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Группа авторов. Digitalisierung im Krankenhaus
Die Herausgeber
Geleitwort
Geleitwort
Danksagung
Inhalt
I. Digitalisierung im Krankenhaus – Einführung
1.1Warum dieses Buch?
1.2Was hat sich verändert?
1.3Warum jetzt?
1.4Gestalten statt gestaltet werden!
II. Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen
1. Die Medizin der Zukunft ist datengetrieben
Literatur
2. Ethische Schlaglichter der Digitalisierung
2.1Blockchain
2.2Solidaritätsprinzip
2.3Datennutzungsgebot
2.4Datensicherheit und Cloud
3. Die Digitalstrategie für das Krankenhaus
3.1Die ePA als Blaupause
3.2Wie weit bestimmt der Gesetzgeber die Digitalstrategie eines Krankenhauses?
3.3Faktor Zeit
3.4Fazit
III. Das Krankenhauszukunftsgesetz
1. Krankenhauszukunftsfonds – Digitales Upgrade für die deutsche Kliniklandschaft
1.1Die Geburtsstunde des Krankenhauszukunftsfonds
1.2Fit für die zweite Hälfte der Dekade: Die Ziele des KHZF
1.3Ungleiche Geschwister: Strukturfonds und Zukunftsfonds
1.4Die Vermessung des Digitalisierungsgrads
1.5Interoperabilität als Herausforderung und Chance
Literatur
2. Öffentliche Datenschätze bereichern die Krankenhausstrategie
2.1Reiche Datenlage im deutschen Krankenhaussektor
2.2Daten bereinigen für verlässliche Ergebnisse
2.3Mehrere öffentliche Datenquellen kombinieren
2.4Demografische Prognosen hausspezifisch erstellen
2.5Zuverlässiges Maß für die Marktposition berechnen
2.6Matrixanalysen liefern den strategischen Überblick
2.7Mit öffentlichen Daten mehr Transparenz schaffen
2.8Komplexe Analysen mit passenden Werkzeugen
2.9Anmerkungen von Nerd zu Nerd
3. Die Rahmenbedingungen des Gesetzes
3.1Aufteilung der Gesamtmittel
3.2Förderfähige Inhalte
3.3Welches Haus bekommt welche Förderhöhe? Und warum?
3.4Fördern und Fordern
4. Gesetzesvorgaben zur Interoperabilität
4.1Förderkriterium Interoperabilität
4.1.1Technische und syntaktische Standards
4.1.2Semantische Standards
4.2Bemerkungen zur Interoperabilität bei ausgewählten Fördertatbeständen. 4.2.1Fördertatbestand 1: Anpassung der technischen resp. informationstechnischen Ausstattung der Notaufnahme eines Krankenhauses an den jeweils aktuellen Stand der Technik
4.2.2Fördertatbestand 2: Patientenportale
4.2.3Fördertatbestand 3: Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation
4.2.4Fördertatbestand 5: Digitales Medikationsmanagement
5. Die Förderthemen im Einzelnen
5.1Fördertatbestand 1: Anpassung der technischen/informationstechnischen Ausstattung der Notaufnahme eines Krankenhauses an den jeweils aktuellen Stand der TechnikAxel Ekkernkamp und Heiko Hauptmann
5.2Fördertatbestand 2: PatientenportalePeter Gocke
5.3Fördertatbestand 3: Digitale Pflege- und BehandlungsdokumentationHenning Schneider
5.4Fördertatbestand 4: Einrichtung von teil- oder vollautomatisierten klinischen EntscheidungsunterstützungssystemenEcky Oesterhoff
5.5Fördertatbestand 5: Digitales MedikationsmanagementMichael Baehr. 5.5.1Status quo in Deutschland 2021
5.5.2Lösungsansatz Closed Loop Medication Management
5.5.3Der digitale Medikationsprozess im Krankenhauszukunftsgesetz
5.5.4Gesetzliche Regularien des Medikationsmanagements
5.5.5Schlussfolgerungen
Literatur
5.6Fördertatbestand 6: Digitale Leistungsanforderung Peter Gocke
5.7Fördertatbestand 7: Leistungsabstimmung und Cloud-Computing-SystemeEcky Oesterhoff
Literatur
5.8Fördertatbestand 8: Digitales Versorgungsnachweissystem für Betten zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und anderen VersorgungseinrichtungenAxel Ekkernkamp und Heiko Hauptmann
5.9Fördertatbestand 9: Informationstechnische, kommunikationstechnische und robotikbasierte Anlagen, Systeme oder Verfahren und telemedizinische NetzwerkePeter Gocke
Literatur
5.10Fördertatbestand 10: IT-Sicherheit
5.11Fördertatbestand 11: Anpassung von Patientenzimmern an die besonderen Behandlungsformen im Fall einer EpidemieEcky Oesterhoff
IV. Der Blick unter die Motorhaube – Voraussetzungen und Interoperabilität
1. Digitalisierung benötigt eine solide Basis
1.1Welche Daten gehören zur Sicherheit immer auf den Campus?
1.2Infrastruktur – Ohne WLAN geht es nicht
1.3Die Bedeutung von herstellerunabhängigen Archiven (VNA) in einem digitalen Krankenhaus
1.4Next Gen Firewall: Intrusion Prevention
Literatur
2. Braucht es 2030 noch ein KIS?
3. Wie kommuniziert ein KIS zukünftig mit der ePA?
4. Standardisierung und Interoperabilität
4.1Rückblick – Gestern
4.2Standards
4.3Interoperabilität
4.4Wie kommt man zu „Standards“ für Interoperabilität?
4.4.1Arten von Interoperabilitätsvereinbarungen
4.4.2Best Practices zur Erstellung von Interoperabilitätsvereinbarungen
4.4.3Was sind gute Vereinbarungen?
4.5Seitenblick – Heute
4.6Ausblick – Morgen
Literatur
5. Vom Ackern und Ernten: Daten und Dokumente in der Versorgung
6. Datenschutz und IT-Sicherheit
6.1Begriffsklärung
6.1.1Datenschutz und Datensicherheit
6.1.2Informationssicherheit, IT-Sicherheit und Cybersicherheit
6.2Anforderungen nach der DS-GVO
6.2.1Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT)
6.2.2Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
6.2.3Technische und organisatorische Maßnahmen
6.3Orientierungshilfe Krankenhausinformationssysteme (OH-KIS)
6.3.1TOM-Checkliste des BayLDA
6.3.2Cybersicherheit-Checkliste des BayLDA und des BayLfD
6.4Berufliche Schweigepflicht
6.5Anforderungen für Kritische Infrastrukturen (KRITIS)
6.6IT-Sicherheit im Krankenhaus in der GKV
Literatur
V. Der Blick der Hersteller auf die digitale Zukunft ihrer Produkte
1. Einleitung
2. Die Kliniken sind hellwach
3. Mehr Versorgungsqualität und Zukunftssicherheit
3.1Von der Pflicht zur Kür – Wie Krankenhäuser von der Digitalisierung profitieren
3.2Krankenhäuser in der Pflicht
3.3Klinikärzt:innen sehen Mehrwert
3.4Nutzerfreundlichkeit, Versorgungsqualität, Zukunftssicherheit – Was Krankenhaussoftware leisten muss
3.4.1Nutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienoberflächen und einfache Bedienung
3.4.2Bessere Versorgungsqualität: Für jeden Anwender die relevanten Daten
3.4.3Zukunftssicherheit: Interoperabilität und Unterstützung modernster Technologien
Literatur
4. Herausforderungen und Ansatzpunkte für erfolgreiche KHZG-Projekte
4.1Plattformstrategie als Chance für die Digitalisierung im Krankenhaus
4.2Die Zukunft der Krankenhaus-IT für die stationäre Versorgung
4.3Basisdigitalisierung und nachhaltige Finanzierung
4.4Die Anwender:innen im Fokus
4.5Intersektoraler Austausch und Telemedizin
4.6Die Zukunft in der Cloud
4.7Von den digitalen Pionieren lernen
4.8KHZG – Vom Wunsch zur Wirklichkeit
4.9Die KIS-Plattform als Ausgangspunkt digitaler Transformation
4.10Wie geht es weiter mit der Digitalisierung im Krankenhaus?
5. Das KIS als Teil eines sektorübergreifenden Ökosystems
5.1Syntaktische und semantische Interoperabilität als Voraussetzung für Vernetzung
5.2Der Patientennutzen im Mittelpunkt des Handelns
5.3Patientenengagement: Der unterschätzte Faktor
5.4Telemedizin gehört die Zukunft – Als integraler Bestandteil der Versorgung
5.5Lösungsansätze für das 21. Jahrhundert
5.6Werte als Basis qualitativer Gesundheitsversorgung
6. Klinikinformationssysteme mit mobilen Lösungen
6.1Was den Unterschied ausmacht: Mobile Lösungen
6.2Information zur Verfügung stellen – Jederzeit und überall
7. Effizienzsteigerung durch Digitalisierung der Krankenhausbehandlung
7.1Digitalisierung der Kernprozesse im Krankenhaus
7.2Die digitale Patientenkurve als zentrales Steuerungsinstrument
7.3Herausforderungen bei der Digitalisierung der Medikation
7.4Zweitverwertung der Daten
7.5Grenzen des Krankenhauses aufheben
8. Synchronizing Healthcare – 6 Hypothesen für eine digitale Medizin
8.1Hypothese N°1 Gesundheitsregionen übernehmen die Steuerung in einem regionalen Gesundheitssystem
8.2Hypothese N°2: Die nächste Stufe der Digitalisierung erfolgt im „Brown-Field“ – Interoperabilität und Migrationsstrategien sind entscheidend
8.3Hypothese N°3: Die Patienten Journey beginnt zu Hause – Erhöhung des Behandlungserfolges und der Effizienz
8.4Hypothese N°4: Telemedizin und Telemonitoring tragen wesentlich zur Effizienzsteigerung bei
8.5Hypothese N°5: Mobiles Arbeiten ermöglicht neue Organisationsformen und erhöht die Produktivität
8.6Hypothese N°6: In der optimierten Mensch-zu-Maschine-Kommunikation liegt ein enormes Potenzial
9. Neu gedacht: Wie ein KIS zum flexiblen Rückgrat klinischer Versorgungsprozesse der Zukunft wird
9.1Mit KIS und Krankenhauszukunftsgesetz die Prozessdigitalisierung vorantreiben
9.2Von den Datenmodellen der 1990er-Jahre zum KIS des 21. Jahrhunderts
9.3„Ecosystem“ statt Einzellösung und ein leistungsfähiges KIS als SaaS
9.4Die dynamische Entwicklung im Gesundheitswesen nimmt zu
9.5i.s.h.med Model System: „Evolution statt Revolution“
9.6Weniger komplex, flexibel in der Nutzung und einsatzbereit für die Cloud
Literatur
VI. Über den Tellerrand – Digitalisierungstrends, die in das Krankenhaus drängen
1. Künstliche Intelligenz
1.1Gegen den Hype
1.2Delivery 4.0
1.3Medizinischer Nutzen
1.4Outcomes: Das Ergebnis zählt
Exkurs KI: Reale Anwendungen im Krankenhaus
Literatur
2. Ein besonderer Bereich: Digitale Gesundheitsanwendungen
2.1Was sind DiGA?
2.2Der Weg zur DiGA
2.3DiGA im Krankenhaus
Literatur
3. Start-ups und Gesundheitswirtschaft: Chancen und Herausforderungen
3.1Chancen der Zusammenarbeit zwischen Gesundheitswirtschaft und Start-ups
3.2Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitswirtschaft und Start-ups
3.3Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen Start-up und Gesundheitswirtschaft – Alles Gold, was glänzt?
Literatur
Exkurs: Chancen der Digitalisierung für die Versorgung
VII. Conclusio
1.1Es ist die Stunde der digitalen Medizin – Auch im Krankenhaus!
1.2Digitalisierung ist kein Selbstzweck!
1.3Zukunft der Digital-Technologie
1.4Was ist zu tun?
1.5Nicht vergessen: Digitalisierung dient den Menschen – Nicht umgekehrt
Abkürzungsverzeichnis
Die Herausgeber
Die Autorinnen und Autoren
Die Autorinnen und Autoren