Читать книгу The Mind-Gut Connection - Guy Dantse - Страница 10

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1 Wie erkennst du, dass dein Partner dich nur ausnutzt?


Ob dein Partner es ehrlich mit dir meint oder dich nur ausnutzt, erkennst du daran:

 Der Partner ist nur nett zu dir, wenn er etwas von dir will.

 Dein Partner ist neidisch auf dich.

 Dein Partner freut sich nicht über deine Erfolge.

 Der Partner lässt dich im Stich, wenn du seine Hilfe brauchst.

 Der Partner verschwindet nach dem Sex mit dir sofort.

 Der Partner verleugnet dich und will sich nicht mit dir in der Öffentlichkeit zeigen.

 Der Partner stellt dich seiner Familie oder seinen Freunden nicht vor.

 Der Partner ist unehrlich, lügt und klaut sogar.

 Dein Partner vergleicht sich ständig mit dir.

 Der Partner macht dir zu viele Komplimente, selbst wenn sie unpassend sind.

 Der Partner macht viele Versprechungen, gibt sich aber keine Mühe, diese zu halten.

 Der Partner spricht kaum über gemeinsame Zukunftspläne.

 Der Partner plant viele Projekte, die er mit dir machen will, hat aber am Abend die Hälfte schon vergessen oder widerspricht sich selbst.

 Der Partner ist zu oberflächlich und undurchsichtig.

 Der Partner nimmt fast immer und gibt selbst nichts, außer Versprechen.

 Der Partner findet immer einen Grund, warum er für gemeinsame Dinge nicht zahlen kann oder keine Zeit investieren kann.

 Der Partner macht Zukunftspläne, ohne dich einzubinden oder macht überhaupt keine Pläne mehr.

 Der Partner sagt, er würde dich lieben, geht aber oft fremd (vor allem in europäischen Beziehungen).

 Den Partner interessiert es nicht, wie es dir geht.

 Der Partner erpresst dich mit Liebesentzug, um etwas zu bekommen oder dich dazu zu bringen, etwas Bestimmtes zu tun.

1 Wie erkennst du, dass er sich selbst liebt?


Du liebst dich, indem du Dinge tust, die dir und anderen Menschen guttun. Die positive Liebe muss immer diese Komponente beinhalten: „Den Anderen, bzw. dem Umfeld etwas Gutes tun.“ Deine Selbstliebe darf nicht auf Kosten der anderen, sondern muss immer mit und (oder) für die anderen geschehen.

Du erkennst, dass eine Person sich selbst liebt, wenn:

 Sie sich wertschätzt, selbstbewusst ist und Selbstvertrauen in sich hat.

 Sie glücklich ist, wie sie ist.

 Sie die Fähigkeit hat, mit sich allein sein zu können, ohne einen Mangel zu spüren. Das heißt, allein zu sein und dabei erfüllt und glücklich sein können, ohne Fernsehen oder Musik hören zu müssen, ohne essen, trinken oder rauchen zu müssen, ohne Sex oder einen Partner haben zu wollen, ohne bei deinem Kind oder deinen Eltern leben zu müssen.

 Sie sich akzeptiert, wie sie ist, ihren Körper mag, gegebenenfalls an dem arbeitet, was ihr Kummer macht oder dir nicht gefällt. Wissen, dass niemand vollkommen ist.

 Sie sich sportlich betätigt.

 Sie andere Menschen liebt.

 Sie sich pflegt und sauber hält (ganz einfache, banale Dinge wie regelmäßig duschen oder Zähne putzen gehören dazu).

 Sie ernährt sich gesund: gesunde Lebensmittel zu sich nehmen, schlechte Lebensmittel, wie Cola, Fanta, Fertiggerichte, zu viel Pizza, Burger usw. nicht übermäßig essen, um Übergewicht zu vermeiden.

 Sie ihre Psyche pflegt: eine positive Einstellung hat, positiv denkt, Hass und Rachegefühle vermeidet, denn sie wirken zuerst gegen sie selbst.

 Sie sich selbst loben und sich selbst Komplimente machen kann (z.B. „du hast das gut gemacht, toll, weiter so, du bist gut“), zu sich selbst dankbar ist (z.B. „danke, dass du es geschafft hast“), sich selbst beschenkt („du verdienst heute etwas Besonderes, ein Eis“), zu sich selbst gut ist, Witze macht, vor dem Spiegel steht und sich anlächelt.


 Sie mit sich selbst geduldig ist.

 Sie sich liebevoll betrachtet und nicht die Zustimmung einer anderen Person erwartet.

 Sie ihre Schwächen und Fähigkeiten klar definieren kann, sie erkennt und akzeptiert und gegebenenfalls daran arbeitet, um diese zu beseitigen oder zu verbessern.

 Sie ihre Grenzen kennt.

 Sie ihre eigenen Fehler verzeihen kann und mit sich selbst nachsichtig ist und genauso auch handelt mit anderen Menschen.

 Sie erkennt, wie wertvoll die anderen sind und schätzt ihren Beitrag.

1 Wie erkennst du, dass sie unglücklich ist?


An diesen Anzeichen erkennst du, ob sie unglücklich ist:

 Sie kennt keine Freude bzw. sie freut sich selten.

 Unglückliche Menschen sind notorisch negative Denker. Sie sehen selten das Gute in den Dingen. Sie konzentrieren sich nur auf das, was in dieser Welt und bei den Mitmenschen falsch läuft.

 Unglückliche Menschen beschweren sich über alles, was in der Welt passiert und beschäftigen sich nur mit Dingen, die schlimm sind.

 Unglückliche Menschen sind undankbar. Du kannst einem unglücklichen Menschen so viel Gutes tun, wie du willst. Er erkennt es in diesem Moment und bedankt sich. Aber nur kurze Zeit später ist das nicht mehr präsent in seinem Kopf und er sieht wieder nur das Schlechte, das du tust.

 Unglückliche Menschen erleben 100 Situationen: 99 sind positiv und eine negativ. Was ihre Gedanken dominieren wird, ist die eine negative Situation.

 Unglückliche Menschen finden den Sinn ihres Lebens in übertriebener Angst, Sorge und Unsicherheit und empfinden es sogar als einen Angriff gegen sich, wenn jemand diese Angst und Sorge nicht ernst nimmt. Diese Ängste bestimmen ihre Handlungen und Entscheidungen.

 Unglückliche Menschen vergleichen sich ständig und sie sehen sich dabei immer im Nachteil. Sie messen den Level ihres Glücks oder Unglücks an Handlung, Besitz, Aussagen und Meinungen der Anderen.

 Sie urteilen ständig über andere.

 Unglückliche Menschen glauben, sie können alles kontrollieren und über alles die Kontrolle haben und bestimmen.

 Sie streben exzessiv nach Perfektion, besonders in ihrer Vorstellung.

 Unglückliche Menschen sind generell sehr misstrauisch und stellen ständig alles in Frage.

 Unglückliche Menschen sind neidisch und eifersüchtig, sogar dem eigenen Partner, den Eltern, Kindern oder Geschwistern gegenüber.

 Unglückliche Menschen jammern und beschweren sich ständig. Und alles dreht sich nur um sie.

 Unglückliche Menschen sind sehr hart in ihren Entscheidungen und ändern sehr schwer ihre Meinungen.

 Unglückliche Menschen haben Komplexe, seien es Minderwertigkeitskomplexe (besonders körperliche und materielle) oder übertriebene Überlegenheitskomplexe in Form von Narzissmus.

 Unglückliche Menschen haben oft Probleme mit ihrem Aussehen und ein ungesundes Verhältnis zu ihrem Körper. Sie mögen sich nicht und beurteilen sich sehr kritisch oder sie lieben sich zu sehr (Narzissmus).

 Unglückliche Menschen führen andauernd negative Selbstgespräche, die sie selbst deprimieren und die ihnen Kraft nehmen, wie: „Ich bin sowieso nichts, ich kann es sowieso nicht, das schaffe ich nie, ich bin doch blöd, ich bin zu hässlich, um so raus zu gehen, ich bin zu dick für diese Kleidung, ich habe scheiß Beine, um einen Rock tragen zu können.“ Sie benutzen regelmäßig und im Übermaß Fluch- bzw. Wutwörter, wie blöd, scheiß, dumm, Arsch, f… mich, ekelhaft, krank, verrückt, ich bin doch bekloppt,…

 Unglückliche Menschen sind übertrieben habgierig. Sie haben ein übersteigertes Streben nach Geld und materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen. Sie können kaum abgeben (Geiz). Dazu kann auch gehören, extrem sparsam zu sein. Sie sind oft sehr egoistische Menschen.

 Unglückliche Menschen urteilen schnell über die anderen und die Welt. Gerade, was sie selbst nicht schaffen können, kritisieren sie am meisten bei den anderen.

 Unglückliche Menschen übertreiben es mit der Perfektion, bzw. mit der Suche nach der Perfektion. Da sie oft an sich selbst diese Perfektion nicht erreichen, projizieren sie das auf die anderen, die sie oft beschuldigen, Dinge nicht 100%ig richtig zu machen.

 Weiter sind unglückliche Menschen übermäßig zornig, rachsüchtig, extrem faul und träge.

 Sie trägt nicht die Verantwortung für ihr Unglück und für alles, was sie unglücklich macht.

 Sie macht sich immer zum Opfer und schiebt die Schuld den äußeren Umständen (Armut, Reichtum, Krankheit, schlecht bezahlter Job, schlechtes Wetter, Stau, Lärm usw.) oder anderen Mitmenschen zu (schreiende Kinder, strenger Chef, böse Kollegen, nicht liebevoller Lebenspartner, gemeine Lehrer, ungerechte Richter usw.).

1 Wie erkennst du, dass er/sie sich mit dir schämt?


Diese Anzeichen deuten auf ein Schamgefühl hin:

 Er/sie geht nicht mit dir in die Öffentlichkeit.

 Er/sie stellt dir seinen/ihren Freundeskreis nicht vor.

 Er/sie unternimmt nichts mit dir zusammen.

 Wenn ihr zufällig auf der Straße einen Bekannten trefft, wirst du ihm nicht vorgestellt.

 Auf Firmenfeiern geht er/sie immer alleine.

 Er/sie will dich nie nackt sehen.

 Er/sie kritisiert dich ständig, wenn andere Leute da sind und belehrt dich, besonders in der Öffentlichkeit.

1 Wie erkennst du, dass er dich anlügt?


Möchtest du sofort wissen, ob man dir die Wahrheit sagt oder wenn man dich anlügt?

So findest du es heraus:

 Benutze die Dilemma-Technik oder die naive Frage- oder Behauptungstechnik.Zum Beispiel: Dein Partner entschuldigt sich, dass er zum Abendessen nicht da sein kann, weil er einen Vortrag im Hotel Y halten soll. Du glaubst ihm nicht, hast aber keine Beweise. Benutze die naive Behauptungstechnik:„Ich habe gehört, dass es gestern Abend vor dem Hotel einen großen Polizeieinsatz wegen eines schweren Unfalles gab. Was war dort passiert? Seine Antwort wird dich erkennen lassen, ob er lügt oder nicht.

 Benutze die Technik des ähnlichen Szenarios, wie beim Betrug.

 Er guckt weg und vermeidet den Blick (dir in die Augen zu schauen) mit dir.

 Seine Augen werden glasiger und die Augenlider blinzeln.

 Die Stimme und der Ton der Stimme ändern sich. Manchmal zittert die Stimme.

 Er fängt an, komisch zu lachen, um abzulenken oder Zeit zum Nachdenken zu gewinnen.

 Er greift an, er geht in Aktion und tut so, als ob er sauer/enttäuscht wäre, dass du die Frage stellst, alles das, um eine Frage nicht beantworten zu müssen.

 Er fängt an, mit seinen Händen und Fingern zu spielen. Er kann unbewusst die Hände schließen oder/und beide Hände gegeneinander reiben, als ob er sie waschen würde.

 Er stottert.

 Er wird rot (bei hellhäutigen Menschen).

 Er vermeidet direkten Blickkontakt und lässt den Blick durch den Raum schweifen.

 Er lacht viel und zieht unkontrollierte Grimassen, um dich abzulenken.

 Wenn er deine Zweifel bemerkt, schaut er dir demonstrativ direkt in die Augen, um sich nicht als Lügner zu entblößen.

 Er widerspricht sich.

 Er tendiert dazu, im Gespräch sich ständig an die Nase, an den Bart, an den Kopf oder ans Ohrläppchen zu fassen.

 Er wechselt schnell das Thema.

 Er wiederholt vorher gestellte Fragen.

 Er schwört theatralisch und übertrieben (Zum Beispiel: Ich schwöre bei Gott, Gott sei mein Zeuge).


 Er ist hektisch und unruhig.

 Seine Stimme zittert und stottert, wird schneller und langsamer.

 Er errötet im Gesicht.

 Er wird aggressiv, wenn du auf Dinge bestehst.

 Seine Augen glänzen mehr, er verliert die Kontrolle über seine Pupillen und blinzelt schneller.

 Er will häufig schnell gehen, um Diskussionen zu entgehen.

 Er ändert sein Verhalten.

 Er verwirrt dich.

 Er wird lauter als du, um dir Angst zu machen.

 Er verweigert Antworten und Gespräche, wenn er weiß, dass er keine Chance mehr hat.

 Er wird ungeduldig und irritiert, wenn du Nachfragen stellst.

 Wenn du ihm vorwirfst zu lügen wird er sauer, beschuldigt dich der Verleumdung und ist beleidigt (bis hin zu Tränen). Dabei nennt er keine konkreten Argumente, die ihn entlasten könnten.

 Er rechtfertigt sich oft und hat immer Entschuldigungen parat.

 Er kann auch aggressiv werden.


1 Wie erkennst du, dass dein Partner der Falsche für dich ist?


Du hast gerade jemanden kennengelernt und du bist total verknallt in die Person, dennoch spürst du, dass etwas nicht in Ordnung ist, obwohl alles gut zu sein scheint. Du fängst an, dich zu fragen, ob der Partner der Richtige ist, aber du hast keine klare Antwort?

Mit folgenden Zeichen erkennst du, dass dein Partner der Falsche für dich ist:

 Du freust dich nicht, wenn er da ist.

 Ihr streitet oft, wenn ihr zusammen seid.


 Er meldet sich selten, außer er will etwas von dir.

 Du leidest unter Schlaflosigkeit. Du schläfst nicht mehr gut wegen dieser Beziehung.

 Du fühlst dich nicht wohl, wenn er da ist.

 Du hast Bauch-/Magenschmerzen, wenn ihr euch treffen werdet / während des Treffens / nach dem Treffen.

 Du hast Angst vor ihm.

 Du hörst auf, Dinge zu tun, die du magst, damit die Beziehung läuft.

 Du verzichtest auf Freunde und Hobbys, weil du Angst hast, dass er sauer ist oder weil er nicht will.

 Du kannst dich nicht gut ausdrücken in der Beziehung und musst daher vieles unterdrücken und runterschlucken.

 Du kannst nicht mitteilen, was du wünschst und willst.

 Du bist sexuell unerfüllt und der Sex mit ihm macht dir keinen Spaß. Du genießt ihn nicht.

 Er kümmert sich nie um dich und nimmt keine Rücksicht auf dich und deine Wünsche und Bedürfnisse (auch sexuell).

 Du zögerst, ihn in deinen Familien- und Freundeskreis zu integrieren bzw. vorzustellen.

 Er will dir nicht seine Freunde und Familie vorstellen.

 Er schämt sich für dich bzw. du schämst dich für ihn.

 Die Beziehung erschöpft dich und macht dich müde und unglücklich.

 Das Zusammensein erzeugt immer Stress und du fühlst dich frei und erlöst, wenn er weg ist / nicht da ist. Du bist glücklich, wenn er das Treffen absagt.

 Du hasst es, wie du in der Beziehung geworden bist. Du zweifelst jeden Tag daran, ob die Beziehung die richtige ist.

 Du spürst, dass die Beziehung nicht die richtige ist, aber deine Sturheit führt dazu, dass du nicht aufgibst.


 Niemand außer dir findet gute Worte für die Beziehung.

 Du bist immer dabei, Beziehungsprobleme zu lösen.

1 Wie erkennst du, dass die Beziehung langsam zu Ende geht oder gar beendet ist?


Diese Anzeichen können von beiden Partnern gleichzeitig oder aber nur von einem empfunden werden:

 Der Partner sagt, dass er dich nicht mehr liebt.

 Der Partner will eine Beziehungspause oder eine Trennung auf Zeit.

 Der Partner hat keinen Respekt und keine Achtung mehr für dich.

 Der Partner geht fremd und verheimlicht es nicht mehr.

 Der Partner zieht sich immer mehr zurück und redet nicht mehr über seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle. Er kümmert sich auch immer weniger um deine Interessen oder um gemeinsame Hobbies und Aufgaben.

 Der Partner ist nur noch genervt, gereizt, schlecht gelaunt oder nörgelt nur noch.

 Der Partner kritisiert Dinge an dir und an deinem Verhalten, die er früher nicht kritisiert hat.

 Der Partner macht dir kaum noch Komplimente.

 Der Partner redet auch in der Öffentlichkeit zunehmend schlecht über dich.

 Der Partner ist nur noch streitsüchtig.

 Der Partner unternimmt immer mehr alleine.

 Der Partner erzählt nicht mehr, welche Pläne er hat.

 Der Partner erpresst dich emotional.

 Der Partner ignoriert deine Gefühle.

 Der Partner ist dir egal und du freust dich gar nicht mehr, ihn zu sehen.

 Der Partner will keine Versöhnungsgespräche und interessiert sich nicht mehr dafür, Kompromisse zu finden.

 Der Partner schenkt dir keine Zärtlichkeit mehr.

 Der Partner will immer weniger Sex und Berührungen von dir.

 Der Partner erwidert deine Streicheleien nicht mehr.

 Der Partner kommt immer später nach Hause und schaut lieber Fernsehen, liest, telefoniert oder hängt an Laptop und Handy.

 Der Partner geht immer früher zur Arbeit.

 Der Partner wechselt kaum ein Wort mit dir, obwohl ihr gemeinsam auf der Couch sitzt und niemand sonst im Raum ist.

 Der Partner will immer öfter alleine essen, verreisen oder ausgehen.


 Der Partner hat neue Interessen, die er ohne dich auslebt.

 Der Partner fängt an, sich zu schämen. Er will dich nicht mehr nackt sehen und zeigt sich selbst auch nicht mehr nackt.

1 Wie erkennst du, dass bald die Trennung kommt?


Daran erkennst du, dass ihr bald getrennte Wege gehen werdet:

 Du willst dich nicht mehr anstrengen.

 Du bist nicht mehr eifersüchtig.

 Du hast kein schlechtes Gewissen mehr, wenn du mit anderen flirtest.

 Du siehst nur noch seine Fehler.

 Du hast keine/kaum noch Lust, mit ihm intim zu sein.

 Du unternimmst kaum noch etwas mit ihm. Du gehst öfter allein aus.

 Du machst Planungen, ohne ihn zu berücksichtigen.

 Du sprichst immer mehr von „Ich“ als von „wir“.

 Du sagst plötzlich nicht mehr Wörter wie „Schatz“.

 Du hast keine Erwartung mehr an ihn.

 Du erträgst seine Zärtlichkeit nicht mehr oder schwer.

 Du riechst ihm schlecht bzw. sein Geruch gefällt dir nicht mehr.

 Du fühlst dich wohler, wenn er nicht da ist.

 Du sprichst mit anderen Menschen über dein Gefühl der Lieblosigkeit.

The Mind-Gut Connection

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