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R-Code ausführen
ОглавлениеDer letzte Abschnitt hat einige Beispiele für die Ausführung von R-Code gezeigt. Der Code im Buch sieht folgendermaßen aus:
1 + 2
#> [1] 3
Wenn Sie denselben Code in der Konsole auf Ihrem Computer ausführen, sieht er so aus:
> 1 + 2
[1] 3
Die beiden Codefragmente unterscheiden sich vor allem in zwei Punkten. In Ihrer Konsole tippen Sie den Code nach dem Zeichen > ein. Dieses Zeichen ist das sogenannte Prompt, das wir aber im Buch nicht wiedergeben. Die Ausgaben haben wir im Buch mit #> auskommentiert, während sie in Ihrer Konsole direkt nach dem Code erscheinen. Wenn Sie mit einer elektronischen Version des Buchs arbeiten, können Sie aufgrund dieser beiden Unterschiede den Code ganz einfach aus dem Buch in die Konsole kopieren.
Das gesamte Buch hindurch halten wir uns an einen einheitlichen Satz von Konventionen in Bezug auf den Code:
Funktionen werden in einer Listingschrift wiedergegeben und mit Klammern versehen, wie zum Beispiel sum() oder mean().
Andere R-Objekte (wie zum Beispiel Daten oder Funktionsargumente) stehen in Listingschrift ohne die nachfolgenden Klammern, wie zum Beispiel flights oder x.
Wenn wir klar machen wollen, aus welchem Paket ein Objekt stammt, schreiben wir den Paketnamen gefolgt von zwei Doppelpunkten, zum Beispiel dplyr::mutate() oder nycflights13::flights. Dies ist ebenfalls gültiger R-Code.
Wird nur auf den Paketnamen Bezug genommen, erscheint der Name wie bei ggplot2 in Fettschrift.