Digitalisierung im Marketing

Digitalisierung im Marketing
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Soziale Netzwerke, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, neue und direktere Formate und die Digitalisierung der Marketingprozesse führen in der Praxis zu einem Umdenken: Das seit Jahren etablierte, klassische Marketing wird zugunsten neuer Ansätze verändert und modernisiert. In der Praxis entstehen damit neue Konzepte, die eine unmittelbare Kundenansprache ermöglichen und neue Chancen für die Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen eröffnen. Mit dem vorliegenden Band, der unsere Transferreihe «Praxiswissen Management» beschließt, werden diese Entwicklungen benannt und erläutert, wobei einzelne Beiträge auch Best Practices darstellen, die von innovativen Unternehmen entwickelt bzw. angewendet werden und die eindrücklich die vielfältigen Möglichkeiten illustrieren.

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Группа авторов. Digitalisierung im Marketing

Vorwort der Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung und Überblick zu den behandelten Themen. Stefan Lacher und Philipp Tachkov

Literatur

2 Neue Möglichkeiten für Kommunikation und Markenführung. 2.1 Digitales Guerilla Marketing. Gerd Nufer. 2.1.1 Einleitung

2.1.2 Charakteristika des Guerilla Marketing

2.1.3 Marketing-Mix des Guerilla Marketing

2.1.4 Kommunikationsinstrumente des digitalen Guerilla Marketing

2.1.4.1 Low Budget Guerilla Marketing

2.1.4.2 Infection Marketing

Viral Marketing

Guerilla Mobile Marketing

2.1.4.3 Surprise Guerilla Marketing

Ambient Marketing

Sensation Marketing

2.1.4.4 Ambush Marketing

2.1.5 Fazit und Ausblick

Literatur

2.2 Den Kunden im Netz zuhören – ein praktischer Einblick zur Nutzung von Social Media und Social Listening Tools. Laura Anne Brommer. 2.2.1 Bedeutung und Rolle von Social Media

2.2.2 B2B und B2C: zwei Zielgruppen für das Social Media Marketing

2.2.3 Anwendung von Social Media Marketing im B2B- und B2C-Bereich

2.2.4 Social Listening: welche Tools können Unternehmen einsetzen?

2.2.4.1 Herausforderungen

2.2.4.2 Chancen

2.2.5 Fazit

Literatur

2.3 Candy- oder Shitstorm: Chancen und Risiken des Social Media-Marketings zur Erschließung der Generation Z. Holger Schaaf und Johanna Wolday. 2.3.1 Generation Z und Social Media

2.3.2 Social Media-Marketing

2.3.3 Chancen

2.3.4 Risiken

2.3.5 Fazit

Literatur

2.4 Die Nutzung von privaten Instagram Stories als Distributionskanal für Content Marketing Strategien. Reza Mehman. 2.4.1 Einleitung

2.4.2 Trainingsgruppen

2.4.3 Instagram Stories

2.4.4 Fazit

Literatur

2.5 Kompetenzen und Know-how im Omnichannel-Marketing – Unternehmenserfolg durch kanalübergreifende Marketingkommunikation. Meike Terstiege. 2.5.1 Bedeutung – Was bedeutet Omnichannel-Marketing?

2.5.2 Kennzeichen – Was kennzeichnet erfolgreiches Omnichannel-Marketing?

3.5.3 Erfolgsfaktoren – Was entscheidet über den Erfolg von Omnichannel-Marketing?

2.5.4 Herausforderungen – Was sind die Herausforderungen von Omnichannel-Marketing?

Literatur

2.6 Agiles Marken- und Produktmanagement in Zeiten der Digitalisierung mit dem ganzheitlichen Modell inlike. Karl-Josef Mittler. 2.6.1 Herausforderungen des digitalen Marken- und Produktmanagements

2.6.1.1 Prinzip der Agilität

2.6.1.2 Prinzip der Ganzheitlichkeit

2.6.1.3 Prinzip der Modellierung

2.6.2 Das agile Marken- und Produktmodell inlike

2.6.2.1 Like Dimension

2.6.2.2 Relevanz Dimension

2.6.2.3 Stimulanz Dimension

2.6.2.4 Design Thinking

2.6.2.5 Anspruchsgruppen

Interne Anspruchsgruppen

Externe Anspruchsgruppen

2.6.3 Anwendung des agilen Marken- und Produktmodells inlike

Literatur

3 Chancen für das Management der Kundenbeziehung. 3.1 Einsatz digitaler Marketinginstrumente zu Beginn der B2B-Kundenbeziehung. Elmar Günther. 3.1.1 Herausforderungen des digitalen B2B-Marketings beim Aufbau von Kundenbeziehungen. 3.1.1.1 Einleitung

3.1.1.2 Herausforderungen beim Aufbau von B2B-Kundenbeziehungen

3.1.2 Digitale B2B-Marketinginstrumente und Phasen der Kundenbeziehung. 3.1.2.1 Digitale Instrumente im B2B-Marketing

3.1.2.2 Phasen der B2B-Kundenbeziehung

3.1.3 Einsatz digitaler Marketinginstrumente zum Aufbau einer B2B-Kundenbeziehung

3.1.3.1 Bekanntheit und Erwägung in der Vorphase

3.1.3.2 Präferenz und Vertrauen in der Frühphase

3.1.4 Ausblick

Literatur

3.2 Marketing Automation. Uwe Hannig. 3.2.1 Automatisierung repetitiver Aufgaben im Marketing

3.2.2 Aktueller Stand der Marketing Automation in Deutschland

3.2.3 Einstieg in die Marketing Automation

3.2.4 Marketing Automation verbessert das Lead Management

3.2.5 Fazit: Marketing Automation kommt

Literatur

3.3 Digitales Lead Management – Lösungen für Marketing und Vertrieb im Internetzeitalter. Norbert Schuster. 3.3.1 Zentrale Merkmale der Digitalisierung in Marketing und Vertrieb

3.3.2 Modernes Lead Management und Marketing Automation

3.3.2.1 Herausforderungen für Marketing und Vertrieb

3.3.3 Wo ist Marketing Automation im Gesamtprozess des Lead Management verortet?

3.3.4 Vorteile von Marketing Automation-Plattformen für das Management von Leads

Unerlässlich: den Vertrieb komplett in Marketing Automation einbeziehen

3.3.5 Strategieprozess nach dem Schuster-Modell

3.3.6 Handlungsempfehlungen für die Umsetzung von digitalem Lead Management

Literatur

3.4 Die Top-Kennzahlen im Customer Experience Management (CXM) – Kennzahlen sind wichtige Hinweise für die Entwicklung des CXM. Claus W. Gerberich. 3.4.1 Die Basis: Der Kunde im Mittelpunkt

3.4.2 Customer Experience in der angewandten Forschung

3.4.3 Der Grundgedanke des Customer Experience Management

3.4.4 Vom Marktpotential zur konkreten Zielgruppe

3.4.5 Der Kunde im Fokus

3.4.6 Kundenanforderungen und Kundenerwartungen

3.4.7 Die Sharing Economy

3.4.8 Die Customer Journey

3.4.9 Touchpoint Management

3.4.10 Die Kundenkette

3.4.11 Die klassischen Kennzahlen im Kundenmanagement

3.4.12 Die Kennzahlen im digitalen Marketing

3.4.13 Die Top-Kennzahlen des Customer Experience Managements

3.4.13.1 Die Conversion Rate als Hauptindikator

3.4.13.2 Der Cycle als Stoppuhr

3.4.13.3 Der ROI als K.-o.-Kriterium

3.4.13.4 Jeder Kundenkontakt zählt

3.4.13.5 Customer Experience Management gewinnt dieses Jahr weiter an Bedeutung

3.4.13.6 Wer seine Kunden kennt, kann gezielter adressieren

3.4.14 Das Kunden-Dashboard

3.4.15 Net Promoter Score (NPS)

3.4.16 Fazit und wesentliche Erkenntnisse

Literatur

3.5 Verbesserung der Customer Experience am Beispiel von SAP Global Sponsoring. Lars Lamadé und Daniela Huckele-Görisch. 3.5.1 Einleitung

3.5.1.1 Bedeutung der Customer Experience innerhalb der Experience Economy

3.5.1.2 Einordnung Sponsoring

3.5.2 Best Practice Beispiele: Verbesserung der Customer Experience am Beispiel von SAP Global Sponsoring. 3.5.2.1 Status Quo Ansatz SAP Global Sponsoring

3.5.2.2 Integriertes Sponsoring am Beispiel von Esports

3.5.2.3 Integriertes Sponsoring am Beispiel der SAP Arena Partnerschaft

3.5.3 Fazit

Literatur

3.6 Disruptive Prozesse in der digitalen Werbewelt durch die Verordnung über Privatsphäre und elektronische Kommunikation (E-Privacy-Verordnung) Heinrich Hanika und Günter Dhom. 3.6.1 Einleitung, Anwendungsbereich und Ziele

3.6.2 Stellungnahmen

3.6.3 Europäisches Gesetzgebungsverfahren

3.6.4 Bußgelder und Fazit

Literatur

4 Impulse für die Entwicklung des Leistungsangebot. 4.1 Digitale Personalisierung im B2C- und im B2B-Bereich. Klaus Heinzelbecker

4.1.1 Digitale Personalisierung im B2C-Bereich

4.1.1.1 Prozess der Personalisierung

Zielgruppen und Zielpersonen: Das Persona-Konzept

Bedürfnisse und Anforderungen: Die Customer Journey

Erstellen der geeigneten Inhalte: Content Marketing und A/B Tests

Auswahl der richtigen Informationskanäle: Omnichannel-Marketing

Kontinuierliche Erfolgsmessung: Performance Marketing

4.1.1.2 Einsatz von Personalisierungstechnologien: Customer Experience Platforms

4.1.1.2 Personalisierung und Datenschutz

4.1.2 Digitale Personalisierung im B2B-Bereich

4.1.2.1 Stand der digitalen Personalisierung im B2B-Bereich

4.1.2.2. Account Based Marketing

ABM für Bestandskunden

ABM für Neukunden

IT-Einsatz für das Account Based Marketing

4.1.3 Zukunft der digitalen Personalisierung im Marketing

Literatur

4.2 Datengetrieben Entscheiden durch Continuous Experimentation. Nina Meinel. 4.1.1 Continuous Experimentation als neue Unternehmensphilosophie. 4.1.1.1 Being Continuous – warum diesem Trend folgen?

4.1.1.2 Der Anspruch von Google

4.1.2 Mit Continuous Experimentation zu datengetriebenen Entscheidungen. 4.1.2.1 A/B Tests als Grundlage für Continuous Experimentation

4.1.2.2 Einsatzgebiete und Voraussetzungen für Continuous Experimentation

4.1.2.3 Lessons learned aus Erfahrungsberichten

Literatur

4.3 Marktsegmentierung auf Basis digitaler Datenbestände als Erfolgsfaktor im Portfoliomanagement von Investitionsgütern. Hans Joachim Fröhlich. 4.3.1 Einleitung: Effektive Marktsegmentierung als Herausforderung im Investitionsgüter-Marketing

4.3.2 Praxisbeispiel: Digitale Datenbestände als Chance zur Verständniserweiterung im Hinblick auf Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden

4.3.3 Unmittelbare Erkenntnis: Nicht alle Kunden sind in ihren Präferenzstrukturen gleich

4.3.4 Mittelbare Erkenntnis: Von der Kundensegmentierung zur effektiven Portfoliostruktur

4.3.5 Fazit: Sorgfalt und Flexibilität in der Umsetzung sichern Glaubwürdigkeit und Geschäftserfolg

4.3.6 Ausblick: Schaffung und Nutzung digitaler Datenbestände im Portfoliomanagement als Schlüsselkompetenz kundenzentrierter Investitionsgüterhersteller

Literatur

4.4 Etablierung neuer Geschäftsfelder in Zukunftsmärkten – Marketing als Impulsgeber für neues Geschäft am Beispiel der Mobilitätsbranche. Viktoria Herrmann. 4.4.1 Marketing als Impulsgeber für neues Geschäft

4.4.2 Wie Digitalisierung Märkte verändert und neue Anforderungen an das Marketing stellt: Das Beispiel Mobilitätsbranche

4.4.3 Praxisbeispiele DB Regio Mitte

4.4.3.1 ÖPNV ab der eigenen Haustür: On-Demand-Verkehre machen das eigene Auto obsolet

So funktioniert die vernetzte Mobilitätskette mittels Ridepooling

Pilotprojekte mit Roche und ioki

4.4.3.2 Digitale Vertriebslösungen als radikale Vereinfachung des Tarifdschungels

4.4.4 Fazit und Ausblick

Literatur

4.5 Zur Digitalisierung des Lebensmittelhandels und deren Adoption in Deutschland. Philipp Piroth und Edith Rüger-Muck. 4.5.1 Digitaler Lebensmittelhandel in Deutschland – eine internationale Perspektive

4.5.2 Stand der Forschung – Ein kurzer Überblick

4.5.2.1 Geschichte und Entwicklung des OLEH

4.5.2.2 Digitalisierung im OLEH – Status, Messung und Entwicklung

4.5.2.3 Marktstrukturen und -teilnehmer

4.5.3 Weitere Entwicklung und Forschungsempfehlungen

Literatur

4.6 Herausforderung und Möglichkeit durch Disruption und Veränderung im Sportmarketing. Peter Weber und Christian Deffte. 4.6.1 Einleitung

4.6.2 Was ist Sportmarketing?

4.6.3 Geschichte des Sportmarketings

4.6.4 Auswirkungen von Disruption im Sport auf die Disziplin Sportmarketing

4.6.4.1 Verständnis der Marktdisruption

4.6.4.2 Änderungen im Fanverhalten (fan behavior)

4.6.4.3 Social Media & Technologie »has changed the game«

4.6.4.4 Änderungen der Rechtemodelle

4.6.4.5 Änderungen der Sponsoringmodelle

4.6.4.6 Änderungen in der Fan-Experience

4.6.4.7 Von der Medien- und Unterhaltungsbranche lernen

4.6.4.8 Key-Role Technologie und Big Data – Praktische Auswirkungen auf die Disziplin Sportmarketing

4.6.5 Unvergleichliche digitale Fan-Erlebnisse kreieren

4.6.6 Die Zukunft des Sport Marketings

4.6.7 Use Cases: Services Intelligent Research in Sponsoring (IRIS)

Use Case »IRIS Digital Fitness Check«

Use Case »Pearl Finder/Sponsor Search«

4.6.8 Resümee

Literatur

5 Schlüsseltechnologien erfolgreich einsetzen. 5.1 Einzigartige virtuelle Kundenerlebnisse schaffen – wie Unternehmen durch den Einsatz immersiver Technologien ihre Marken stärken. Theresa Ries, Stefan Lacher und Philipp Tachkov. 5.1.1 Immersive Technologien und ihre Anwendung im Marketing

5.1.1.1 Was sind immersive Technologien?

5.1.1.2 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Endnutzer

5.1.2 Sieben Erfolgsfaktoren zur Integration von immersiven Technologien in das Marketing

5.1.3 Praxisbeispiele

5.1.3.1 Birdly & Allianz – Virtual Reality im Allianz E-Village

5.1.3.2 Projekt ARmob – Augmented Reality in der Achäologie

5.1.3.3 #MyStratosJump – Mixed Reality in den Straßen von Luzern

5.1.4 Ein Blick in die Zukunft

Literatur

5.2 Agieren auf Erkenntnissen durch Kundendaten – Unterstützung des Data-Driven Marketing durch Customer Data Management Plattformen. Nina Meinel. 5.2.1 Data-Driven Marketing. 5.2.1.1 Daten als Erfolgsfaktor im Unternehmen

5.2.1.2 Die Bedeutung von Data-Driven Marketing für Unternehmen

5.2.2 Bausteine eines effektiven Data-Driven Marketings. 5.2.2.1 Mit Kundenzentrierung zu zufriedenen Kunden

5.2.2.2 Datenstrategie als strategischer Weichensteller

5.2.2.3 Die menschliche Seite der Digitalisierung im Unternehmen

5.2.2.4 Mit Marketing Technology die Basis schaffen

5.2.3 Die Rolle der Customer Data Platform. 5.2.3.1 Was genau ist eine Customer Data Plattform

5.2.3.2 Enabler für Data-Driven Marketing

5.2.3.3 Anwendung in der Praxis

Literatur

5.3 Voice of the Customer: A Feedback-Centered Approach. Sylvia Chan-Olmsted, Lisa-Charlotte Wolter und Elisa Dorothee Adam. 5.3.1 Introduction

5.3.2 Voice of the Customer – an overview. 5.3.2.1 Customer Feedback Systems

5.3.2.2 Customer Feedback Channels and System. Types of Feedback Content

Types of Feedback Mechanisms

5.3.2.3 Major Feedback Channels. Online Consumer Reviews (OCR)

Branded Apps

Social Media Analytics

Choosing Feedback Channels

5.3.2.4 Understanding the Source of the Voice. Soliciting Feedback

Managing Complaints

Feedback Biases

5.3.2.5 Data Collection and Processing. Structured Feedback

Unstructured Feedback

5.3.2.6 VOC Organizational Structure and Integration Issues

5.3.2.7 Data Collection Considerations and Outlook. Ethical Challenges in Data Collection

Technological Trends

5.3.3 Implications

Literatur

5.4 Künstliche Intelligenz – Die Zukunft des Marketing?! Michael Bernecker. 5.4.1 Was ist künstliche Intelligenz?

5.4.1.1 Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz

5.4.1.2 Turing-Test

In welchen Bereichen kommt es bereits zur Anwendung von KI?

Turing-Test: Kriterien

5.4.1.3 Maschinelles Lernen

5.4.1.4 Tiefgehendes Lernen

5.4.1.5 Big Data

5.4.2 Die 4 Arten der Künstlichen Intelligenz

5.4.2.1 Rein reaktive Künstliche Intelligenz

5.4.2.2 Begrenzte Speicher

5.4.2.3 Theorie des Denkens

5.4.2.4 Selbstbewusstsein

5.4.3 Methoden der Künstlichen Intelligenz

5.4.3.1 Symbolische Künstliche Intelligenz

5.4.3.2 Neuronale Künstliche Intelligenz

5.4.4 Einsatzgebiete der Künstlichen Intelligenz im Marketing

5.4.4.1 Chatbots

5.4.4.2 Social Bots

5.4.4.3 Hyper Targeting

5.4.4.4 Verhaltensbasierte Vorhersagen durch Künstliche Intelligenz

5.4.4.5 Optimierte Platzierung von Werbeinhalten

5.4.4.6 Sentiment-Analyse

5.4.4.7 Methode der logischen Schlussfolgerung

5.4.4.8 Intelligente Preise

5.4.4.9 Personalisierte Content-Erstellung

5.4.5 Weitere Einsatzgebiete der Künstlichen Intelligenz

5.4.5.1 The Next Rembrandt

5.4.5.2 Künstliche Intelligenz vollendet Schuberts »Unvollendete Sinfonie«

5.4.6 Fazit: Künstliche Intelligenz im Marketing nutzen

Literatur

5.5 Der Einsatz künstlicher Intelligenz zur Optimierung von Marketing- und Vertriebsprozessen. Laurenz Wuttke. 5.5.1 Die Herausforderung, Kunden das richtige Angebot zur richtigen Zeit zu machen

5.5.2 Die intelligente Marketing- und Vertriebssteuerung mit künstlicher Intelligenz

5.5.2.1 Vorteile durch KI-gestützte Marketing- und Vertriebsprozesse

5.5.2.2 Einsatzgebiete für KI-Lösungen im CRM

5.5.3 Vorgehen bei der Implementierung einer KI-Lösung im CRM

5.5.3.1 Prozess- und Datenanalyse

5.5.3.2 Erstellung von Modellen auf Basis von künstlicher Intelligenz

5.5.3.3 Prozessautomatisierung und Skalierung der Anwendung

5.5.3.4 Monitoring, Feedback und Verbesserung

5.5.4 Praxisbeispiel intelligente Vertriebssteuerung im Callcenter

5.5.5 Fazit und Ausblick: Künstliche Intelligenz im CRM

Literatur

Herausgeber und Autoren. Herausgeber. Prof. Dr. Stefan Lacher

Philipp Tachkov

Prof. Dr. habil. Rainer Völker

Autoren. Elisa Dorothee Adam

Prof. Dr. Michael Bernecker

Laura Anne Brommer

Prof. Dr. Sylvia Chan-Olmsted

Christian Deffte

Prof. Dr. med. dent. Günter Dhom

Hans Joachim Fröhlich

Prof. Dr. Claus W. Gerberich

Prof. Dr. Elmar Günther

Prof. Dr. iur. Heinrich Hanika

Viktoria Herrmann

Prof. Dr. Uwe Hannig

Dr. Klaus Heinzelbecker

Daniela Huckele-Görisch

Lars Lamadé

Dr. Nina Meinel

Reza Mehman

Karl-Josef Mittler

Prof. Dr. Gerd Nufer

Philipp Piroth

Theresa Ries

Prof. Dr. Edith Rüger-Muck

Dr. Holger Schaaf

Norbert Schuster

Prof. Dr. Meike Terstiege

Dr. Lisa-Charlotte Wolter

Peter Weber

Johanna Wolday

Laurenz Wuttke

Отрывок из книги

PRAXISWISSEN Management

Herausgegeben von Rainer Völker

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Abb. 19: Die Full Control Bodyweight-App (Quelle: App Store 2020)

Bei unseren Marketingmaßnahmen und speziell auch unserem Kundensupport wollten wir uns noch stärker von Konkurrenten differenzieren. So hatten wir bspw. in der ersten Version der App bereits die Möglichkeit, dass Nutzer uns per Whatsapp kontaktieren und persönlichen Support anfragen konnten. (Kreutzer/Rumler/Wille-Baumkauff 2020, S. 294) Das war insofern ungewöhnlich, da viele App Anbieter Support per E-Mail oder über ihre FAQ-Seiten angeboten haben. In der Tech-Szene hat es sich leider etabliert, den Nutzern möglichst wenig Support anzubieten, da bei der großen Anzahl von Online-Nutzern die Überlegung Kosten versus Nutzen in einem ganz anderen Verhältnis steht als in anderen Industrien üblich. Versuchen Sie einmal bei Google anzurufen und eine entsprechende Produktfrage beantwortet zu bekommen. Sie werden keine Telefonnummer finden. Ähnlich verhält es sich bspw. auch bei den großen Anbietern von Fitness Apps.

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