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Ich hatte schon so eine Ahnung

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Während der Disko hatten wir uns kennengelernt und zu dritt stundenlang an der Bar gehockt und gequatscht. Axel und Christian waren mir auf Anhieb sympathisch und ich ihnen offenkundig auch, denn noch dreimal danach verabredeten wir uns für die gleiche Disko, obwohl ich es liebte, die Lokalitäten möglichst oft zu wechseln. Mir war dann aber nicht mehr schlechthin nur nach Disko gewesen, sondern ich freute mich auf das Wiedersehen mit den beiden Kerlen, die ganz dicke Freunde waren. Sie hingen seit der Sandkastenzeit zusammen. Nun waren sie zweiundzwanzig und gerade fertig mit Ihrer Ausbildung.

Nicht erst am vierten gemeinsamen Abend ging die Flachserei hin und her, wen ich von den beiden wohl auswählen würde. Ich war verblüfft, weil ich immer wieder zu hören bekam, dass niemals eine Frau zwischen sie kommen konnte. Auf meine Anspielungen, ob sie etwa schwul waren, lachten sie nur herzlich und verneinten konsequent.

Diese Nacht sollte allerdings alles verändern. Es ergab sich wie von selbst, dass mich Axel nach Hause begleitete, während ich zuvor immer mit einem Taxi verschwunden war. Nach dem vorherigen Gerede, dass nie eine Frau zwischen sie kommen sollte, war ich überrascht, dass Axel unterwegs schon heftig zu knutschen begann. Küssen konnte er! Mehrmals blieben wir stehen und ließen unsere Zungenspitzen miteinander turteln. Ich spürte regelrecht, welches Verlangen seine flatternde Zunge ausdrücke und welche Sehnsucht darin lag, wie er zuweilen meine einfing und liebevoll aufsaugte. Bis zur Haustür war ich schon ziemlich nass zwischen den Beinen, weil es nicht bei Küssen geblieben war. Er befriedigte seine Neugier auf die sehenswerte Füllung meines Dekolletees. Ich stoppte ihn auch nicht, als er einfach unter mein Top langte und sich wahnsinnig freute, dass die Möpse darunter nackt in seine Hände gerieten. Er machte sich gar nichts daraus, auf offener Straße das störende Textil nach oben zu schieben und meine sehnsüchtigen Brustwarzen zu vernaschen.

Es war verrückt, ich hatte oben sturmfreie Bude, aber es machte mir Spaß, mir in der Haustür ein wundervolles Petting machen zu lassen. Das war aber nicht alles. Er vögelte mich ein Weilchen im Stehen, bis es uns zu beschwerlich wurde. Dann drehte ich ihm einfach den Po zu und er stieß mich von hinten richtig durch. Wie es der Teufel wollte, traf ich zwei Tage später Christian in der Stadt. Wir hatten Zeit und gingen zu einem Schwätzchen ins Café. Ich erfuhr, dass er genau wusste, was sich mit mir und Axel auf dem Heimweg und vor der Haustür abgespielt hatte. Ich griff liebend gern seine Anspielungen auf. Insgeheim hatte ich mir in der Disko schon gesagt, dass ich Christian auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Unser Gespräch wurde immer offener und verbindlicher.

Schließlich landeten wir in meinem Zimmer. Wir machen beide keine Umstände. Gleichzeitig fummelten wir an unseren Klamotten herum. Die beiden Kerle waren sich verdammt ähnlich. Alex Schwanz hatte ich zwar nur im Mondlicht gesehen, dafür aber deutlich in meiner Faust und in der Pussy gespürt. Als ich Christian seinen Lümmel nun vor Augen hatte, dachte ich, dass sie von der Ausstattung her Zwillinge sein konnten. Dieses gute Stück wollte ich aber erst mal ganz nach meinem Begehren genießen. Ich ging auf die Knie und blies ihn, bis der ganze Mann zu Zittern begann und sich immer wieder zurückzog. Ich war nicht zu bremsen. Ich hatte das Gefühl, dass es aus meiner Pussy rieselte, obwohl sie gar nicht berührt wurde. Voller Inbrunst blies ich, bis ich von seiner gewaltigen Explosion überrascht wurde. Zum Glück war er jung und kraftvoll. Er revanchierte sich nicht nur mündlich, sondern fickte mich fabelhaft bis Mitternacht.

Nach der nächsten Disko landeten wir zu dritt in der gemeinsamen Wohnung der Jungs. Ich hatte schon so eine Ahnung und die erfüllt sich tatsächlich. Es dauerte nicht lange, bis wir alle halb nackt auf der Couch saßen. Sie hatten mich oben ohne gemacht. Während Axel sich sehr liebevoll um meine Brüste bemühte, streichelte Christians Hand unter dem Slip herrlich meine Pussy. Ich musste mich nicht genieren, wie nass sie bereits war. Wenn man gleich von zwei Kerlen so aufgeheizt wird, ist das wirklich kein Wunder. Ich hatte in jeder Hand einen Schwanz und musste mich mächtig bremsen, sie nicht vorzeitig zu entschärfen. Bei Christian konnte ich es allerdings nicht verhindern. Er schoss urplötzlich ohne jede Vorankündigung ab. Er verstand es vorzüglich, seine zeitweilige Abgeschlagenheit geschickt zu überbrücken. Er machte mich endlich völlig nackt und stieg zwischen meine Beine. Mein heißer Wunsch erfüllte sich. Endlich machte er es mir französisch. Alex dirigierte ich so lange, bis er auf der Couch so neben mir kniete, dass ich seinen Schwanz vernaschen konnte. Lange ging es uns allen so sehr gut. Zweimal kam ich und fühlte mich dabei da unten regelrecht ausgesaut. Christian war ein Künstler bei dieser Spielart.

Wenn ich gedacht hatte, es könnte gar nicht schöner sein, als so mit zwei Männern gleichzeitig zu spielen, erlebte ich später ein blaues Wunder nach dem anderen. Zuerst durfte ich auf Axel reiten und gleichzeitig Christian blasen. Einmal schrie der sogar leise auf. Ich musste vor lauter Wollust für einen Moment abgetreten sein und in seinen Ständer gebissen haben. Am Ende bescherten sie mir eine Stellung, von der ich bisher nicht gehört und sie gleich gar nicht erlebt hatte. Sandwich nannte sie es! Ich hockte schon eine Weile auf Christians Schenkel und ritt ihn ziemlich gemächlich, weil ich eigentlich schon ziemlich fertig war. Da kletterte Alex umständlich hinter mich. Ich merkte, dass mir am Po ganz kühl wurde. Weil ich es noch niemals anal gemacht bekommen hatte, bekam ich ein bisschen Angst. Die wurde mir allerdings gleich genommen. Ich spürte, wie sich ein kühler glitschiger Finger in meinen Po einschob und es tat mir unwahrscheinlich gut. Ein bisschen vögelte mich Alex da. Dann merkte ich, wie seine Eichel anstieß und sich ganz behutsam eindrängelte. Ich schrie vor Schreck auf. Aber es machte mir absolut keine Beschwerden. Im Gegenteil! Ich glaubte, vor Lust zu zerfließen.

Keine vierzehn Tage später lebte ich mit den beiden Jungs in einer Wohngemeinschaft. Das kleine Zimmer, das in ihrer Wohnung noch frei war, genügte mir vorerst vollkommen. Ich benutze es ohnehin recht selten, denn es ergab sich wie von selbst, dass ich halbe Nächte abwechselnd bei Axel oder bei Christian zubrachte. Zwischen den Freunden gab es absolut keine Eifersucht und ich genoss es, zwei so nette Kerle gleichzeitig zu lieben. Niemand hätte mich fragen dürfen, wen ich bevorzugte. In Wirklichkeit nämlich keinen. Ein Fest war es für uns immer, wenn es im gemeinsamen Wohnzimmer zu einem Dreier kam. Ich schwelgte grenzenlos, weil es sich die Männer abgewöhnt hatten, sich gleichzeitig zu entkräften oder sich entkräften zu lassen. Sie waren beide sehr angetan, einfach zuzuschauen, wenn es der Freund mit mir trieb. Ich war dann immer selig, mich mit der Ablösung zu vergnügen. Konnte ich wirklich mal einen Schwanz ergattern und mit den Lippen einfangen, während mich der andere vögelte, war es der Gipfel der Lust für mich.

Dann kam der Tag, an dem ich begann, mir Gedanken darüber zu machen, wie das alles weitergehen sollte. Ich habe noch immer keine Antwort darauf gefunden. Den Männern scheint unsere Dreierbeziehung absolut zu gefallen.

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