Читать книгу Sexgeschichten mit Susi für 5 Euro - Gudrun Tappe - Страница 3
Ich schlug ihr vor, es doch einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren
ОглавлениеSeit langem war er geplant und nun endlich war es soweit!
Ich konnte meine Vorsorgekur antreten und hatte schon einige Planungen
für die abendliche Freizeit vorangetrieben.
Es war Sport, Sport und nochmals Sport angesagt; aber der eigentliche
Höhepunkt sollte der Besuch meiner Frau werden.
Gut, andere freuen sich auch über Damenbesuch, meinen aber den kurzen
und heftigen Fick mit einem Kurschatten.
Ich halte natürlich auch viel von einem tollen Fick, aber meine Frau
fordert mich dabei vollends heraus.
Na ja, so hat eben jeder seine eigenen Vorlieben. Auch meine Frau hat
solche! In den letzten Wochen fand sie immer mehr Gefallen an
Zärtlichkeiten, die ich ihrem Po gönnte. Jedesmal, wenn wir miteinander
vögelten, egal ob sie mich ausgiebig ritt oder ich sie von hinten nahm,
steigerte sich ihr Verlangen nochmals heftig, wenn es zu Liebkosungen
ihres Pos kam. Anfangs war es nur das bloße Streicheln und Kneten ihres
wohlgeformten Arsches, mit dem ein Feuerwerk ausgelöst wurde, wenn ich
meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenkte.
Sie wurde von mal zu mal fordernder. Bald schon waren es Fingerspiele
und zuletzt vor einigen Wochen der erste Arschfick, der sie wie eine
Furie toben ließ. Irgendwann erwähnte sie beiläufig, dass sie letztens
im Internet auf eine dieser vielen Sexsites Dreier und Gangbangs
gesehen habe und bei dem Gedanken von zwei oder mehr Schwänzen gefüllt
zu werden immer extrem geil zu werden. Ich schlug ihr vor, es doch
einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren. Zu meiner
Überraschung stimmte sie sofort zu. Ich holte sofort den Dildo aus
ihrem Nachtschrank, bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Hintern und
setzte den Dildo an ihrer Möse an. Sofort nahm sie ihre Hand zu Hilfe
und schob sich den Dildo tief hinein. Sie tobte sich richtig aus und
sank irgendwann völlig verschwitzt zusammen. Nachdem sie sich leidlich
erholt hatte, verblüffte sie mich mit der Frage, wie man es anstellen
könnte, einen zweiten Mann dazu zu bekommen. Ich war ziemlich perplex,
denn mit dieser Frage hatte ich mich noch nie auseinander gesetzt. Sie
gab mir aber sehr direkt zu verstehen, dass sie sich nach diesen ersten
Erfahrungen sehr gut vorstellen könnte, von zwei vielleicht sogar mehr
Männern gleichzeitig bearbeitet zu werden.
Solche Seiten hatte ich an ihr bislang noch nicht kennen gelernt, und
kam ins Grübeln.
Aber meine Kur sollte ein Test für sie werden, ob sie ihre Träume wohl
auch ausleben würde. Es war nämlich geplant, dass sie mich an einem
Wochenende besuchen würde. Direkt nach meiner Ankunft besorgte ich im
Nachbarort ein kleines Wochenendhaus und mietete es für ein sinnliches
Wochenende.
Während der nächsten Tage zog ich abends mit anderen Kurgästen um die
Häuser und flirtete mit der einen oder anderen hübschen Frau, ohne es
zum letzten kommen zu lassen. Meine Planungen für das sinnliche
Wochenende hatten bereits zu Hause angesetzt. Meine Frau hatte einen
Umschlag bekommen, den sie erst während der Zugfahrt öffnen durfte. In
diesem Umschlag lag eine Beschreibung, welche Rolle sie während des
Wochenendes spielen sollte. Ihr kam die Aufgabe zu, eine sexgeile
Hausfrau zu spielen, die sich mich als Kurschatten aufreißt. Alles
Weitere würde sich dann am Wochenende ergeben.
Als meine Frau dann am Freitag am Bahnhof ankam, konnte ich ihr schon
ihre Lüsternheit ansehen. Schon während der kurzen Fahrt zum
Wochenendhaus beschäftigte sie sich unablässig mit meinem Schwanz. Am
Haus angekommen, hatten wir noch nicht einmal Zeit, ihre Taschen aus
dem Kofferraum zu holen. Sie zerrte mich regelrecht ins Haus und griff
nun richtig beherzt zu. In Null-komma-Nix hatte sie mich meiner
Klamotten entledigt und fiel über mich her. Das ließ sich gut an! Sie
blies mir noch im Hausflur stehend meine Latte, dass ich nicht an mich
halten konnte. Schon nach wenigen Minuten ließ ich den Säften freien
Lauf und wurde bis auf den letzten Topfen ausgesaugt.
Nach einem Begrüßungstrunk und einem kleinen Imbiss kehrten meine
Lebensgeister zurück und mein bestes Stück nahm langsam wieder Formen
an. Nun war es an mir, meiner Frau etwas Gutes zu tun. Zunächst einmal
forderte ihre Pussy Genugtuung und ließ meine Zunge gewähren. Immer
wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Pussy gleiten. Mal spielte sie
intensiv an ihrem Kitzler, dann glitt sie an den angeschwollenen
Schamlippen vorbei bis an ihr Poloch, um sich auch in ihr tiefstes
Inneres zu versenken. Sie genoss diese Behandlung und hatte sicherlich
auch ihre ersten Höhepunkte. Da sie gleichzeitig Hand an meinen Schwanz
legte, war auch er bald wieder gefechtsbereit. Lang und ausdauernd
glitt ich immer wieder in ihre Muschi und ließ ihn auch immer wieder
außen über ihren Kitzler gleiten. So schickte ich uns beide nochmals
zum Höhepunkt.
Nach einer gemeinsamen Dusche erklärte ich ihr meinen weiteren Plan. Sie
sollte eine kleine Bar, die im Kurort die "Kur-Vermittlung" darstellte,
aufsuchen und sich möglichst lasziv zeigen, ohne die anderen merken zu
lassen, dass sie meine Begleiterin oder gar Frau sei. Sie sollte die
anwesenden Männer angeilen. Während des Abends würde ich sie dann
"anbaggern" und schließlich gegen elf mit ihr von Dannen ziehen. Alles
Weitere würde ich ihr später erklären.
Leicht zweifelnd, was ich denn wohl mit ihr vorhabe, stimmte sie meinem
bisherigen Plan zu.
Nun trennten sich unsere Wege vorläufig. Sie blieb im Wochenendhaus
zurück, ich kehrte zu unserem Kurheim zurück. Am Abend dann ging es
wieder los und eine Gruppe von kurenden Männern zog auf Frauenfang.
Bester Fanggrund war die "Kurvermittlung" in die ich meine Frau
bestellt hatte. Ich gesellte mich an einen Tisch, an dem schon eine
gemischte Gruppe saß. Ein bei den Frauen allseits beliebter junger
Mann, der ebenfalls aus unserem Kurheim stammte, befand sich in dieser
Gruppe. Sein Name war Alex und wir hatten uns beim Essen kenne
gelernt. Nach seinen Erzählungen hatte er schon die eine oder andere
Frau während der Kur erobert. Auch jetzt flirtete er mit einer
Schwarzhaarigen, die mit ihren lüsternen Augen, der über die Lippen
gleitenden Zunge das Abbild einer sexgeilen Frau darstellte. Etwa eine
halbe Stunde später traf meine Frau ein. Sie steuerte auf die Theke zu
und würdigte mich zunächst keines deutlichen Blickes. Ich konnte aber
erkennen, dass sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie setzte
sich auf einen Barhocker und bestellte sich einen Drink. Langsam drehte
sie sich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Ihr Blick ging über
eine Horde von wohl zwanzig Männern, die versuchten bei der holden
Weiblichkeit zu landen.
Plötzlich musste ich schlucken! Was sich da meinen Augen bot, hätte ich
nicht in den kühnsten Träumen erblickt. Meine Frau hatte sich mit einer
Bluse und einem kurzen Rock gekleidet. Das sie unter der Bluse nichts
trug, war offensichtlich. Der oberste geschlossene Knopf lag praktisch
kurz über dem Bauchnabel. Etwas offenherzig ging sie auch zu Hause
schon einmal aus, aber das war nicht nur als Blickfang, sondern als
eine offene Einladung zu lesen. Und es ging noch weiter! Sie öffnete
leicht ihre Schenkel und gewährte mir Einblick unter ihren Rock. Dieses
Luder!
Sie hatte sich mit einem String, der eigentlich nur einen Hauch von
Nichts darstellte, angezogen. Er ließ mehr erkennen als er verdeckte.
Sie sah meinen erstaunten Blick und ließ ihren Blick lächelnd weiter
schweifen. Dann fand sie an einem Nachbartisch offensichtlich
Blickkontakt mit einem recht beleibten Mann und zog diesen in ihren
Bann. Sie drehte sich in seine Richtung und lächelte ihm aufmunternd
zu. Ich konnte beobachten, wie sein Blick vom Gesicht meiner Frau über
ihre Brust Richtung Schoß wanderte. Und dann geschah es: Sein Blick
wanderte auf die gespreizten Beine meiner Frau; er riss die Augen weit
auf und saß mit offenem Mund da. Mit einem Lächeln wendete sich meine
Frau wieder ab und ließ den armen Kerl mit seinen Gedanken dort sitzen.
Er schüttelte den Kopf und glaubte offensichtlich gar nicht, was er zu
sehen bekommen hatte.
Meine Frau war schon wieder auf Kontaktsuche. Der nächste Tisch, der
nächste Mann, den sie sich einfing. Wieder das gleiche Spiel. Dieser
Kerl ergriff jedoch gleich die Initiative und ging zu ihr an die Theke
und setzte sich neben sie.
Er fing an mit ihr zu sprechen, bot ihr offensichtlich einen Drink an
und legte schon nach wenigen Augenblicken den Arm um sie.
Als er anfing, ihr vom Nacken an abwärts den Rücken zu kraulen, um dann
in den Bund des Rockes zu greifen, wurde mir doch langsam mulmig. Meine
Frau ließ es sich offensichtlich gut gehen. Sie lächelte ihrer
"Errungenschaft" aufmunternd zu und schien zu allem bereit.
Aber nach dem spendierten Drink ließ sie die Konversation offensichtlich
einschlafen und wendete sich weiteren Männern in der Bar zu, die sie
mit ihren Blicken einfing. Der Mann war so intensiv um meine Frau
bemüht, dass er deren Aktionen gar nicht mitbekam. Seine Hände glitten
an ihrem Rücken bis in den Rockbund und auf der Vorderseite
beschäftigten sie sich mit den Titten meiner Frau, die sich dabei
räkelte und schon nach weiteren Opfern Ausschau hielt.
Als sie in einer kleinen Ecke eine Gruppe tanzender Leute sah, ging sie
dort auf Männerfang. Ein gut gebräunter Mittdreißiger war ihr nächstes
Opfer. Als sie auch seine Blicke wieder bis unter ihren Rock begleitet
hatte, war es auch um ihn geschehen. Sie sprach irgend etwas zu ihrer
Thekenbegleitung und ließ ihn einfach sitzen, um auf den jungen Mann
auf der Tanzfläche zuzusteuern. Sie forderte ihn zum Tanz auf. Er ließ
sich nicht zweimal bitten. Jetzt war ich doch erstaunt. Was meine Frau
dem armen Kerl so während des Tanzes antat, war schon eine kleine
Schandtat. Immer enger wurde ihr Tanz und sie rieb ihren Unterleib ganz
eindeutig an seinem Schwanz. Der arme Kerl hatte einen Riesenständer
und wähnte sich auf Siegeskurs. Er streichelte meiner Frau mit den
Händen unter dem Rock auf dem blanken Hintern. Sie war sehr bemüht, mir
freie Sicht auf ihr Vergnügen zu geben. Auch als seine Hand langsam und
zielstrebig ihren Schamhügel ansteuerte, machte sie keine Anstalten,
ihn zurück zu weisen. Sie ließ sich von dem Kerl doch glattweg auf der
Tanzfläche mit den Fingern vögeln. Ich konnte ihr ansehen, dass sie es
genoss und sich ihren Höhepunkt holte. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr,
gab ihm einen flüchtigen Kuss und ging zur Toilette. Ich hielt den
Toiletten-Ausgang fest im Blick und wartete ihre Rückkehr ab. Sie
blickte kurz in meine Richtung und hielt etwas in der rechten Hand. Ich
erkannte, dass sie triumphierend diesen sündigen Slip hoch hielt.
Provozierend ließ sie ihn in ihrem Handtäschchen verschwinden.
Zielstrebig steuerte sie erneut auf den jungen Mann zu, mit dem sie
zuvor so intensiv getanzt hatte. Er hatte sich in eine etwas dämmrige
Ecke zurückgezogen und saß auf einer Couch. Immer noch konnte man
deutlich seine gespannte Hose erkennen, unter der sein erigierter
Schwanz eingepackt war. Sie setzte sich ihm gegenüber, so dass ich nur
ihren Rücken im Blick hatte. Aber der Blick des Mannes war eindeutig.
Sie bot ihm ihr pralles Leben dar! Er rutschte zu ihr hinüber und legte
seinen Arm um sie.
Was nun geschah, konnte ich nur erahnen. Aber die Bewegungen der Körper,
die sich auf die Couch übertrugen waren sehr eindeutig. Sie ließ sich
offensichtlich von dem Kerl bis auf das Äußerte befummeln. Und sie
dankte es ihm offensichtlich auf gleiche Art. Zwei- dreimal beugte sie
sich sogar mit dem Kopf auf seinen Schoß hinab, was mich vermuten ließ,
dass sie sein bestes Stück freigelegt hatte. Nach einigen Minuten
konnte ich deutlich beobachten, wie der Kerl seinen Körper anspannte,
um dann erleichtert in die Polster zu sinken. Meine Frau hatte dem
fremden Kerl wohl einen herunter geholt.
Bald darauf richtete sie ihre Kleider und erhob sich. Mit einem
Siegeslächeln blickte sie zu mir. Ihr Gesicht war noch ziemlich
aufgelöst, aber sie machte schon wieder einen sehr gierigen Eindruck.
Sie wandte sich der Theke zu und nahm noch einen Drink zu sich.
Bald schon ging ihr Blick wieder durch den Saal und fing diesmal mich
ein. Mit den Augen fragte sie mich, ob sie nun mich betanzen sollte.
Wie magisch angezogen ging ich Richtung Tanzfläche und traf dort mit
ihr zusammen. Ohne etwas zu sagen, schlang sie ihre Arme um mich und
drückte sofort unsere Unterleiber aneinander. Auch mich ließ sie so
gewähren, wie den anderen Kerl auch. Auch meine Finger wanderten nach
kurzer Zeit unter den Rock und wurden schnell von einer warmen und
feuchtnassen Grotte eingefangen. Schon als ich ihre Knospe zum ersten
Mal berührte, erschauerte sie. Nach drei oder vier Musiktiteln hatte
sie wohl schon drei Höhepunkte von mir gestreichelt bekommen. Dann
flüsterte sie auch mir ins Ohr, "bis später, ich habe noch einige
attraktive Kerle im Visier!" und entließ mich mit einem herzhaften
Griff ein meinen Schwanz. Während ich perplex da stand, schnappte sie
sich noch auf der Tanzfläche den nächsten freiwerdenden Mann. Es war
der von allen Frauen umschwärmte Mann. Auch mit ihm trieb sie ihr
Spiel, dass aber immer heftiger wurde. Ihm griff sie kurz vor Ende
ihres Spiels in die Hose und massierte ganz unbefangen seinen Schwanz.
Sie war mittlerweile wohl nicht nur im Blickpunkt eines jeden Mannes,
sondern auch aller Frauen. Und sie schien es zu genießen, während die
anderen Frauen sie angifteten.
So ging es noch gut anderthalb Stunden weiter. Dann war ich wieder an
der Reihe von ihr gefangen zu werden. Diesmal forderte sie mich zu
einem kurzen Tanz auf und nahm sich auf der Tanzfläche der Massage
meines Schwanzes an. Dann ergriff sie plötzlich meine Hand und zog mich
quer durch die Bar zum Ausgang. Sie hielt ein Taxi an und zerrte mich
auf den Rücksitz. Auf ging es zu unserem Wochenendhaus, wo wir kurz
nach Elf eintrafen. Während der ganzen Fahrt hatte sie sich an mir zu
schaffen gemacht und ich hätte jeden Moment abspritzen können.
Im Haus fiel sie gleich wieder über mich her und ritt mich in kürzester
Zeit zur Entladung. Als ich vorläufig entladen unter ihr lag, sagte ich
ihr für heute Nacht noch eine Überraschung zu. Sie wurde neugierig und
ich sollte ihr erklären was für eine Überraschung es sei. Ich
behauptete, dass einer der Männer den sie so geil getanzt habe, von mir
für Mitternacht hierhin bestellt worden sei, um sie so richtig "ran zu
nehmen". Ich konnte ihre Gedanken regelrecht hören! Und sie ließ keinen
Zweifel, dass sie mitmachen würde. Sofort kümmerte sie sich in ihrer
begeisterten Geilheit wieder um meinen Schwanz und sorgte mit einem
Blaskonzert für die nötige Steifheit.
Langsam ging die Uhr auf Zwölf zu und wir vögelten schön langsam und mit
tiefen Stößen. Kurz vor Zwölf meldete sich doch langsam ihr Gewissen
und sie schien nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch wollte.
Obwohl ich eigentlich nur geblufft hatte, um sie richtig aufzugeilen und
niemand bestellt war, sprach ich ihr gut zu und ermunterte sie, sich
einfach überraschen zu lassen. Als die Uhr dann zwölf schlug, konnte
ich ihre Aufgeregtheit von Sekunde zu Sekunde mehr spüren. Sie ritt
mich noch intensiver und wollte wissen, wer denn wohl der Auserwählte
sei.
Ich spielte mein Spiel weiter und fragte, wen sie sich denn wohl
wünschen würde. Sie wurde immer unruhiger und geiler. Sie ritt mich,
als wenn sie einen Mustang zureiten würde. Dann kam plötzlich ihre
verblüffend klare Antwort. Den Kerl, dem sie auf der Tanzfläche in die
Hose gefasst habe, wünsche sie sich. Der andere, mit dem sie auf der
Couch gesessen habe, habe ihr einen zu dicken Schwanz gehabt. Da sei
der von der Tanzfläche doch für einen Doppelfick besser geeignet. Er
habe einen recht langen, aber schlanken Schwanz gehabt. Außerdem sei
sie dem ja auch noch etwas schuldig! Aber eigentlich sei es ihr egal,
wer jetzt endlich kommen würde, Hauptsache er würde bald kommen. Obwohl
mich mein Gewissen plagte -ich wusste ja, dass niemand kommt- genoss
ich weiterhin ihre sportlichen Versuche, mich zu reiten. Als die
nächste Viertelstunde um war und sich noch nichts getan hatte, wurde
meiner Frau klar, dass es heute wohl nichts mehr mit einem Doppelfick
werden würde. Bevor sie ihrer Enttäuschung so richtig Lauf lassen
konnte, wollte ich mich wenigstens noch einmal so richtig gehen lassen.
Ich warf sie auf den Rücken und vögelte sie mit meinem prall gefüllten
Schwanz mit harten Stößen. Nach wenigen Augenblicken war ich soweit und
ließ mich einfach gehen. Nach vielen Orgasmen, die sie sich über den
Abend mit anderen und mit mir wohl geholt haben dürfte, sah ich es als
gerecht an, auch noch einmal fertig zu werden.
Am nächsten Morgen erwachten wir bei strahlendem Sonnenschein und nahmen
auf der Terrasse ein kräftigendes Frühstück zu uns.
Anschließend ging es auf in den Kurort, wo noch ziemliche Ruhe herrschte
und nur einzelne Paare, von denen die meisten wohl Paare auf Zeit
waren, an den Geschäften vorbei flanierten.
Erst gegen Mittag kamen nach einer langen Nacht mehr Kurgäste hinzu und
bevölkerten den Kurort. Während wir zu Mittag aßen, erblickte uns eine
Gruppe aus meinem Kurheim. Einige von ihnen waren auch gestern in der
"Kurvermittlung" und hatten meine Frau dort in ihrem Aufzug bzw. auch
ihr äußerst laszives Verhalten gesehen. Bei ihnen war auch Alex, dem
meine Frau während des Tanzes den Schwanz massiert hatte. Mit
glänzenden Augen steuerten sie auf unseren Tisch zu. Meine Frau lud sie
ein, sich doch zu setzen. Nach den ersten Getränken wechselten die
Gesprächsthemen vom Wetter und dem allgemeinen Befinden auf immer
zotigere Themen, bei denen meine Frau sich wieder sehr offenherzig
zeigte. Während sie die anderen nur beiläufig beachtete, widmete sie
sich Alex doch schon sehr intensiv. Sie sprachen davon, dass sie sich
gegenseitig noch etwas schuldig seien und wie viele schöne Momente sie
doch schon gehabt hätten. Kurz sie stachelten sich gegenseitig an.
Nach einiger Zeit stand meine Frau auf und ging Richtung Toilette. Als
sie zurückkam, stand auch Alex auf und ging ebenfalls in Richtung
Toiletten. Unterwegs begegneten sie sich. Alex legte seine Arme um
die Hüften meiner Frau, die ihm einen Kuss auf die Wange hauchte und
ihm irgendetwas ins Ohr flüsterte. Er schaute sich fragend zu mir um
und bekam etwas in die Hand gedrückt. Sie hatte es wieder getan! Sie
hatte sich unten herum frei gemacht und ihren Slip Alex in die Hand
gedrückt. Alex hob seine Hand zu seinem Gesicht und sog den Duft des
Slips ein. Deutlich beulte sich seine Hose aus und meine Frau nahm die
Gelegenheit wahr, ein wenig über den Ständer von Alex zu streicheln.
Alex seinerseits ließ seine Hände über die Bluse gleiten, was meine
Frau offensichtlich genoß. Nach einem Kuß auf das Dekollete wand sich
Alex mit schmachtenden Augen ab.
Während meine Frau zum Tisch zurückkehrte, ging Alex zur Toilette.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, winkte meine Frau den Kellner heran
und ließ mich zahlen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich von der
Gruppe der anderen weg.
Auf meine neugierige Frage, was sie denn mit dem jungen Mann besprochen
habe, zwinkerte sie nur mit glänzenden Augen und gab zur Antwort, "sie
habe ein kleines Geheimnis mit ihm, das aber vielleicht noch größer
werden könnte!" Weitere Auskünfte wollte sie mir nicht mehr geben.
Wir verbrachten den restlichen Nachmittag im Ort, bummelten ein wenig
und gingen noch ein wenig shopppen, wobei meine Frau mich zielstrebig
in ein Wäschegeschäft schleppte. Dort probierte sie sich durch eine
Reihe von Dessous, die sie mir im Beisein einer reizenden Verkäuferin
vorführte. Immer wieder fragte sie mich neckisch, wie mir dieses und
jenes gefallen oder ob es mich anmachen würde. Die Verkäuferin hatte
richtig Spaß daran, wie ich mich leicht geniert um die Antworten wand.
Schließlich entschied sie sich für eine neckische Corsage, die sie sich
an der Kasse mit "ich will doch mal sehen, wen ich damit so reizen
kann!?" einpacken ließ. Die Verkäuferin lächelte süffisant und wünschte
uns noch viel Spaß mit unserem Einkauf. Am frühen Abend kehrten wir in
ein Restaurant ein und aßen zu Abend. Die Augen meiner Frau funkelten
bei jedem Schluck Wein ein wenig mehr und sie gab mir mit gekonnten
Berührungen und Augenaufschlägen zu verstehen, dass sie auf jeden Fall
noch ihren Spaß haben möchte. So kam es, dass wir direkt nach dem Essen
zu ihrer Unterkunft zurückkehrten. Dort angekommen stellte sie den
CD-Player an und fing zur Musik an, sich gekonnt der Kleider zu
entledigen. Als sie ganz nackt vor mir stand, zog sie auch mir die
Klamotten aus und wand sich wie eine Schlange um meinen Körper. In
meinem Slip war schon alles in Stellung gegangen und der Slip
entsprechend ausgebeult. Besonders viel Mühe gab sie sich mit dem Slip,
den sie knabbernd langsam mit den Zähnen in Richtung Boden zog. Ganz
beiläufig ließ sie den freigelegten Schwanz schon das ein oder andere
Mal in ihren Mund schlüpfen und nahm begierig meine ersten feuchten
Vorboten auf. Nachdem auch ich blank vor ihr stand, beschäftigte sie
sich tanzend mit ihrer Muschi und befriedigte sich selbst. Rasend
schnell ließ sie die Finger über ihren heißesten Punkt rotieren,
zwischendurch verschwanden zwei oder drei Finger in ihrer Muschi und
tauchten glänzend wieder auf. Als sie wahrnahm, dass auch ich bei mir
Hand angelegt hatte, legte sie sich auf die Couch und forderte mich
auf, endlich meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Natürlich kam
ich der Aufforderung gerne nach und versenkte mich bis zum Anschlag in
sie. Mit harten Stößen arbeitete ich mich meiner Entladung entgegen und
pumpte meinen Saft in sie hinein. Einige Minuten nachdem ich fertig
war, schlug sie vor, doch noch eine gemeinsame Dusche zu nehmen. Wir
seiften uns gegenseitig ein und natürlich wurden insbesondere alle
intimen Stellen besonders bearbeitet. Nach der Dusche frottierten wir
uns gegenseitig ab und trugen eine wohlriechende Körperlotion auf, die
langsam einmassiert wurde. Langsam regte sich auch wieder die Lust und
meine Frau nahm dies zum Anlass, mich am leicht erregten Schwanz ins
Schlafzimmer zu ziehen. Bei Kerzenschein, leichter Musik und einem Glas
Sekt, den sie bereitgestellt hatte, streichelten und liebten wir uns
lange und intensiv. Plötzlich hörte man einen Schlüssel, der sich im
Türschloss drehte. Ich schrak zusammen und wollte aus dem Bett in
Richtung Eingang stürzen. Doch meine Frau drückte mich zurück und sagte
ganz entspannt, dass ich mich einfach nur zurück lehnen solle. Heute
habe sie für eine "funktionierende Überraschung" gesorgt. Bevor ich
noch irgendeine Frage stellen konnte, stand Alex in der Tür und hatte
eine vollbusige Schwarzhaarige an seiner Seite. Gespielt ärgerlich
stellte er fest, dass wir ja schon angefangen, aber hoffentlich noch
nicht alle Energien verbraucht hätten. Meine Frau, für die beiden ja
nur mein Kurschatten, erklärte dass er sich da mal keine Sorge machen
brauchen. Der Abend sei ja noch lang und es gäbe noch viel zu tun.
Indem sie dies sagte, trat sie zu Alex und schlang ihre Arme um
seinen Hals. Sie kraulte ihm durch sein Haar und ließ die Hände langsam
über die Brust und den Bauch nach unten gleiten, während sie ihn
nunmehr von hinten umschlang. Die Hände glitten immer wieder von oben
nach unten über seinen Körper und bei jedem Vorbeistreifen öffnete sie
einen Knopf an seinem Hemd. Als sie unten angelangt war, zog sie ihm
das Hemd ohne Umschweife das Hemd aus. Anschließend öffente sie seinen
Gürtel, um anschließend die Knöpfe seiner Hose der Reihe nach zu
öffnen. Langsam zog sie seine Hose herunter und legte seinen Schwanz
frei. Sein Glied stand voll erigiert und aufrecht ab. Die Eichel, die
an der Spitze seines schlanken leicht nach oben gebogenen Schwanzes
glänzte, zeigte sich schon in einem feuchten Zustand, den meine Frau
noch mit einigen geschickten kreisenden Bewegungen verstärkte. Während
dessen begann die Schwarzhaarige, sich selbst zu entkleiden. Als sie
ihren BH öffnete, sprangen zwei pralle Möpse hervor, deren Nippel
prächtig standen. Sie kam zu mir und legte mir diese Möpse direkt vor
das Gesicht. Dann nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Rock.
Mit einem kurzen Blick zu meiner Frau, die mir teuflisch zuzwinkerte,
griff ich beherzt zu. Durch den Slip drang bereits ihre Feuchtigkeit
und ich spürte, dass sie bis auf einen kleines Dreieck rasiert war. Ich
ließ meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und traf auf die
kleine Lustperle, die sich meinen Fingern entgegendrängte. Während ich
meine Finger immer schneller um dieses Lustzentrum kreisen ließ,
presste sie ihre Beine heftig zusammmen. Mein Mund suchte und fand ihre
prallen Nippel, die sich von meiner ebenfalls kreisenden Zunge
verwöhnen ließen. Nach einigen Minuten lief ein erster Schauer durch
dieses hübsche Mädchen und sie ließ sich einfach zu Boden sinken. Dort
bleib sie mit weit geöffneten Beinen liegen und zog ihre Scham
auseinander. Diese bereitwillig dargebotene Muschi wollte geschleckt
werden und ich nahm das das Angebot dankend an. Ich schleckte sie nach
allen Regeln der Kunst und ließ keinen Winkel ihrer Möse aus. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass auch meine Frau nicht untätig
war. Sie hatte Alex zwischenzeitlich zum Sofa dirigiert und ließ sich
über seinem Gesicht hockend von seiner Zunge verwöhnen. Im Gegenzug
beschäftigte sich mit dem anerkennender maßen prächtigen Schwanz von
Alex und streichelte mit einer Hand ganz begeistert über seine
Eichel, während die andere Hand die Eier fest umfasste und massierte.
Zwischendurch ließ sie seinen Schwanz immer mal wieder von ihren Lippen
und ihrer Zunge verwöhnen. Auch sie beobachtete mich und griff ein, als
ich meinen Schwanz gerade in der mir immer noch unbekannten
Schwarzhaarigen versenken wollte. "So haben wir nicht gewettet", sagte
sie und zog Alex zu uns beiden auf das Bett. "Erst bin ich dran, und
dann kümmern wir uns bestimmt alle gemeinsam noch einmal um die Dame."
Mit diesen Worten drückte sie mich auf das Bett und setzte sich reitend
auf meinen Schwanz, den sie sich langsam einverleibte. Auch den Schwanz
von Alex zog sie nun heran und stülpte ihren Mund über seine Eichel.
Immer wieder ließ sie die Zunge um den Eichelrand gleiten und fasste
mit den Lippen hinter dem Wulst zu. Alex stöhnte und ich konnte das
ganze Schauspiel von unten beobachten, während meine Frau mich ganz
sachte ritt. Auch die Schwarzhaarige war nicht untätig. Mal
beschäftigte sie sich mit meinen Eiern, mal nahm sie die Brüste meiner
Frau in die Hände und ein andermal wichste sie Alex Schwanz, während
meine Frau ihm einen blies. Je erregter Alex wurde, desto wniger
bewegte sich meine Frau auf mir und konzentrierte sich ganz auf seinen
Schwanz, der tief in ihrem Mund seinen Gefallen fand. Dann endlich
hatte sie ihn soweit, er pumpte seinen Saft in sie hinein und sie
saugte alles gierig auf.
Anschließend ließ meine Frau Alex Schwanz frei forderte die andere
Frau auf, zu übernehmen. Alex sprach nun praktisch das erste Mal seit
seinem Eintritt in das Haus mit der Frau und nannte sie erstmals beim
Namen. "Komm Susi, laß ihn noch einmal schön hart werden!" Susi ließ
sich nicht zweimal bitten und ließ den Schwanz fast ganz in ihren Mund
gleiten. Langsam ließ sie ihn ein- und ausgleiten, kreiste um seine
Eichel und ließ auch ihre Finger nicht untätig. So war es kein Wunder,
dass sein Schwanz nach einiger Zeit fast wieder wie ein Knochen stand.
Meine Frau und ich sahen das Schauspiel und waren auch kurz davor zu
Ende zu kommen. Doch meine Frau schaffte es, uns beide zu beherrschen
und wartete den Moment der richtigen Härte bei Alex ab. Seinen wieder
steifen und glitschigen Schwanz nahm sie und führte ihn zu ihrem
Hintern. "Komm Alex, fick mich von hinten, ich will euch beide
spüren!" Alex tat ihr sofort den Gefallen. Während ich weiter von ihr
geritten wurde, kniete sich Alex hinter sie. Susi war auch
behilflich und zog die Rosette meiner Frau ein wenig auseinander und
dirigierte Alex Schwanz an die Öffnung, die sie noch mit ein wenig
unserer Körpersäfte eincremte. Ich konnte es zwar nicht sehen, wie der
Schwanz langsam von hinten in meine Frau eindrang, aber mit jedem
Zentimeter, den er sich weiter vorarbeitete, spürte ich in der Muschi
meiner Frau einen Gegendruck. Ich hatte das Gefühl, die Adern seines
Schwanzes genau so zu spüren, wie das in seinem Schwanz pochende Blut.
Meine Frau ritt mich und rammte sich meinen Schwanz immer wieder bis
zum Ende in sich hinein. Alex rammelte meine Frau wie eine Maschine
von hinten. Mit gleichmäßigen Schüben glitt er ein und aus und meine
Frau schrie sich ihren Orgasmus heraus. Auch ich spritzte die Muschi
von innen aus. Meine Frau sank über mir zusammen und ich spürte, wie
sich ihre Muschi ein ums andere Mal um meinen Schwanz zusammenzog und
ihn regelrecht ausquetschte. Da Alex ja erst vor einiger Zeit sein
erstes Feuer verschossen hatte, fickte er ungehemmt weiter und meine
Frau bettelte darum "hör ja nicht auf und fick mich bloß weiter". Da
ich praktisch regungslos unter meiner Frau lag und meinen Schwanz immer
noch tief in ihr versenkt hatte, spürte ich jeden Stoß von Alex, der
langsam und gleichmäßig auch mich an der Unterseite meines Schwanzes
fickte. Susi, die das ganze Schauspiel bis jetzt weitgehend als
Zuschauerin genossen hatte, setzte sich nun noch über mein Gesicht und
ließ sich von mir noch einmal schlecken, während sie sich um die Brüste
meiner Frau bemühte.
Nach einigen Minuten des Fickens konnte auch Alex sich noch einmal
entladen, bevor er langsam aus meiner Frau heraus glitt. Susi rutschte
nun neben uns und fuhr mit den Fingern immer wieder in sich hinein, wa
an unserer Ehre rüttelte, so dass Alex und ich uns zunächst einmal
intensiv mit Susi befassten. Zunächst mussten wir einen
vorübergehenden Tribut an unsere Körper leisten und Susi mußte mit
Fingern und Mund vorlieb nehmen. Da die Nacht aber noch lang war, kam
auch Susi noch einmal zu dem Vergnügen von uns beiden Männern auch im
Doppelpack gevögelt zu werden, wobei ich diesmal das Vergnügen hatte,
durch ein enges Poloch gleiten zu dürfen, um auf der anderen Seite den
Schwanz von Alex zu spüren. Am Sonntagmorgen nahmen wir alle noch
gemeinsam ein Frühstück ein, bevor sich unsere Wege wieder trennten.
Gemeinsam mit Alex und Susi verließ ich das Haus.
Meine Frau fuhr am gleichen Tag heim, ohne dass einer der anderen
erfahren hätte, dass wir ja gar keine Kurbekanntschaft waren.
Übrigens hat es ihr wohl sehr gut gefallen, sie hat schon einmal bei
ihrem Arzt nach einer Kur nachgefragt!?
Und die restliche Zeit in der Kur hatten mal Alex, mal ich, manchmal
aber auch beide einen äußerst gierigen Kurschatten namens Susi.