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Inhalt

Einleitung

1 Ein exemplarischer Fall – Familie Kramer: Auftrag und Rahmen professioneller Fallbearbeitung in der Jugendhilfe

2 „Wie“ und „was“? – Erkenntnistheoretische und gegenstandsbezogene Fragen von Fallverstehen und sozialpädagogischer Diagnostik

2.1 Wie und auf welchem Weg wird Wissen erworben? – Erkenntnistheoretische Grundfragen

2.2 Was muss verstanden und diagnostiziert werden? – Gegenstandsbezogene Grundfragen

2.2.1 Fallverstehen und Diagnostik in der Tradition der Einzelfallarbeit

2.2.2 Begriffliche Klärungen

2.2.3 Was ist der „Fall“? – Gegenstandsbeschreibung und Implikationen für das methodische Rahmenkonzept

3 „Handwerkszeug und Haltung“ – Fachliche Hintergründe und methodische Zugänge zur Fallarbeit

3.1 Fachliche Haltung und leitende Orientierungen für Fallverstehen und Diagnostik

3.2 Basisinstrumente für Fallverstehen und Diagnostik konkret: Der Fall Familie Kramer

3.2.1 Das „Genogramm“ – Erste Annäherung: Wer gehört dazu und wie gehören die Beteiligten zusammen?

3.2.2 Die „Fallchronologie“ – Zweite Annäherung: Was ist bisher passiert und hat Entwicklungen und Emotionen beeinflusst?

3.2.3 Die „Ressourcenkarte“ – Dritte Annäherung: Was können und worüber verfügen Kinder und Eltern?

3.2.4 Die „Netzwerkkarte“ – Vierte Annäherung: Welche Beziehungen sind wichtig und wo lässt sich anknüpfen?

3.2.5 Das „Diagnoseinstrument zur Gefährdungseinschätzung“ – Fünfte Annäherung: Droht Gefahr für Leib, Leben und die gesunde Entwicklung eines Kindes?

3.2.6 Kollegiale Beratung und szenisches Fallverstehen – Sechste Annäherung: Welche Emotionen und Dynamiken prägen den Fall?

3.2.7 Zusammenführende sozialpädagogische Diagnose: Was haben wir als Fachkräfte im Fall der Familie Kramer verstanden?

4 Zentrale Wissensbestände für Fallverstehen und Diagnostik

4.1 AdressatInnen und Lebenswelten

4.1.1 Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien

Von Peter Hansbauer

4.1.2 Was Kinder brauchen

Von Heinz Kindler

4.1.3 Erziehung heute – verstehen und gestalten

Von Remi Stork

4.1.4 Die Kinder im Blick: Elterliche psychische Erkrankungen und sozialpädagogische Diagnostik

Von Sabine Wagenblass

4.1.5 Familiendynamisches Basiswissen: Notwendiger Hintergrund für das Verstehen familiärer Problemlagen

Von Oliver König

4.1.6 Sozialpädagogische Theorieperspektiven für das Verstehen

Von Michael Winkler

4.2 Professionelles Handeln

4.2.1 Hilfeplanung als Ort der Verständigung auf eine geeignete Hilfe

Von Sabine Ader / Christian Schrapper

4.2.2 Zwischen Diagnose und Prognose – Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung

Von Reinhold Schone

4.2.3 Bindungstheorie(n) als Schlüssel zum Verstehen und Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe

Von Silke Birgitta Gahleitner

4.2.4 Psychoanalytische Zugänge zum Verstehen in der Sozialen Arbeit

Von Penelope Glenn

4.2.5 Verstehen organisieren? Wie Organisationen auf Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik wirken

Von Kay Biesel

4.2.6 Sehen viele mehr als einer? Teamdynamiken beim Fallverstehen in kollegialen Fallbesprechungen

Von Karl Schattenhofer

4.2.7 Verstehen und Bewerten – Auf welcher Grundlage? (Sozial-)ethische Implikationen und Herausforderungen sozialpädagogischer Diagnostik

Von Sabine Schäper

5 Zentrale Handlungskompetenzen für Verstehen und Beurteilen in der Sozialen Arbeit

5.1 (Selbst-)Reflexivität und dialektisches Denken als Grundvoraussetzung

5.1.1 Wieso brauchen Fachkräfte (Selbst-)Reflexivität?

5.1.2 Was ist Selbstreflexivität?

5.1.3 Wie kann Selbstreflexivität ausgebildet werden?

5.1.4 Verhältnis von Selbstreflexivität, Dialektik und Haltung

5.2 Beziehungen gestalten und dialogische Kommunikation ermöglichen

5.2.1 Zugänge finden

5.2.2 Kontakt aufbauen und entwickeln

5.2.3 Vertrauen gewinnen

5.2.4 Dialog gestalten

5.2.5 Kontakt halten, im Kontakt bleiben

5.3 „Geschulte Intuition“ nutzen

5.3.1 Menschliche Informationsverarbeitung

5.3.2 Wie entsteht Intuition?

5.3.3 Was genau ist „geschulte Intuition“? – Intuition und Fallverstehen

5.4 Bildung von begründeten und handlungsleitenden Hypothesen

5.4.1 Was sind Hypothesen und wie kommen sie zustande?

5.4.2 Inhalte und Qualität von Hypothesen

5.4.3 Hypothesenbildung in der Praxis

5.5 Dokumentation der Erkenntnisse und der eigenen Arbeit

5.5.1 Bedeutung und Funktion von Dokumentation und Aktenführung

5.5.2 Professioneller Anspruch und fachliche Standards

5.5.3 Aktenführung als eine besondere Form der Dokumentation in der Sozialen Arbeit

5.5.4 Vorsicht geboten: Dokumentation ist eine Konstruktion, aber erzeugt Wirklichkeiten

5.6 Ziele erarbeiten, verhandeln und formulieren

5.6.1 Bedeutung von Zielen im Hilfeprozess

5.6.2 Ziele und die Arbeit mit Zielsystematiken

6 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Entwicklungslinien und fachliche Diskurse

6.1 Zur Historie von Fallverstehen und Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe

6.2 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik – Praxis und Kontroversen

6.3 Prägende Konzepte in der aktuelleren Debatte

6.4 Verfahren sozialpädagogischer Diagnostik und Fallverstehen

6.5 Zielsetzung des vorgestellten Konzepts für Fallverstehen und Diagnostik

7 Fallverstehen und sozialpädagogische Diagnostik: Was bleibt zu tun? Erfahrungen, Aufgaben und Ausblicke

7.1 Verstehende Verständigung oder objektivierende Feststellungen?

7.2 Vermittlung und Reflexion in Ausbildung / Fortbildung und institutionelle Rahmung

7.3 Forschung und Evaluation zu Fallverstehen und Diagnostik

Literatur

Die Autorinnen und Autoren

Sachregister

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