kommt eine Sicht, die Ehe und Familie nicht primär als Tummelplatz der Sünde und normatives Exerzierfeld wahrnimmt, sondern trotz aller möglichen und tatsächlichen Konflikte als wunderbare Wirklichkeit menschlicher Liebe und als Orte göttlicher Liebe.

STRUKTUR UND KOHÄRENZ

Eine Analyse der Struktur und Kohärenz erschließt sich nicht leicht, weil der Text sehr umfangreich ausfällt und, wie das Bild des Polyeders andeutet, komplex und perspektivenreich ist. Man kann das Schreiben gewiss selektiv lesen, doch empfiehlt sich keine hastige Lektüre, die in pueriler Weise nur nach “Stellen” sucht, die den einen zu weit und den anderen nicht weit genug gehen. Das würde der Sache und seiner Intention nicht gerecht (vgl. AL 2), da ein solches Schreiben als ganzes und in seinem inneren Zusammenhang wahrzunehmen ist.

Das postsynodale Dokument des Papstes hat insgesamt neun Kapitel, die einen klaren Duktus und deutliche Schwerpunkte erkennen lassen. Zwanglos kann man diese neun Kapitel in drei “Pakete” von je drei Kapiteln einteilen. Das erste Paket (Kap. 1-3) widmet sich ganz dem Thema der Familie, das biblisch die positiven Seiten des Lebens ins Spiel bringt (Ps 128), aber auch die Wege der Gewalt (Brudermord), des Leidens und der Arbeit wahrnimmt. Mit diesem doppelgesichtigen biblischen Grundton geht der Text auf die empirische Wirklichkeit der Familie heute ein, die so an Bodenhaftung gewinnt. Zu dem realistischen Blick gehört einerseits die Wertschätzung der Ehe und die Gleichberechtigung der Ehepartner, aber auch die Herausforderungen und die Wahrnehmung der heutigen Diskurse.

Auch scheut der Papst nicht vor „heilsamer Selbstkritik” (AL 35) zurück, etwa am Beharren „auf doktrinellen, bioethischen und moralischen Fragen, und ohne dazu anzuregen, sich der Gnade zu öffnen” und ohne das Gewissen und das Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (AL 37). Schließlich zeichnet das dritte Kapitel in Kurzform die kirchliche Lehre zu Ehe und Familie nach (Unauflöslichkeit, Sakramentalität, Offenheit für das Leben), die das Konzil (Gaudium et spes 47-52) und die nachkonziliaren Schreiben der Päpste wie Humanae Vitae Pauls VI., Familiaris consortio Johannes Paul II. und Deus Caritas est Benedikts XVI. festhalten.

Das nächste Paket (Kap. 4-6) befasst sich mit der Liebe in der Ehe, biblisch anhebend mit dem neutestamentlichen Hohenlied der Liebe, das gleichsam die „tägliche Liebe” als Gnadengaben (Langmut, Güte usw.) durchdekliniert, bis hin zu den theologalen Tugenden von Glaube, Hoffnung und Liebe. Die ganze Stufenleiter der menschlichen Liebe, von der mystischen bis zur erotischen, also bis hin zu den Leidenschaften und großen Gefühlen kommen zur Sprache (AL 145ff.) und werden als dynamischer Weg dargestellt. Es sind vor allem das vierte und fünfte Kapitel, die Papst Franziskus den Eheleuten zur Lektüre empfiehlt und die realistisch, praktisch und spirituell die eheliche Liebe und ihre Fruchtbarkeit in der Vater- und Mutterschaft empathisch umschreiben. Bezüge auf die „vaterlose Gesellschaft”, auf die „Kunst des Liebens” (Erich Fromm) und „Über die Liebe” (Joseph Pieper) runden das Bild ab. Im sechsten Kapitel, das mehr für Seelsorger gedacht ist, geht es um die Erhaltung der Liebe durch pastorale Hilfestellungen wie Ehevorbereitung und Begleitung, besonders in Zeiten von Krise, Trennung und Scheidung, wobei auch die Folgen für Kinder ins Blickfeld kommen (vgl. AL 245). Themen sind auch konfessionsverbindende und religionsverschiedene Ehen. Dieses Paket der mittleren Kapitel (4-6) bilden die Kernkapitel über die Liebe und die Sorge um Erhalt und Wachstum derselben.

Das letzte Paket von drei Kapiteln (7-9) ist praktisch orientiert. Hier geht es um die pädagogische Praxis (Erziehung), die pastorale Praxis (Begleiten) und die spirituelle Praxis (Gebet). Zunächst geht es um das Megathema der Erziehung, handele es sich um Sexualerziehung oder um ethische und religiöse Erziehung. Hier folgt der Papst dem Prinzip, dass die Zeit Vorrang vor dem Raum habe, gehe es doch darum, Prozesse auszulösen und nicht Räume zu beherrschen (vgl. AL 261). Dann folgt eine neue Perspektive auf Personen, die unter Situationen verletzter oder verlorener Liebe leiden. Bildlich gesprochen begibt der Papst sich ins „Feldlazarett” (AL 291), eine Metapher, zu der ihn Manzonis Roman „Die Verlobten“ angeregt haben dürfte, denn im Pestlazarett, am Ort des Leidens, wo der Kapuziner die Wunden verbindet, begegnet sich das lange getrennte Liebespaar Renzo und Lucia wieder (vgl. Sievernich, 187f.). Die „Logik der pastoralen Barmherzigkeit” (AL 307) spiegelt sich im päpstlichen Schreiben in einer Trias von Handlungen. Es sind die Tätigkeiten von begleiten, unterscheiden und eingliedern. Im letzten, aber grundlegenden Kapitel kommt die spirituelle Praxis der Familie zur Sprache, welche die Liebe und Sorge füreinander verankert.

Kurzgefasst lautet der Duktus von Amoris laetitia: Die Realität der Familie wird ins Licht der Liebe getaucht, in dem die Aufgaben pädagogischer, pastoraler und spiritueller Praxis in neuem Licht erscheinen.

SPRACHE UND UNTERSCHEIDUNG

Die Familiensynode von 2015 war ein Sprachereignis, nicht nur, weil es die vielsprachige Weltkirche widerspiegelte, sondern auch, weil es durch freimütiges Sprechen (Parrhasia) zu neuen Verständigungsprozessen kam und die Forderung nach einer neuen, besser verständlichen kirchlichen Sprache im Raum stand. Da die Vermittlung des Glaubens mehr denn je eine Sprache verlange, die in der Lage ist, die jüngeren Generationen zu erreichen, plädierte die Synode vielstimmig für eine neue und angemessenere Sprache über Ehe, Freundschaft, Liebe und Sexualität (RF 56).

In seinem Schreiben Amoris laetitia ist es dem Papst wiederum gelungen, eine neue Sprache zu finden und zum “Sprachereignis” beizutragen, weil sein Sprachstil einladend und positiv wirkt, nicht die doktrinelle Zuspitzung sucht (vgl. Koch, 366ff.). Die Sprache schließt keinen aus und verurteilt nicht, der Ton bleibt wertschätzend und schöpft die pastoralen Möglichkeiten im Geist der Barmherzigkeit aus. Der Papst ändert keine einzige Lehre, aber sein neuer Ton macht die Musik. Er spricht die Sprache der Anerkennung des Anderen. Das ABC des post-synodalen Schreibens lautet auf Anerkennung, Barmherzigkeit und Caritas.

Die neue Sprache aber ist mit Hilfe einer Kategorie voller Zukunftspotential einzuüben, die Amoris laetitia wie ein roter Faden durchzieht. Es handelt sich um die persönliche und pastorale “Unterscheidung” (ital. discernimento), die den Synodentext (vgl. Schönborn, 111-206) und AL prägt. Die „Unterscheidung der Geister” bezeichnet in der Praxis der ignatianischen Exerzitien eine Unterscheidung der inneren Bewegungen, um eine Entscheidung vorzubereiten. Als Kriterium für diese Unterscheidung gilt nach den Regeln des Ignatius u.a. die „innere Freude” (leticia interna), die geistlichen Trost vermittelt (vgl. Ignatius, Nr. 316).

Nun gilt die Unterscheidung nicht nur im individuellen geistlichen Prozess, sondern auch in der begleiteten pastoralen Unterscheidung, zum Beispiel in schwierigen Ehe- und Familienfragen, in denen objektive Situationen mit subjektiven Vollzügen des Gewissens zu vermitteln sind. Ein Zitat von Johannes Paul II., ein oft zitierter Satz auf der Synode, lautet: „Die Hirten mögen beherzigen, daß sie um der Liebe willen zur Wahrheit verpflichtet sind, die verschiedenen Situationen gut zu unterscheiden” (Familiaris consortio 84; vgl. RF 85; AL 79). In engem Zusammenhang mit der pastoralen Unterscheidung steht die Lehre über die Würde des Gewissens (vgl. GS 16). Das Ineinanderwirken von verbindlicher kirchlicher Lehre und gewissenhaftem Handeln durchzieht vielfältig den päpstlichen Text. Die pastorale Unterscheidung ist eine praktische Urteilskraft, welche die Lehre mit dem Leben der Personen, Biographien und Situationen verbindet und unterscheidet, um ein religiös und sittlich fundiertes Urteil zu bilden.

Das Ineinander von verbindlicher Lehre und Gewissensentscheidungen durchzieht den Text.

In der nachhaltigen Ausbildung dieses Urteilsvermögens durch Unterscheidung bei Lehramt, Volk Gottes und Theologen dürfte die größte pastorale Herausforderung für die Kirche liegen. Durch wachsende Verantwortung wächst eine Freude, an der nicht nur der Papst seine Freude hat. ■

LITERATUR

Fischer, Heinz-Joachim, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Sept. 2001, Ereignisse und Gestalten III.

Ignatius von Loyola, Die Exerzitien, übertragen von Hans Urs von Balthasar, Einsiedeln 51965.

Koch, Heiner, Amoris Laetitia. Eine Erläuterung, in: Stimmen der Zeit 141 (2016) 363-373.

O’Malley, John W., What happened at Vatican II? Cambridge MA / London 2006.

Papst Franziskus, Nachsynodales Apostolisches Schreiben Amoris laetitia über die Liebe in der Familie vom 19. März 2016 (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 204), hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn 2016.

Schönborn, Christoph (Hg.), Berufung und Sendung der Familie. Die zentralen Texte der Bischofssynode, mit einem Kommentar von Michael Sievernich, Freiburg im Br. 2015 (Relatio finalis, RF).

Sievernich, Michael (Hg.), Papst Franziskus. Texte, die ihn prägten, Darmstadt 2015.

Lebendige Seelsorge 4/2016

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