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Es geht ans Eingemachte. Ein Vorwort
Viele Köche und Köchinnen verderben das Kompott
Eine saure Gurke ist auch Kompott
Helmut Leitner: Großmutter, unschuldige Schuld
Karin Gayer - Die Unbenannten. Textauszug
Peter Campa: Vier Kurzgeschichten. Der versteinerte Mann
Unter der Nordbahnbrücke (1986)
Erlebnis beim Kaiserwasser (18.7.2007)
Kommunikation
Christl Greller: Wassergedichte. Zur Erfrischung und Abkühlung
eisseen
Auflösung
Neil Y. Tresher: Die Kunst und die Gurke. Auszug aus „Die Semiotik der Gurke“ Semiotik – was ist das?
Otto Mühl und die Gurke
Juan Sánchez Cotán - Stillleben mit Quitte, Kohl, Melone und Gurke
Hannah Sideris und Sonja Traxler: Vom Kommen und Gehen. Ein ICHICHICH-DUDUDU-Text
Sonja Traxler: Tryptichon. Frauen (und Männer) Unumkehrbarkeit
Ihre Art passt nicht hierher
Mara
Burghard Unteregger: Zwei kurze Texte, eine Rezension und Gedichte. Eiskorallen brocken
Gedichte und Figuren
Hi Adele – oder die dreifach österreichische Lösung (Rezension)
Weitere Gedichte
Salvatores Eierspeis
Herbert Weiner & Kurt Raubal: Das Leben ist eine Gurke 3
Kurt Raubal: Das Leben ist eine Gurke. Miriam
Herbert Weiner: Texte vom Verstecken. Halbjuden
Kennen Sie Josip Kiric?
Menschen die sich verstecken…
Kurt Raubal: Weitere Texte vom Verstecken. Kurt
Franzl
Elsa
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Sommer ist es stets so eine Sache. Zu Beginn raunzen alle über das miese Wetter und sehnen sich nach der Sommerhitze und sobald die gewünschte Temperatur eintritt, ist es auch nicht recht. „Haaaß is`....puuh diese Hitze. Nicht zum Aushalten.“ Und dann passiert im Sommer auch noch nichts. Die Kulturgehsteige werden hoch geklappt und sind ebenso auf Sommerfrische in ganz Österreich. Ständig wird man gefragt, wohin und wann man auf Urlaub fährt. Es ist eine einzige Fluchtbewegung im Sommer. In Wien, Wien ist man bisweilen sehr allein.
Der read!!ing room stellte sich heroisch gegen den alljährlichen Exodus, hielt die Stellung und bot auch 2013 Abhilfe. Im „coolen“ Souterrainflair wurde nicht nur literarische Nahversorgung geboten, sondern auch eine alternative Möglichkeit den Abend ausklingen zu lassen. Und da der Sommer auch meist als „Saure Gurken Zeit“ bekannt ist, lag es sehr nahe dies auch als Motto zu nehmen.
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Das Verhältnis zwischen Großmutter und Großvater war schon immer ein sehr ambivalentes. Was aber war der Grund, der im Laufe der Zeit zu seiner vollständigen Ausgrenzung führte?
Der Alte war, wie meine Mutter es andeutete, in seinen jungen Jahren ein fescher Bursch, ein Drahrer (Tänzer) und naheliegend hatte er eine Schwäche für die Weiblichkeit. Da ließ er Großmutter einiges anschauen. Es stellt sich für mich heute noch immer die Frage, ob dies der wahre Grund ihrer Unversöhnlichkeit war?
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