Max Reinhardt in Leopoldskron

Max Reinhardt in Leopoldskron
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Die Erinnerungen der langjährigen engsten Mitarbeiterin Max Reinhardts an den bedeutenden Theatermann – ein faktenreiches, packendes, menschlich ergreifendes Charakterportrait aus unmittelbarer Nähe, das aufgrund der Einbeziehung zahlreicher noch von der Hand Max Reinhardts stammender biographischer Aufzeichnungen, Briefe und Reden ein unschätzbares Dokument zur Theater- und Zeitgeschichte dieses Jahrhunderts darstellt. Der Herausgeber hat Kapitel, das Schloss Leopoldskron und Salzburg betreffend, in diesem ersten Band der Edition Leopoldskron zusammengestellt.

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Gusti Adler. Max Reinhardt in Leopoldskron

Impressum

Zur Begleitung

Gusti Adler in Leopoldskron

Ankauf von Leopoldskron

»Jedermann«

Januskopf Salzburg

Schlösser – Häuser – Wohnungen

Inszenierung Leopoldskron

»Das Salzburger Große Welttheater«

New York – Leopoldskron – »Der eingebildete Kranke«

Brand in Leopoldskron

Reinhardt, der Lehrer

Festspiele 1925/26

Der internationale Kreis

Salzburger »Fledermaus«

Commedia dell’ arte

Gartentheater

Italienischer »Sommernachtstraum«

Oxford

Der Salzburger »Faust«

»Der Kaufmann von Venedig« am Originalschauplatz

Neue Filmprojekte

Allerseelen

Der letzte Akt

Verzeichnis der zitierten Briefe, Schriften, Reden

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Was für ein Glück für Salzburg, dass sich Max Reinhardt als zwanzigjähriger Schauspieler am neu eröffneten Landestheater in unsere Stadt verliebte. Es sei die glücklichste Zeit seines Lebens gewesen. Den Kauf von Schloss Leopoldskron 1918 und die Gründung der Salzburger Festspiele 1920 empfand er deshalb als Nachhausekommen. So erlebte es seine Privatsekretärin »Fräulein Gusti Adler« – eine Anrede auf die sie größten Wert legte.Die ehemalige Schulfreundin von Helene Thimig war zwanzig Jahre lang an Reinhardts Seite, wurde ihm so unentbehrlich, dass, so scherzte Thimig, »mir ab und zu nichts anderes übrigblieb als eifersüchtig zu sein«. Sie war seine ideale und idealistische Privatsekretärin, seine engste Mitarbeiterin. Sie übersetzte seine Texte, erledigte alles Behördliche, beantwortete böse Briefe der Banken, besorgte Kunstwerke, Möbel und Orangenbäume für Leopoldskron – das Reinhardt selbst seine schönste Inszenierung genannt hatte.

»Vergessen Sʼ die chinesischen Nachtigallen nicht!«, soll Reinhardt dem Fräulein Gusti nachgerufen haben, als sie für ihn bei Hagenbeck »exotisches Federvieh, seltene Zierenten, Reiher, Flamingos und Pelikane« bestellte. Und zudem hat sie noch bei allen Inszenierungen wie eine Regieassistentin mitgearbeitet. 1939 folgte sie Reinhardt ins amerikanische Exil. Nach dessen Tod 1943 arbeitete sie in der Dokumentationsabteilung von Warner Bros. in Hollywood und kümmerte sich um den Nachlass des großen Theatermachers. 1964 erschien ihr Buch Max Reinhardt – Sein Leben, 1980 … aber vergessen Sie nicht die chinesischen Nachtigallen.

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Zum ersten Mal Moissis erschütterndes Vaterunser.

Reinhardt saß in der Nähe des Fürsterzbischofs, dem in andächtigem Zuhören stille Tränen über die Wangen rollten. Als er Reinhardt nach der Vorstellung die Hand drückte, sagte er, dass diese Aufführung besser sei als eine Predigt.

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