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Hanna-Maria Schmalenbach. Frausein zur Ehre Gottes
Frausein zur Ehre Gottes
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INHALT
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE
EINLEITUNG
KAPITEL 1. FRAUSEIN ZUR EHRE GOTTES – DAS SPANNUNGSFELD DER DISKUSSION
1.1 Das Spannungsfeld der biblischen Aussagen zur Frau
1.1.1 Die Einbettung der Aussagen in das Gesamtanliegen der Schrift
1.1.2 Zeitlose und situationsgebundene Aussagen
1.1.3 Die „inspirierte Doppeldeutigkeit“ der Aussagen
1.2 Das Spannungsfeld hermeneutischer Entscheidungen
1.2.1 Der gewählte Zugang zu den biblischen Aussagen
1.2.2 Die Zuordnung der biblischen Aussagen zu den Abschnitten der Heilsgeschichte
1.2.3 Die Wertung und Gewichtung einzelner biblischer Aussagen
1.2.4 Die Unterscheidung zwischen überkulturell-normativen und kulturgebunden-deskriptiven Aussagen
1.3 Das Spannungsfeld theologischer Entscheidungen
1.3.1 Die Autorität der Heiligen Schrift bei der Auslegung ihrer Anweisungen
1.3.2 Das Selbstverständnis des Auslegers im hermeneutischen Prozess
1.3.3 Die Bewertung des Beitrags von Natur- und Humanwissenschaften zu theologischen Fragestellungen
1.3.4 Die Einschätzung der Beziehung zwischen Gemeinde und Gesellschaft
1.3.5 Die Bewertung der Tradition
1.4 Grundfragen zu Geschlechtsunterschieden
1.5 Zusammenfassende Bemerkungen
KAPITEL 2. FRAUSEIN UND KULTUR
2.1 Das Wesen von Kultur. 2.1.1 Definition von Kultur
2.1.2 Universale kulturelle Gemeinsamkeiten
2.1.3 Die Struktur einer Kultur
2.1.4 Kulturveränderung
2.1.5 Kultur aus der Perspektive der Heiligen Schrift
2.1.5.1 Kultur und Schöpfung
2.1.5.2 Kultur und Sündenfall
2.1.5.3 Kultur und das Heilshandeln Gottes
2.1.5.4 Kultur und die Gemeinde Jesu
2.2 Die Rolle der Frau als Kulturmerkmal
2.2.1 Das kulturelle Grundmuster der Geschlechterrollen
2.2.1.1 Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
2.2.1.2 Trennung der Wirkungsbereiche in die öffentliche und private Sphäre
2.2.1.3 Geschlechtsspezifische Normvorstellungen
2.2.1.4 Ungleichheit des Status
2.2.2 Zum Ursprung des kulturellen Grundmusters
2.2.3 Kulturbedingte Einflussfaktoren auf die Rolle der Frau
2.2.3.1 Die Abstammungsrechnung und Familienstruktur
2.2.3.2 Die Wirtschaftsform
2.2.3.3 Die Religion
2.2.3.4 Soziales Empfinden und Gesellschaftsstruktur
2.2.4 Zusammenfassung
KAPITEL 3. FRAUSEIN ZUR EHRE GOTTES IM KONTEXT – EINE GESAMTSCHAU DER BIBLISCHEN AUSSAGEN. 3.1 Der hermeneutische Zugang
3.2 Die Schöpfung – der ursprüngliche Entwurf. 3.2.1 Die hermeneutische Problematik
3.2.2 Genesis 1,26–27: Der Mensch als Gottes Ebenbild in zwei Geschlechtern
3.2.3 Genesis 1,28–31: Der gemeinsame Auftrag
3.2.4 Genesis 2,7–25: Einzelheiten zum Ursprung und Wesen der Geschlechterbeziehung
3.2.4.1 Der Mensch braucht eine Hilfe
3.2.4.2 Die Frau als adäquate Hilfe des Mannes
3.2.4.3 Mann und Männin
3.2.5 Die Schöpfungsordnung nach Genesis 1 und 2
3.3 Der Sündenfall und seine Folgen. 3.3.1 Die hermeneutische Problematik
3.3.2 Genesis 3,1–6: Der Fall
3.3.3 Genesis 3,7–24: Die Rolle von Mann und Frau nach dem Fall. 3.3.3.1 Gott zieht den Menschen zur Rechenschaft
3.3.3.2 Die Strafworte Gottes an Mann und Frau
3.3.3.3 Die Auswirkung der Strafworte auf die Geschlechterbeziehung
3.3.4 Zusammenfassende Darstellung der biblischen Aussagen zur Frau vor dem Entstehen von menschlichen Kulturen
3.4 Die Stellung der Frau nach dem Sündenfall. 3.4.1 Adam benennt seine Frau
3.4.2 Die Stellung der Frau in den frühesten Kulturen der Menschheit
3.4.3 Die Stellung der Frau bei den Erzvätern
3.4.4 Die Stellung der Frau in Ägypten
3.4.5 Die Stellung der Frau im Bundesvolk Gottes
3.4.5.1 Die Ambivalenz des Befundes
3.4.5.2 Hintergründe des Befundes
3.4.5.3 Zusammenfassendes Ergebnis
3.4.6 Die Stellung der Frau im nachexilischen Judentum
3.5 Die Stellung der Frau bei Jesus
3.5.1 Jesus brachte den ursprünglichen Willen Gottes zum Ausdruck
3.5.2 Jesus legte den Keim für eine geheilte Geschlechterbeziehung im Reich Gottes
3.6 Die Auswirkungen der Erlösung auf die Stellung der Frau. 3.6.1 Die geistliche Wirklichkeit der Glaubenden
3.6.2 Die Bedeutung der Erlösung für die Frau
3.6.2.1 Das individuelle Heil
3.6.2.2 Das universale Heil
3.7 Die Stellung der Frau zwischen dem „Schon jetzt“ und dem „Noch nicht“ 3.7.1 Das Leben des Christen in der Spannung
3.7.2 Das Geschlechterverhältnis in der Spannung
3.7.3 Das Geschlechterverhältnis in der Missionssituation
3.8 Eine heilende Geschlechterbeziehung in der ersten Missionssituation
3.8.1 Das kulturelle Klima der römisch-hellenistischen Welt
3.8.2 Einflussfaktoren auf die Stellung der Frau im römisch-hellenistischen Reich
3.8.2.1 Das griechische Erbe
3.8.2.2 Das römische Recht und die römische Praxis
3.8.2.3 Die religiöse Vielfalt und die orientalische Spiritualität
3.8.2.4 Die Mittelmeerkulturen als kollektivistische Ehrenkulturen
3.8.2.5 Gesellschaftlicher Wandel und Emanzipationsbestrebungen im Römischen Reich
3.8.3 Prinzipien und Herausforderungen bei der Gestaltung der Geschlechterbeziehung in den Missionsgemeinden des Apostels Paulus
3.8.4 Praktische Anweisungen für sensible Stellen im Geschlechterverhältnis
3.8.4.1 Anweisungen an Mann und Frau im Kontext von Ehe und Familie
3.8.4.2 Anweisungen für das Verhalten von Männern und Frauen in den Gemeindeversammlungen
3.9 Zusammenfassende Gedanken zum gesamtbiblischen Befund
KAPITEL 4. FRAUEN IN DER GESCHICHTE DER KIRCHE. 4.1 Die ersten 500 Jahre
4.2 Die Frau in der Kirche des Mittelalters
4.3 Die Frau zur Zeit der Reformation
4.4 Im Wandel von Gesellschaft und Kirche nach der Reformation
4.5 Die Stellung der Frau in der protestantischen Missionsbewegung
KAPITEL 5. PRAXIS: EIN BIBLISCHES FRAUENBILD KONTEXTUALISIEREN
5.1 Die eigene Standortbestimmung
5.1.1 Die Auseinandersetzung mit der eigenen Weltsicht
5.1.2 Die gründliche Untersuchung des biblischen Befundes
5.1.2.1 Die Fakten der Heilsgeschichte
5.1.2.2 Die Umsetzung der geistlichen Fakten in die soziale Wirklichkeit
5.2 Das Verständnis der Geschlechterbeziehung in der Gastkultur
5.2.1 Das universale Geschlechtermuster erwarten
5.2.2 Die Geschlechterbeziehung der Gastkultur im Einzelnen erfassen
5.2.2.1 Die Geschlechterbeziehung in der Hauptkultur Mexikos
5.2.2.2 Wesentliche Einflussfaktoren auf die Geschlechterbeziehung in der mexikanischen Hauptgesellschaft
5.2.2.3 Die Geschlechterbeziehung bei den Tutunakú
5.2.2.4 Einflussfaktoren auf das Geschlechterverhältnis unter den Tutunakú
5.2.2.5 Die Stellung der Frau in einer Erweckungsbewegung in und um das Tutunakúdorf San Andrés Tlayehualancingo
5.3 Schritte zu einem schriftgemäßen und kulturrelevanten Frauenbild
5.3.1 Sich in die Ausgangslage der kulturellen Gegebenheiten vor Ort einfügen!
5.3.2 Für eine gründliche, umfassende und angemessene biblische Lehre sorgen!
5.3.3 Die einheimischen Geschwister ermutigen, die Praxis ihrer Geschlechterbeziehung anhand der Bibel auszuwerten und kulturentsprechend auf das Ziel hin zu verändern!
5.3.3.1 Vulnerable Stellen im Geschlechterverhältnis
5.3.3.2 Die Dynamik der Entwicklung der Geschlechterbeziehung
NACHWORT. AUSBLICK ZUR WEITEREN ENTWICKLUNG DER DISKUSSION UM DIE STELLUNG DER FRAU IN DEN CHRISTLICHEN GEMEINDEN DER WESTLICHEN WELT
BIBLIOGRAFIE
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