Logos

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Dieser Sammelband durchleuchtet einen der grundlegenden Begriffe der Philosophie: den ›Logos‹. Nach der Meinung der antiken griechischen Denker ist der Logos der größte Herrscher, der mit seinem winzigen, unscheinbaren Körper die göttlichsten Werke vollbringt: er ist Wort und Zahl, mathematisches Verhältnis und Erzählung, Vernunft und Gesetz der Welt, Zusammenstellung und Verbindung, Akt des Einordnens und Auflistens und vieles mehr. In diesem Sammelband werden mithilfe aktueller und historischer Beiträge unterschiedlicher Fachrichtungen der Beziehungsreichtum und die Doppelsinnigkeit dieses grundlegenden Begriffs der Philosophie erfasst. So gelingt es, die Vieldeutigkeit des ›Logos‹ zu einer zugrundeliegenden Bedeutungseinheit zurückzuführen.

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Impressum

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Inhalt

Vorwort

Lorenzo Perilli. Logos. Das Bauzeug der Welt. Einleitung

Anhang

Ausgewählte Bibliographie

Otto Toeplitz. Das Verhältnis von Mathematik und Ideenlehre bei Plato1

1. Die griechische Proportionenlehre

2. Der heutige Zahlbegriff und die griechische Mathematik

3. Die Ideenzahlen Platos

4. Der λόγος-Begriff bei Plato

5. Die Fragmente der Ideenzahlenlehre bei den Kommentatoren

6. Die Aristotelischen Angaben über Platos Ideenzahlen

7. Hat Plato die Mathematik arithmetisieren wollen?

Julius Stenzel. Zur Theorie des Logos bei Aristoteles. I

II

III

IV

V

Kurt von Fritz. Die APXAI in der griechischen Mathematik

Bartel L. van der Waerden. Die Harmonielehre der Pythagoreer

1. Einleitung

2. Die Theorie der symphonen Intervalle

3. Erfahrung, Theorie und Experiment

4. Pythagoras und die Tetraktys

5. Hippasos, der ‘Mathematiker’

6. Die Lehre von den drei Mitteln und die Tonleitern des Archytas

7. Die diatonische Tonleiter

8. Der Schall als Vielheit von einzelnen Luftstößen

9. Überblick über die Entwicklung

Siegfried Heller1. Theaetets Bedeutung als Mathematiker. 1. Einleitung

2. Platons Urteil über den Mathematiker Theaetet

3. Aus der Vorgeschichte der Irrationalitätslehre

4. Theaetet als Begründer einer voreudoxischen allgemeinen Proportionslehre

5. Ein „Hauptstück“ der Theaetetschen Irrationalitätslehre

6. Theaetets Konstruktion der fünf Platonischen Körper

7. Zusammenfassung

David H. Fowler. Verhältnis in der frühen griechischen Mathematik

1. Einleitung

2. Arithmetike und logistike

3. Der Begriff des Verhältnisses

4. Multiplikation und Addition von Verhältnissen

5. Verwendungsweisen von inkommensurablen Größen und Proportionenlehre vor Eudoxos

6. Anthyphairesis

7. Anthyphairesis und die Entdeckung der Inkommensurabilität

8. Anthyphairetische Verhältnislehre

9. Arithmetische Implikationen der Anthyphairesis

10. Theoretische und praktische Logistik

11. Eine neue Perspektive auf Buch X

Bibliographische Angaben

Paolo Zellini. Logos und Zahl

Bibliographische Angaben

Johannes Lohmann. Musiké und Logos

Heribert Boeder. Der frühgriechische Wortgebrauch von Logos und Aletheia

I. A. Der Wortgebrauch von λόγος

B. Der Wortgebrauch von ἀλήθεια

II

A. Der Wortgebrauch von λόγος

B. Der Wortgebrauch von ἀλήθεια

Edwin L. Minar Jr. Der Logos des Heraklit

Martin Heidegger. Logos (Heraklit, Fragment 50)

Hermann Kleinknecht. Der Logos in Griechentum und Hellenismus. 1. Die Wortbedeutung von λόγος in ihrer Vielheit

2. Die Entfaltung des λόγος-Begriffes im Griechentum

3. Der λόγος im Hellenismus

4. Die λόγοι des Philo von Alexandria

5. Hellenistische Logos-Spekulation und NT

Register

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Lorenzo Perilli (Hrsg.)

Theorie und Begriffsgeschichte

.....

generative principle in organisms

in Neo-Platonic Philos., of regulative and formative forces, derived from the intelligible and operative in the sensible universe

.....

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