Читать книгу Die beiden stöhnen so geil - Gunda Ebert - Страница 3
Was sehe Ich da?
ОглавлениеEs ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaue enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich musterte Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.
Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.
Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Brust leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.
Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so dass es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.
Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch. Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu Küssen. Erst weiss ich nicht wie mir geschieht, doch dann lasse Ich mich einfach drauf ein. Ich greife nach links und rechts und fühle die Brüste der beiden. Rita hat nicht ganz so grosse wie Susi, dafür genauso straff, Ich streichel ihre Brüste, zwirbel an ihren Nippeln, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. Mann ist das geil. Ich habe noch nie zuvor von zwei Mädels einen geblasen bekommen. Langsam fange Ich an Susi in die Latzhose zu gehen, Sie trägt einen String.
Rita hat einen Minirock an und nichts drunter. WOW ein Traum wird wahr. Ich beginne die beiden Fotzen zu streicheln und zu massieren. Es ist doch so unbequem hier sagt Susi: Ja, lass uns hier in die Büsche gehen, daraufhin Rita. Mir war jetzt alles recht. Ich leg mich hinter einen Busch, und lass mich von den beiden scharfen Studentinnen verwöhnen. Susi mit ihrem geilen Blasmund verwöhnt weiter meinen Schwanz, lutscht an meinen Eiern. Rita kniet sich jetzt über mein Gesicht, so dass ich mit dem Gesicht unter ihrem Rock bin. Ich lecke Sie. Sie ist richtig nass und fahre mit meiner Zunge mal langsam, mal schnell durch ihre Spalte, Sie schmeckt so unglaublich süss. Rita beugt sich vor, und leckt meinen Schwanz ebenfalls. Naaa, willste mich Poppen. Fragt Susi direkt heraus. Ja klar sage Ich mit Fotzensaft verschmiertem Gesicht. Rita legt sich auf den Rücken und Susi umgekehrt darüber. Ich warte noch kurz, sonst komm ich gleich, macht ruhig weiter, sage Ich grinsend. Es sieht so geil aus, wie die beiden in der 69er Stellung daliegen und sich gegenseitig lecken.
Rita, die unten liegt umkreist dabei Susis Rosette mit dem Finger. Susi fängt an zu stöhnen und tut das gleiche bei Rita. Es sieht so geil aus. Susi steckt jetzt ihre Zunge zwischen Ritas Arschbacken, umkreist mit der Zunge ihre Rosette und steckt sie schließlich hinein. Sie sehen so geil aus die beiden, mit ihren verschmierten Gesichtern und ihren geilen Körpern. Wie Sie sich Oral lecken, und dabei auch Anal verwöhnen. Jetzt muss ich auch ran. Susi bleib einfach so, dann nehm Ich dich von hinten. Geil, mir stehen jetzt drei Löcher zur Auswahl. Susis zwei Ficklöcher und Ritas geiler Mund. Ich fange mit Susis Fotze an. Dringe langsam tief in sie hinein. Rita leckt dabei abwechselnd ihre Spalte und meine Eier von unten. Meine Finger umspielen währenddessen Susis Rosette, langsam dringt einer meiner Finger in ihren Arsch ein. Ich ficke sie jetzt härter. Sie stöhnt! Ihre Brüste klatschen dabei auf Ritas Bauch, und ihre Zunge fährt durch Ritas Spalte und Arsch. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich glaube in den Arsch ficken werde ich Sie wohl heute nicht mehr können.
Die beiden stöhnen so geil. Sie scheinen auch schon zu kommen. Ooooooooooohhhhh Ahhhhhhhhhh…Mädels Ich kann nicht mehr ich komme gleich. Ich ziehe meinen Schwanz aus Susis Fotze und ein mächtiger Schwall landet auf ihrem Arsch, eine weitere Ladung in Ritas Gesicht. Jaaa. Soviel war es noch nie. Rita sieht so geil aus, mit ihrem spermaverschmierten Gesicht. Sie leckt meinen Schwanz und Susis Fotze sauber. Susi geht von ihr hinunter und sagt grinsend. Hey Süße, gib mir auch was ab von dem geilen Saft. Beide lecken jetzt meinen Schwanz sauber. Susi lehnt sich zurück, und Rita nimmt ihr Gesicht in beide Hände und lässt langsam mein Sperma aus ihrem Mund in Susis gleiten. Was für ein geiler Anblick, das kannte ich bisher nur aus nem Porno. Danach bekommt Rita die Sahne wieder zurück. Das geht ein paarmal hin und her, ihre Zungen spielen mit dem weißen Zeug, bis beide mein Sperma komplett geschluckt haben.
Anschliessend lecken sich beide noch gegenseitig das Gesicht sauber. Ich ziehe mich inzwischen wieder an, wir haben ja schließlich noch Arbeit auf uns. Der restliche Tag scheint wie im Flug zu vergehen. Ich arbeite mit einem Dauergrinsen. Und jedes Mal, wenn ich zu Susi schau, macht sie zweideutige Zeichen, leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, fährt sich unauffällig über die Brust. Schon Feierabend? Mann, der Montag ging echt schnell vorbei. Auf der Rückfahrt fragt Susi mich, ob ich am Wochenende nicht mal vorbeikommen möchte? Klar, gern. Antworte Ich, Immer noch grinsend, aber dies ist eine andere Geschichte.