Читать книгу Ganz schön nett und rücksichtsvoll - Gudrun Freitag - Страница 3

Ein geiler, unbeschreiblicher Geschmack

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Ich war neu in der Stadt und kannte eigentlich noch niemanden. Ich hatte mich vor wenigen Monaten auf eine Stelle beworben und sie glücklicherweise auch bekommen. Die Firma, für die ich nun arbeitete stellte mir zwar eine Unterkunft zur Verfügung, aber eine eigene Wohnung fand ich lange nicht. Zu klein, zu teuer, zu spießig …

irgendetwas war immer.

Eines Tages sprach Beate mich an. Sie war Auszubildende in einer anderen Abteilung. Mit 26 war sie nur wenige Monate älter als ich. „Hey, suchst Du noch nach einer Wohnung? In meiner Nachbarschaft ist etwas frei geworden, Wenn Du möchtest, stelle ich Dich dem Vermieter vor.“

Wir vereinbarten einen Termin, an dem ich zu ihr nach Hause kommen sollte, damit wir gemeinsam zu der Besichtigung gehen konnten.

Leider war auch diese Wohnung ein Reinfall. Enttäuscht wollte ich zurück zu meinem Wagen als Beate mich fragte, ob ich bei ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Diese Art der Einladung war mir vertraut und ich hatte auf alles andere Lust, nur nicht „darauf“.

Sie sah mich durchdringend an: „Nur ein Kaffee“, grinste sie. Ich willigte ein und folgte ihr die Treppe nach oben.

Sie trug einen figurbetonten Rock, in dem ihre großartigen Beine noch länger aussahen. Zu gerne hätte ich herausgefunden, ob es eine Strumpfhose oder Halterlose waren, die hypnotisierend schwarz-glänzend meinen Blick auf ihren Beinen haften ließ.

Beate war mir in der Firma schon öfter aufgefallen. Aber außer einem flüchtigen Hallo auf dem Flur oder in der Cafeteria hatte sich nie die Gelegenheit ergeben. Dabei trug sie sonst eigentlich unauffällige Kleidung.

Meistens Jeans, die mich ihren Knack-Po häufig einen Augenblick zu lange bewundern ließen.

Während sie langsam die Treppe hinaufstieg, hatte ich für einen kurzen Moment ein Bild im Kopf. Wenn sie jetzt genau so vor mir stehen blieb, würde ich langsam mit meiner Hand auf der Innenseite ihren Beine hinauf streichen … ganz langsam aber unaufhörlich. Ich würde keinen Zweifel daran lassen, dass ich mich jetzt ihrer bemächtigen, ihr meine Hand zwischen die Beine schieben und dann unnachgiebig ihre süße Pussy fingern würde …

Unwillkürlich gab ich ein behagliches Brummen von mir.

„Ist alles gut?“, fragte sie, während sie die Tür öffnete. „Ich hab‘ nur an etwas gedacht“, meinte ich und sie sah mich für einen winzigen Augenblick herausfordernd an. „Ach so!“, lächelte sie.

Wir gingen in die Küche und Beate setzte den Kaffee auf. „Setz‘ Dich einfach!“, beantwortete sie meine Frage, ob ich ihr helfen könne.

„Milch? Zucker?“ „Nur Milch bitte.“ Ich beobachtete sie und wieder blieb mein Blick auf ihren schwarzen Nylons hängen, während sie förmlich durch die Küche tanzte. Was hätte ich jetzt darum gegeben, meinen Kopf zwischen diese Beine zu strecken und sie mit meinem Mund zu foltern. Mein Schwanz meldete sich und ich rückte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.

„Bist Du sicher, dass alles in Ordnung ist?“, fragte sie und sah mir dabei tief in die Augen. Sie hatte mich.

Und sie wusste es genau. Ich räusperte mich nur. Sie ging langsam rüber zum Kühlschrank, öffnete ihn und bückte sich mit durchgestreckten Beinen. Dieser Bruchteil eines Augenblicks beantwortete meine Frage: Es waren Halterlose, die sie trug.

Und hätte sie sich nur ein wenig tiefer gebückt, hätte ich auch einen Blick auf den heißen Rest werfen können.

„Also nur Sahne zum Kaffee?“, fragte sie – sie fragte nicht um sicher zu sein. Sie fragte, um mich um den Verstand zu bringen. Ich hätte zu gerne geantwortet, dass ich ihr jetzt meine Sahne servieren könnte … „Ähem, ja, nur einen Spritzer“, murmelte ich.

Sie ging zur Kaffeemaschine und trug die Kanne zum Tisch. Als sie mir einschenken wollte passierte es!

Die Tasse kippte und ein Schwall heißen Kaffees ergoss sich auf meine Hose. Ich sprang hoch und sie schrie erschrocken auf. „Warte, ich helfe Dir.“ Sie hatte ein Küchentuch in der Hand und begann auf meiner Hose herum zu reiben.

„Lass nur …“, meinte ich, „ist ja nichts passiert.“ Sie rieb aber immer noch, nun aber anders, rhythmischer und nur über meinen Schoß. Augenblicklich wurde mein Schwanz hart und zeichnete sich prall unter dem nassen Fleck ab. „Soll ich pusten?“, fragte sich ganz unschuldig. „Blasen wäre jetzt gut“, meinte ich, nahm ihr das Tuch aus der Hand und legte sie wieder auf meine dicke Eichel.

Dabei hielt ich immer noch ihre Hand und ließ sie weiter meinen Schwanz reiben. „Lass mich sehen, ob wirklich nichts passiert ist“, flüsterte sie und begann meine Hose aufzuknöpfen. „Oh, der Ärmste ist ja ganz geschwollen. Soll ich nicht doch mal pusten?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, pustete sie tatsächlich auf meine Eichel, öffnete dann die Lippen, ließ sie über die Spitze gleiten und pustete erneut.

Es kitzelte und fühlte sich kühl an. „Besser?“ „Oh, ja, viel besser! Hör nicht auf!!“

Ich legte meine Hand sanft in ihren Nacken und sie nahm willig meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, saugte an ihm und umspielte diesen süßen Punkt an der Spitze mit ihrer Zunge. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, so geil hatte sie mich inzwischen gemacht. Aber dann wäre ich vielleicht um ihren Schoß betrogen und den Genuss wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen.

Trotzdem musste ich ihren zärtlich-saugenden Mund noch ein wenig ficken – es tat einfach zu gut. Dann hielt sie plötzlich inne, leckte den Tropfen, der die nahende Explosion ankündigte, von der Spitze und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick und sah ihr tief in die Augen. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie.

Wir öffneten die Lippen und unsere Zungen trafen sich. Ich hielt wieder ihren Kopf im Nacken, während meine andere Hand hinunter über ihren Po glitt. Ich „prüfte“ seine Festigkeit, schob den Rock etwas hoch und streichelte weiter. Zunächst dachte ich, sie trüge einen Tanga aber als meine Hand etwas tiefer forschte, stellte ich fest, dass sie gar nichts drunter hatte.

Mit zwei Fingern strich ich zärtlich über die feucht-warmen Lippen, teilte sie vorsichtig und glitt dann durch die ganze Spalte. Sie erschauderte: „Komm her!“. Sie setzte sich auf den Tisch, zog den Stuhl heran und bedeutete mir, ich solle mich setzen. Dann legte sie ihren Kopf zurück, stellte ein Bein auf den Stuhl und spreizte weit ihre herrlich langen Beine.

Die wundervollste Einladung, die eine Frau aussprechen kann.

Ich strich mit einer Hand über die Innenseite ihres Schenkels, berührte hauchzart die kleine Perle, die sich mir lustvoll entgegenstreckte und beugte mich nach vorn. Ich küsste zunächst nur ihre Lippen, Stück für Stück. Mit der Zungenspitze leckte ich über ihre Lippen, erst außen, dann weiter innen. Sie drückte sich meinem Mund entgegen, legte ihre Hand auf meinen Kopf und begann, sich an meiner Zunge zu reiben.

Ich massierte ihren Kitzler, saugte daran und leckte wieder. Mit dem Daumen der rechten Hand umkreiste ich ihre Öffnung, drückte immer wieder ein wenig dagegen und drang schließlich ganz vorsichtig, fast Millimeterweise ein. Sie stöhnte laut auf und rieb sich noch schneller an mir. Ihre Schenkel presste sie dabei seitlich gegen meinen Kopf.

Während ich sie so leckte, tauschte ich den Daumen gegen zwei Finger und schob sie in das zuckende Loch. Rein und raus, immer schneller, bis sie schließlich mit einem langgezogenen „Aaaaaahhhhhh“ konvulsiv zuckte und meinen Kopf zuerst ganz fest, fast schmerzhaft gegen ihre Möse presste um ihn dann gleich wieder zurück zu stoßen …

Ich blickte sie an, sie hatte die Augen halb geschlossen, und sah dann herunter auf ihren unglaublichen Körper. „Na warte“, meinte sie. „Das bekommst Du zurück!“ „Ich hab‘ doch gar nichts gemacht“, erwiderte ich frech.

Dann stand sie vom Tisch sich auf, beugte sich über mich, steckte mir ihre Zunge in den Mund und griff meinen Schwanz. „Komm mit!“, befahl sie und ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mich ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und begann meinen Schwanz zu wichsen. Genau auf Mund- oder Augenhöhe, ganz wie man es nimmt.

Als sie ihn dann in ihren herrlichen Mund sog, wurde mir fast schwindelig. Ich wollte mein Becken bewegen aber sie hielt mich fest. Sie hatte die volle Kontrolle über mich, meinen Körper meinen Schwanz. Dann wichste sie mich wieder, strich mit dem Zeigefinger über meine Eichel und ließ mich kosten.

Ein geiler, unbeschreiblicher Geschmack, etwas salzig vielleicht. Die ersten Tropfen zeigten sich und ich war wieder kurz davor abzuspritzen.

Dann stand sie auf, wieder ohne meinen Schwanz aus der Hand zu lassen. „Setz Dich!“, befahl sie. Ich tat wie mir geheißen und sie folgte mir unmittelbar, in dem sie sich rittlings auf mich setzte.

Sie steckte sich meinen dicken Pimmel in ihr immer noch triefendnasses Loch und ließ mich tief in sie hineingleiten. Langsam bewegte sie sich. Erst vorsichtig auf und ab, dann vor und zurück. Sie rieb sich an mir, während mein Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr steckte.

Sie öffnete ihre Bluse, zog den BH zur Seite und drückte mir ihre Titten ins Gesicht, die harten Nippel abwechselnd in den Mund – sich noch immer an mir reibend. „Beate“, flüsterte ich, „ich halte es nicht mehr aus!“

Sie blickte mich an, hob ihr Becken langsam und begann mich zu reiten. Ihre Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert und sie rutschte darauf auf und ab. Ich hielt ihren Arsch mit beiden Händen, versuchte, mich abzustützen um besser in sie hineinstoßen zu können.

Dann stoppte sie plötzlich, hielt meine Eichel fest um klammert und ich konnte spüren, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog. Mein Schwanz explodierte förmlich und wir schrieen beide gleichzeitig laut auf. Sie fickte mir jetzt den letzten Tropfen raus, stand dann auf, stellte ein Bein neben mich und zeigte mir ihre frisch besamte Fotze.

„Guck, was Du gemacht hast“, sagte sie und drückte sich so gegen mein Gesicht …

Sein Sperma spritzte aus der Eichel

Eine Drohne kann nicht nur bei Auseinandersetzungen Aufklärungsaufgaben übernehmen!!

Zögerlich öffnete sie die E-Mail, da ihr der Absender nicht bekannt war und ihr Mann sie gewarnt hatte, solche zu öffnen. Im Betreff der gestern von "sky spy" verschickten Mail hieß es "Eine wunderschöne Perspektive".

Der Text war nur ein Satz, "Du bist wunderschön.....und so alleine wie ich!", unterschrieben mit "Sky Spy". Sie bereute schon, diese Nachricht geöffnet zu haben, eine simple Anmache! Dann sah sie, dass eine Datei angehangen war, ein kleines Filmchen. Es juckte sie schon, ihre Neugier war geweckt.

Der Film begann mit Aufnahmen vom Start einer Kamera auf einer Wiese. Sobald sie sich einem großen, modern gestalteten Eingangstor näherte, erkannte Claudia, dass es die Einfahrt zu ihrem Grundstück war. Kurz verharrte sie an der Auffahrt und dem Hauseingang, um dann über das Gebäude zu fliegen, sie erkannte die angebaute Schwimmhalle und die weitläufige Gartenanlage. Die Kamera zoomte auf einen hellen Strich auf der Terrasse, abseits und von dichten Büschen umgeben.

Der einteilige, bunte Badeanzug der Person, die sich da auf einer beigen Liege sonnte, war für sie unschwer als ihr eigener zu identifizieren. Sie schien das Flugobjekt bisher nicht bemerkt zu haben, die Kamera näherte sich mehr und mehr, sodass man den etwas molligen Körper der Frau im vollen Bild sehen konnte. Wieder war die Vergrößerung eingeschaltet worden, denn die schulterlangen, braunen Haare säumten auf dem Kissen das gebräunten Gesicht der Frau mittleren Alters. Eine große Sonnenbrille ließ keine Rückschlüsse darauf zu, ob sie die Drohne bemerkt hatte.

Claudia erinnerte sich an den Vorfall von vor drei Tagen, sie war durch ein eigenartiges Summen aufmerksam geworden. Zunächst war es ein winziger Punkt am Himmel gewesen, der an Größe bald zunahm. Dann war unschwer zu erkennen, dass es sich um eine Drohne handelte, die vielleicht in 10 Metern Höhe am Fußende der Sonnenliege still stand. Sie konnte sogar erkennen, dass sich die Optik am einen Ende auf und ab bewegte.

Im Video wanderte der Blick vom Kopf der Frau über den Hals zu den vollen Brüsten, die trotz der im Badeanzug eingearbeiteten Heben leicht seitlich hingen und ihren Brustkorb flach erscheinen ließen. Dem Zuschauer blieb Zeit, sich das Bild einzuprägen, bevor der Schwenk weiter abwärts ging und das Dreieck ihres Badeanzugs zeigte, das sich über dem Hügel spannte und zwischen den braunen, fleischigen Schenkeln verschwand.

Unwillig war sie aufgestanden, fühlte sich, wie sich jetzt herausstelle zu Recht, beobachtet. Es waren deutlich ihre Worte "Hau ab, Du Spanner!" zu hören, und die Kamera folgte der Frau, bis sie im Haus verschwand.

Gegen ihren ersten Impuls lösche sie die Mail nicht, verschob sie lediglich ins Archiv. Sie konnte eine gewisse Spannung nicht verleugnen, als sie sich an diesem Tag wieder nach dem Bahnen Schwimmen zum Trocknen auf die Liege legte. Ihre Augen, und damit ihren Blick, verdeckte wieder die große Sonnenbrille. Sie ertappte sich dabei, dass sie angespannt auf das Geräusch wartete, dass sie damals auf das Flugobjekt aufmerksam werden ließ. Es war ein längsgestreifter Einteiler, den sie heute trug, von dem sie annahm, dass er vorteilhafter für ihre Figur sein würde.

Claudia wollte schon aufstehen, sie war irgendwie enttäuscht, dass der "Sky Spy" das Interesse an ihr verloren zu haben schien, da hörte sie das Geräusch. Lauter war es und hinter ihrem Kopf. Die Drohne flog in nur ca. 5 Metern Höhe über sie, unendlich langsam, drehte und blieb am Fußende stehen. Die Optik neigte sich wieder und verharrte, sodass sie formlich fühlen konnte, dass er ihren Schambereich betrachtete.

Welcher Teufel sie ritt, wusste sie später nicht mehr, doch sie wollte provozieren und öffnet langsam ein wenig ihre Schenkel. Näher kam die Kamera, war nur noch 2 Meter von der Liege entfernt. Ihre Hand schob sich, auf dem leicht gewölbten Bauch liegend, abwärts und folgte den breiten, roten Streifen, die dazwischen verschwanden. Die Fingerspitzen wiesen den Weg zu ihrer Scham. Sie spürte, dass dieses laszive Verhalten sie feucht werden ließ, ein Gefühl, das sie lange schon nicht mehr erfahren hatte

Nachdem ihr Mann an diesem Abend wie gewöhnlich frühzeitig in seinem Schlafzimmer verschwunden war, hielt sie es nicht länger aus und öffnete auf ihrem Laptop den E-Mail Account. Sie überflog die eingegangene Post, fand die im Stillen erhoffte Mail, die schon am Nachmittag gekommen war. "Der gestreifte Badeanzug steht Dir besonders gut, bringt Deine reife Figur vorteilhaft zur Geltung. Verzeih mir, dass ich so intim war, aber Deine braunen Locken lassen sich wohl von dem Badeanzug kaum bändigen! Übermorgen werde ich Dir ein Geschenk vorbei bringen:" Wieder war sie mit "Sky Spy" unterschrieben, diesmal waren zwei Videos angehangen.

Gespannt öffnete sie das erste Video, den Anflug hatte er sich gespart, der Film begann, als die Drohne in geringer Höhe ihren Körper überflog, die Kamera ihn zu scannen schien. Beim Zoomen folgte sie der Hand, die über ihren gut gepolsterten Venushügel glitt, die Fingerspitzen lagen am oberen Ende ihrer Spalte, die in ihren Konturen durch den Stoff nur zu erahnen war. Deutlicher war sie abgemalt in dem Stoffstreifen, der zwischen den gespreizten Schenkeln verlief, und tatsächlich lugten ihre braun gekrausten Schamhaare seitlich daraus hervor.

Das zweite Video zeigte den Blick auf einen roten Slip, der durch den vorhandenen Eingriff und die stark behaarten Beine eindeutig auf einen Mann schließen ließ. Claudia wollte das Video schon als Schweinkram schließen, da erschien, wie sie es selbst bei sich gemacht hatte, eine kräftige Männerhand von oben und legte sich über die Ausbeulung des Stoffes. Gebannt verfolgte sie, wie diese begann, die längliche Verdickung darunter zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren, nein, zu masturbieren. Irgendwie hatte sie erwartet, dass der Schwanz des Mannes aus dem Eingriff gezogen würde, doch sein Zeigefinger verschob nur das obere Bündchen des Slips soweit nach unten, dass dichtes, schwarzes Schamhaar zu sehen war.

Immer wieder schaute sie sich die Videos an, erkannte, dass diese Männerhand beringt war. 'Dieses Schwein, hat eine Frau zuhause und geilt sich an Aufnahmen spärlich bekleideter Frauen auf!' Sie rang mit sich, ob sie ihm antworten sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass er ein perverser Spanner sei und sie gefälligst in Ruhe lassen sollte. Ihr Finger lag schon auf dem Löschbutton, da fiel ihr wieder ein, dass er ihr übermorgen ein Geschenk bringen wollte, dann würde sie ihm das schon ins Gesicht sagen.

"Woher haben Sie meine E-Mail Adresse, es sind nicht Viele, die sie kennen. Es tut mir Leid, sollte ich Ihnen durch mein Verhalten ein gewisses Interesse signalisiert haben, behalten Sie Ihr Geschenk!"

Sie ertappte sich mehrfach in den nächsten anderthalb Tagen dabei, dass sie auf das Geräusch der Drohne oder das Schellen der Haustürglocke lauschte. Er hatte ihr nur geantwortet, "Wir sind uns schon einmal begegnet, aber woher ich Deine E-mail Adresse habe, möchte ich jetzt noch nicht verraten!" Nichts geschah, daher lag sie am übernächsten Tag völlig entspannt wieder auf der Terrasse.

Gedämpft nur hörte sie die Drohne, sie schwebte ein ganzes Stück weit von ihr entfernt über den Platten, sah irgendwie klobiger aus, und als sie wieder hoch stieg, ließ sie ein kleines Paket zurück.

Beobachtend stand sie in größere Höhe still und schien darauf zu warten, dass Claudia das Paket an sich nahm und öffnete. Sie konnte dem Wunsch, nachzusehen, nicht lange widerstehen. Es war fein säuberlich mit einer Schleife zugebunden, und sie schaute überrascht zu der Drohne hoch, als sie den Inhalt hervor zog. Ein hauchdünner, schwarzer Bikini kam zum Vorschein, im Stillen stellte sie für sich fest, dass er sicherlich für ihre Figur recht eng ausfallen würde. Die schwarzen Dreiecke über Bauch und Po waren knapp bemessen, nur ein schmaler Stoffstreifen hielt sie jeweils an den Seiten zusammen. Das Oberteil würde sicherlich ihre Brüste fassen, doch sie würden nach oben gepusht werde.

Sie hielt die beiden Teile in ihren Händen und schaute ungläubig, den Kopf schüttelnd, zu der Drohne empor. Diese senkte sich ab, kam auf sie zugeflogen und blieb in Augenhöhe vor ihr stehen. "Es schmeichelt mir, wenn Du meinst, dass ich da reinpasse! Aber woher kennst Du meine Größe?", sprach sie in die Kamera. Unwillkürlich war auch sie zum "Du" gewechselt. Sie drehte sich lächelnd um und ging mit betont wackelnden Hüften, das Oberteil in ihrer Hand schwenkend, zum Schwimmbad.

Claudia ließ bewusst die Schiebetür offen, als sie merkte, dass die Drohne ihr bis dahin folgte. Sie wandte ihr den Rücken zu, als sie die Träger ihres Einteilers abstreifte und, sich bückend, heraus stieg, dabei war sie sich bewusst, dass man ihren völlig nackten Körper von schräg hinten sehen würde. Länger als nötig blieb sie vornüber gebeugt, wollte dem Spanner mit ihren Brüsten etwas zum Onanieren bieten. Das Höschen war eng, und es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Po und den Venushügel an, ihre Brüste wurden gepusht, sie wölbten sich über den mit Spitzen verzierten oberen Rand. Unwillkürlich legten sich ihre Hände von unter darunter und schoben sie in die engen Körbchen.

Während der ganzen Zeit hörte sie das Surren, wusste, dass sie da war und wartete. Sie lächelte in die Kamera, als sie sich langsam umdrehte und begann zu posieren, als ob sie einem Lover gefallen wollte. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, sodass man ungehinderte Sicht auf ihre vollen, eingeklemmten Brüste hatte, dann hakte sie ihr Finger unter den seitlichen Beinausschnitten des Höschens ein, zog den elastischen Stoff soweit ab, dass ihre wuchernden Schamhaare hervor quollen. Claudia sah deutlich, dass das Objektiv von oben nach unten geschwenkt wurde und dort blieb in dem Moment, da sie die Ränder des Höschens abhob.

Die Drehzahl der Rotoren erhöhte sich hörbar, als die Drohne nach oben stieg und aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie merkte, dass sie erhitzt war, erregt von dem Gedanken, dass sie bei ihrem Tun beobachtet worden war. Kopfüber sprang sie in das Becken und schwamm ein paar Bahnen, um auf andere Gedanken zu kommen, doch sie musste sich eingestehen, dass sie gespannt war auf die nächste Meldung von "Sky Spy" aus dem Internet.

Diese ließ nicht lange auf sich warten, und da sie ihren Laptop diesmal mit in das Schwimmbad genommen hatte, reagierte sie sofort auf das Signal, dass für sie eine Mail angekommen war.

"Der Bikini sitzt perfekt.... und er scheint ja auch Dir zu gefallen! Woher ich Deine Größe kenne? Ich habe Dich von Eurem Garten aus schon einmal nackt gesehen! Und Du hast die gleiche Figur wie meine Frau sie hatte." In den Text eingefügt war ein Foto, das wohl vor ein paar Jahren von ihr gemacht wurde, denn es zeigte sie mit längeren Haaren in ihrem Schwimmbad, völlig nackt, ihre Hände dabei, die braunen Haare hinter dem Kopf zu einem Pferdeschwanz zu binden. Sie war leicht vornüber gebeugt, sodass ihre Brüste frei hingen. Ihre Beine waren nicht geschlossen, der Betrachter hatte freie Sicht auf das dunkelbraune Dreieck dazwischen und darüber.

Wieder war die Videoaufnahme der Drohne im Anhang, doch diesmal auf dem Display eines Laptops, der zwischen den dunkel behaarten Beinen des Mannes stand. Davor war der stark ausgebeult, rote Slip wieder zu sehen. Diesmal schob sich die Hand darunter und masturbierte offensichtlich den Schwanz, der jedoch immer noch nicht sichtbar war.

Sie hätte sofort abschalten müssen, als die Bilder zu eindeutig wurden, doch wie gebannt starrte sie auf ihr Display. Nie zuvor hatte sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut, ihre Hand fuhr in einem Reflex in ihren Schoß, dorthin, wo sie das Ziehen spürte, als der rote Slip hinab geschoben wurde und die gequollene Eichel oberhalb der masturbierenden Hand die dicken Tropfen absonderte.

Der Film war zu Ende, das Standbild zeigte weiterhin die perverse Situation. Wieder klickte das Signal einer neuen Nachricht. "Hilf mir! Lass uns zu einem Live Chat umschalten!" Angefügt waren die Angaben, wie sie das bewerkstelligen könnte.

Sie wusste, dass sie feucht geworden war, dass der Anblick des masturbierten Schwanzes sie geil gemacht hatte, dass sie diese Geilheit zu einem Ende bringen wollte!

Eilig stellte sie ihren Laptop wie er es wollte ebenfalls zwischen ihre gespreizten Beine, die eingebaute Kamera so ausgerichtet, dass sie nur ihren von dem schwarzen Bikini Unterteil bedeckten Schoß zeigte. Dann ging sie ins Internet, zu dem angegebenen Chat Room.

Das Bild klickte auf, zeigte fast die gleiche Situation wie das letzte Standbild. "Da bist Du ja, Claudia!" Es war eine männlich sonore Stimme. Der rote Slip spannte sich, hinab geschoben, zwischen den Oberschenkeln des Unbekannten. Seine Hand war oberhalb des dunkel behaarten, prall gefüllten Hodensacks um die Lanze gelegt und verschob die Vorhaut auf und ab. Daumen und Zeigefinger glänzten nass wie die dunkelrote Eichel.

"Woher ich Deinen Namen kenne ? Wir sind uns einmal gegenseitig vorgestellt worden, ich heiße Jo, eigentlich Joachim. Doch Du wirst Dich bei dem Namen nicht an mich erinnern, denn damals schienst Du keinerlei Notiz von mir zu nehmen! Bist Du noch da?"

Ihre Stimme kam ihr selbst fremd vor, als sie ein leises 'Ja' hauchte. "Du bist bereits feucht zwischen Deinen Beinen, hab ich Recht? Deine Locken sind schon schwarz gefärbt von dem Saft. Zeig sie mir! Schieb auch Deinen Slip nach unten!"

Sie starrte weiterhin auf die wichsende Hand während sie ihre Daumen unter den Gummizug ihres Höschens einhakte und es hinab schob. "Am besten, Du ziehst es ganz aus, denn ich kann nur den oberen Teil Deiner Lockenpracht sehen!" Er hatte die Vorhaut so weit nach unten gezogen, dass sie das Bändchen zu der Eichel spannte.

"Ich kann das nicht, ich habe so Etwas noch nie gemacht!" Sie hörte sein leises Lachen. "Das glaube ich Dir nicht! Du hast Dich noch nie selbst befriedigt? Nicht im Beisein eines oder Deines Mannes, aber alleine, früher unter der Decke in Deinem Mädchenzimmer! Sowas verlernt man nicht!"

Sie stellte ihre Beine auf, hob ihr Becken an und streifte das Höschen ab. Dann senkte sie sie wieder beiderseits des Laptops ab. "Deine Muschi ist wunderschön, spreiz Deine Beine noch ein Wenig! Ja, jetzt kann ich Deine Lippen zwischen den dunklen Haaren glänzen sehen. Du bist geil, und Du weißt es!"

Er hatte offensichtlich auch seine Beine weiter gespreizt, denn sie konnte gebannt verfolgen, wie seine andere Hand sich unter seinen Hodensack gelegt hatte und mit den Kugeln spielte.

"Fühl mit Deinen Fingern, wie nass Du bist, wie geschwollen Dein Kitzler bereits ist!" Ihre Hand fuhr durch das struppige Schamhaar hin zu dem oberen Ende ihrer Spalte, ihr Mittelfinger teilte die angeschwollenen Lippen. Sie zuckte zusammen, als er ihre empfindlichste Stelle berührte, konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

"Spreiz mit der anderen Hand Deine Lippen und zeig mir, wie Du Dich verwöhnst! Sie ist schön, so, wie ich sie mir beim Onaníeren immer vorgestellt habe, Deine Pussy! Die braunen, äußeren Lippen ausgeprägt und umrahmt von Deinem dichten Schamhaar, die inneren als kleine Blätter, die sich teilen, wenn Dein Finger das zart rosafarbene Innere berührt."

Claudia hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen in ihrem Schoß. Er leitete sie an, wie sie sich selbst zu befriedigen hatte, und sie folgte ihm!

"Der Eingang zu Deinem Lustzentrum ist weich und nachgiebig! Er wartet auf Deinen warmen Finger, der nach und nach tief eindringt und sich dabei vor und zurück bewegt! Nimm zwei weitere hinzu, denn es wird MEIN Schwanz sein, der Dich fickt, er ist prall gefüllt und der Wulst meiner Eichel wird Dein Inneres massieren!" Nicht nur sie hörte das feuchte Schmatzen, als sie seiner Aufforderung nachkam! Es vermischte sich mit dem leisen Klatschen, das ihr Handballen auf den feuchten Lippen verursachte.

Sie starrte wieder auf den Bildschirm, seine Hand quetschte den Penis, dessen Spitze extrem angeschwollen war. Schneller bewegten sich ihre Finger, sie hatte begonnen, laut zu stöhnen, hörte, dass auch er in kurzen Stößen atmete. "Du bist so eng an meinem Schwanz, Du saugst an ihm, wenn er ein und aus fährt! Ich werde Dich ausfüllen mit meinem Samen, ....jetzt!"

Sein Sperma spritzte aus der Eichel, in Schüben, floss dickflüssig weißlich über seine Finger und den Hodensack. Claudia meinte, ihn in sich verströmen zu fühlen, doch es war ihr eigener Orgasmus, der ihre Finger und die Innenseite ihrer Schenkel nässte. Sie spürte die wellenartigen Kontraktionen an den weiter masturbierenden Fingern.

Jo konnte ihre angespannten Gesichtszüge über der Hand sehen, denn Claudia hatte den Kopf in ihrem erlösenden Schrei angehoben. Langsam klappte er das Oberteil seines Laptop nach hinten.

"Ich bin sehr nah bei Dir! Eigentlich musst Du nur schräg über die Straße zu dem Campingplatz, dort wohne ich dauerhaft seit fast zwei Jahren in einem Standwohnwagen, Parzelle 38, unmittelbar an unserem kleinen Badesee. Hast Du Zeit und Lust, mich in meiner bescheidenen Hütte zu besuchen?"

Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, ging gleichmäßiger. Das Bild auf ihrem Display zeigte nicht mehr den erschlafften Penis, dessen milchig weiße Eichel wieder halb von der Vorhaut bedeckt war, und der wie eine dicke Schlange in den schwarzen Haaren auf seinem Bauch lag. Der Kopf eines deutlich jüngeren Mannes war zu sehen, Ein Dreitagebart verstärkte den Eindruck seiner Männlichkeit.

"Ich würde mich freuen, wenn Du mich besuchen kämest, jetzt, so wie Du bist! Schlüpf schnell in einen Jogging Anzug!" Auch sie klappte die Kamera hoch, ihr Gesicht schien verschwitzt zu sein. "Eigentlich habe ich beides, Zeit und besonders Lust!"

Komm leck mich weiter, leck mich

Natürlich gehört es sich nicht, seiner neuen Praktikantin auf den Arsch zuschauen, aber ich muss zugeben, was die kleine Achtzehnjährige in ihrer knallengen Miss Sixty Jeans zu bieten hat, ist nicht von schlechten Eltern. Rund, fest, aber vielleicht etwas zu groß für ihren zierlichen Körper. Aber das ist mir eigentlich egal.

Gerade noch sehe ich, wie sie aus dem Büro tippelt und dabei leicht ihre Arschbacken hin und her wirft. Heute bist du dran! Grinsend werfe ich meinen Bleistift auf die Tischplatte und lehne mich in meinem Stuhl zurück.

Dabei strecke ich meine Beine aus. Entspannt genieße ich die Spannung, die sich in meinem Schwanz aufbaut. Wie nett diese kleinen Büroabenteuer doch sind. Kaum ein hübsches Mädchen aus meiner Firma, dass ich noch nicht vor mir auf meinem Schreibtisch liegen hatte.

Langsam beginne ich mir meinen Schwanz durch die Hose zu kneten und fühle schnell, wie es sehr eng wird zwischen meinem Schritt. Ich schließe die Augen und denke an die kleine Blonde, die eben noch bei mir im Büro war. Während ich mit meinem Spiel weitermache, greife ich zum Telefonhörer. „Ähhh, Sandra… Ich muss Ihnen leider mitteilen, sie müssen heute Abend länger bleiben… Sie müssen Ihrem Freund wohl absagen.“ Leise kichere ich in den Hörer, dann lege ich wieder auf.

„Oh, Gott…“ Ihr Stöhnen erfüllt das Büro und sie spreizt ihre Beine noch weiter.

Offen und erregt liegt sie vor mir. Die Papiere auf meinem Schreibtisch sind schon völlig verschoben und ihre langen blonden Haare bilden einen weiten Fächer. Heftig hebt sie ihre Hüften und sucht den Kontakt mit meiner Zunge, um sie dann wieder matt sinken zu lassen, wenn ich ihr meine Zunge vorenthalte. Ihre Hände hat sie in ihre prallen, jugendlichen Brüste gekrallt und knetet sie mit heftigen Bewegungen.

„Jaaa, oh jaaa…“ Ihre Augen flattern unruhig durch den Raum, dann sucht sie wieder meinen Blick. „Bitte, bitte…“, fleht sie. Ich schaue sie an und grinse. „Was denn, Kleine? Was soll ich denn machen?“ Sie hebt wieder ihre Hüften an.

„Komm leck mich weiter, leck mich!“ Sie schreit fast dabei.

Ich packe fest ihre Schenkel und drücke sie wieder auf den Schreibtisch. Voll und feucht glänzen mich ihre geöffneten Schamlippen an und ich sehe, wie immer mehr von ihrer Feuchtigkeit zu ihrem Po herunter läuft. Die kleine Praktikantin ist scharf, keine Frage.

Neugierig nähere ich mich mit meinem Gesicht wieder ihrer Spalte. Wie kräftig entwickelt ihr Geruch doch ist.

Das Mädchen ist wie geschaffen für Sex.

Ich schiebe meine Zunge vor und gleite damit über ihre Lippen. Von unten nach oben führe ich meine Striche mit der Zunge aus und vergesse dabei nicht, ihre kleine, wild zuckende Klitoris zu bearbeiten. Ob ihr Freund sie auch so gut lecken kann? Ich gebe zu, eigentlich interessiert mich die Antwort gar nicht mal so sehr. Ich halte kurz inne und meine Finger greifen nach ihren Schamlippen.

Sie liegt jetzt ganz ruhig vor mir.

Die Ruhe vor dem Sturm! Gleich werde ich ihr wieder meine Zunge in ihr Döschen jagen und dann geht der Hexentanz weiter. Die Kleine weiß mittlerweile, was sie erwartet und sie krallt ihre Finger in die Tischplatte. Na hoffentlich machen das ihre Nägel mit.

Kurz stupse ich mit der Nase ihre Schamlippen, dann ziehen meinen Finger sie machtvoll auseinander. Das Mädchen keucht schmerzvoll erregt auf.

Dann ramme ich ihr meine Zunge in die feuchte Enge und das Keuchen wird zu einem spitzen Schrei. Mit konsequenter Härte ficke ich meine Zunge in schnellen Stößen in ihre kleine Pussy. Meine Hände packen ihre Hüften, damit mir die Kleine nicht entgleitet.

Ihre Hände hat sie mittlerweile wieder in ihre Brüste gepresst und ihre Fingernägel hinterlassen tiefe Spuren in ihrer Haut. Was für ein Wirbelwind, schießt es mir kurz durch den Kopf und während ich sie weiter mit meiner Zunge bearbeite, greife ich zwischen meine Beine, um meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.

Schnell springt er raus und mit festem Griff meiner rechten Hand bringe ich ihn in Angriffsformat. Gekonnt striegele ich ihn, ohne mein Fickspiel mit der Zunge zu unterbrechen.

Das Mädchen ist inzwischen nur noch ein Keuchen. Exstatisch windet sie sich auf dem Schreibtisch und beißt sich auf die Lippen. Ihre gebrabbelten Worte werden immer unverständlicher und ihre Mösenlippen pumpen sich immer weiter auf.

Ihre kleine Lustknospe zuckt wild und, wenn ich mit den Zungeficken aufhöre und meine Zunge über die Knospe wandern lasse, stöhnt sie besonders ekstatisch auf. Aber ich will mehr, viel mehr…

Ich gebe ihr vom Abschluss meines Zungenspiels noch einmal ein paar besonders tiefe Bohrungen und ziehe mich dann zurück. Behände stehe ich auf und sie hebt leicht den Kopf, um zu sehen, was passiert.

Sie starrt auf meinen Schwanz der in meiner Hand hin und her flutscht und bekommt noch größere Augen. Als ich meine Hüften etwas vorschiebe berührt meine Eichel das erste Mal ihre Schamlippen.

Kurz blickt sie mich noch an, dann fällt ihr Kopf einfach wieder zurück auf die Schreibtischplatte.

„Los, spreiz Deine Möse für mich. Fass hin und halt sie auf!“ Jetzt will ich sie mal ein wenig einbinden in die ganze Geschichte. Schnell greift sie sich zwischen die Beine und zieht sich ihre Schamlippen auf. Ich kann in ihren feuchten, rosa Schlund schauen und sehe, wir hübsch feucht und weit die Höhlung für mich ist.

Einen Schritt näher noch und ich bin in der besten Angriffsposition.

Jetzt kann ich sie mit meinen Hüftstößen fertigmachen. Zitternd erwartet sie meinen Angriff und sie bekommt ihn. Kraftvoll schiebe ich meine Hüften vor und mein steifer Schwanz verschwindet fast in seiner gesamten Länge in ihrer Dose. Ich kralle mir ihre Hüften und stoße machtvoll weiter vor.

Wie einfach es doch ist dieses Mädchen aufzuficken.

Mit einem mächtigen Rhythmus mache ich dem Mädchen jetzt ein paar nette Gefühle.

Ihre Hände streifen ziellos über meinen Körper und sie windet sich unter meinem Angriff. Immer lauter stöhnt sie und ihr kurzer abgehackter Atem zeigt mir, sie hat verdammt viel Spaß an unserem Spiel.

Aber den habe ich auch, wie ich ehrlicherweise zugeben muss, und es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, das sie Überstunden machen muss.

Ich habe Lust zu spritzen, also lasse ich mich einfach gehen. Mit einem schnellen Rhythmus bohre ich in sie hinein, ziehe mich wieder zurück und stoße erneut vor. Ihr Keuchen und ihre Geilheit treiben mich an, aber mir ist es im Moment ziemlich egal, was ihr Spaß macht.

Jetzt will ich auf meine Kosten kommen.

Und ich merke, ich komme schnell auf meine Kosten. Es dauert nicht lange und ich spüre den Samen in mir aufsteigen. Schnell ziehe ich meinen Schwanz zurück und im nächsten Augenblick pumpe ich ihr meinen Samen auf ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Alles ist verschmiert und als ich einen meiner Daumen über ihrer Perle platziere, kommt sie mit einem lauten Aufschrei.

Ihr Körper zittert und zuckt, der Samen auf ihre Haut verläuft und dann sackt sie zusammen.

Ich lasse sie zur Ruhe kommen und trete ans Fenster. Vorsichtig verstaue ich meinen Schwanz in der Hose und starre auf die Straße herunter zu dem dunklen Kleinwagen. „Übrigens, beeil Dich etwas. Da unten wartet Dein Freund.

Und morgen gibt es wieder Überstunden.“ Ich drehe mich um und verschwinde nebenan im kleinen Bad.

Sein geiler Schwanz war schon richtig schön hart

Wie ja bereits angekündigt hatte ich diese Woche ein geiles Date mit meinem Fickfreund Michael. Als ich noch in der Uni war hat Michael mir bereits eine sms geschrieben ob ich nicht Lust habe vorbeizukommen später. Wir haben uns geile sms geschrieben und schon diese sms haben mich total geil gemacht.Ich saß in der Uni, mitten in der Vorlesung und konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Er hat mir geschrieben dass er mich schon gleich im Hausflur an die Wand lehnen würde und mir seinen Schwanz ganz langsam in meine Votze stecken würde. Von dem Zeitpunkt an konnte ich nur noch daran denken. Nach der Uni, bin ich abends direkt zu ihm gefahren. Ich war auch ganz gespannt was er zu meinem Busch sagt. Ob er wohl genauso drauf steht wie du es tust? Michael machte die Tür auf und zu meinem Erstaunen hatte er nur ne Boxershort an. Ich kam rein und musste erstmal lachen.:) So eine Begrüßung hatte ich auch fast noch nie. Er nahm mich gleich in den Arm und sagte er hat so Bock auf mich und ihm hat das so sehr gefehlt. Er zog mich ins Badezimmer und sagte er hat schonmal was vorbereitet. Michael hat ein wunderschönes Badezimmer mit einer riesen Eckbadewanne. Die Wanne war gefüllt mit Wasser und ganz viel Schaum. Ich traute meinem Augen kaum als ich sah dass er sogar einige Kerzen aufgestellt hatte.

Ich drehte mich zu ihm um und da stand er auch schon mit zwei Gläsern Sekt in der Hand. Meine Freude drückte ich mit einem langen geilen Kuss aus. Ich zog mich selbst aus während er schon in der Wanne saß. Ich glaub so ein schönes Schaumbad zu zweit hatte ich noch nie. Ich zog mich also aus und bin zu ihm in die Wanne.Ich habe mich direkt auf ihn gesetzt und wir haben uns geil angefasst. Es war so ein geiles Gefühl das warme Wasser um sich zu spüren und gleichzeitig die geile Haut von Michael. Ich merkte auch schon schnell wie geil er davon wurde. Sein geiler Schwanz war schon richtig schön hart. Unter Wasser glitt meine Hand zu seinem Schwanz und ich massierte ihn schön. Michael hat den Weg zu meiner Votze gefunden. Er fingerte misch schön. Auch dies ist unter Wasser ein ziemlich geiles Gefühl gewesen. Ich zögerte nicht lange und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Er nahm mich fest in den Arm und krallte sich regelrecht an meinem Rügen fest während ich immer wieder auf und ab ritt. Ich ritt ihn ganz langsam und wir genossen es einfach uns so nah zu sein in diesem schönen warmen wasser. Als er dann meinen Arsch in die Hände nahm währen dich ihn weiter ritt war ich schon kurz davor einen Höhepunkt zu bekommen. Und das ganze nur vom Schwanz in meiner nassen Votze.

Er glitt mit seinem Finger immer wieder zu meinem Po Loch und diese leichte Stimulation war ein absoluter Genuß. Ich genoss es so sehr und weil er das merkte, schob er seinen Finger jetzt immer wieder in meinen engen Arsch. Dieses Gefühl ist so wahnsinnig intensiv. Es ist ein ganz anderes Gefühl,als wenn die Votze gefickt wird. Beides zusammen dann zu spüren bringt mich jedes Mal um den Verstand. Ich ritt ihn noch ganz langsam weiter aber es dauerte nicht mehr lange da musste ich kommen. Mir war so wahnsinnig heiß. Das warme Wasser und die geile Stimulation hat mcih regelrecht zum Explodieren gebracht. Michael Spritzte in meine Votze und wir beide blieben noch eine ganze Weile im Wasser liegen. Wir wollten grad nochmal anfangen schön zu vögeln doch leider muss ich dir mitteilen, dass genau in diesem Moment als ich seinen harten Schwanz schon wieder in der Hand hatte, klingelte sein Handy und es war seine Frau. Da mußte er natürlich rangehen. Für mich war das leider ein Zeichen zu gehen, denn seine Frau war auf dem Weg zurück in die Wohnung. Michael musste ja auch noch alle Spuren beseitigen. Es tat ihm sehr leid und er sagte er wird das auf jeden Fall wieder gut machen. Ich hätte zwar noch gern eine Zweite Runde gehabt, aber auch dieser eine geile Orgasmus und das Erlebnis in der Wanne war schon sehr geil so dass ich völlig zufrieden bin. Ich bin mir sicher das ich in einigen Tagen wieder ein geiles Abenteuer mit Michael haben werde. Ich werde dir davon berichten, das ist ja klar.

Ganz schön nett und rücksichtsvoll

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