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1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon

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Die Katze lässt das mausen nicht,

dein kleiner Dämon lässt das verführen nicht.

So drückte es mein Mann aus.


Ich lebe ohne Sorgen wie in einem Paradies, bin erst 37 Jahre alt, habe zwei reizende Töchter, Sabine 18 Monate alt und Beate, 6 Monate. Mit unserer Freundin und Lebensgefährtin Lisa wohne ich mit meinem Mann Horst in einem wunderschönen Haus im Taunus nahe der Mainmetropole Frankfurt. Ein afrikanisches Ehepaar unterstützt uns nicht nur als Haushaltshilfe und Gärtner bei unserer täglichen Arbeit, sondern teilt auch sehr leidenschaftlich unser großes Bett in unserem Schlafzimmer mit uns. Jeden Tag, jede Nacht erlebe ich die Liebe mehrmals, entweder mit Lisa, Luela, Bacary oder meinem Mann. Trotzdem lässt mir mein kleiner Dämon keine Ruhe.


Wie sollte ich auch vergessen, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Die bildhübsche Alexis, welche ich übers Internet kennenlernte. Alexis die mich verführte und mit der ich nicht nur zum ersten Mal meinen Mann betrog, sondern die mir zeigte, wie schön Sex mit einer Frau sein kann.


Und bevor Walter mich verführte, mich vorführte, zu seiner Sklavin abrichtete und benutzen ließ, war ich im Tennisclub noch eine angesehene und anständige Ehefrau. Eine Frau, die auf keinen Flirt näher einging. An dem Abend, als Walter mir sein Wissen von Alexis ins Ohr flüsterte, ritt mich der kleine Dämon. Es war nicht die Angst vor der angeblichen Erpressung, die mich zustimmen ließ, ihn in diesem Hotel zu treffen. Walter war Junggeselle und als Don Juan bekannt. Ich, die bis dahin Unnahbare, wollte etwas Neues erleben. Dass ich dann anschließend mit verbundenen Augen von fast allen Tennisfreunden gefickt würde, dass hatte ich natürlich nicht erwartet.


Lisa, meine geliebte Lisa, welche ich bei Walter kennenlernte, war es die mich von ihm befreite, in ihr Haus holte und die Geliebte meines Mannes und von mir wurde. Dann diese wilden Partys in ihrem, unserem Haus, wo ich Sex mit unseren männlichen wie weiblichen Gästen erleben konnte oder die ausschweifenden Orgien in Luzifers Privatclub. Ich vermisse das alles.


Immer wieder muss ich an die vielen hemmungslosen Stunden denken, welche wegen unseren inzwischen fünf Kindern nun nicht mehr im Haus stattfinden können. Auch hatte ich mir doch fest vorgenommen, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden. Oh, ist das schwer.


Wie von Sinnen surfe ich im Internet und bekomme immer wieder verführerische Angebote für Sex zu zweit oder in Gruppen. Nein, nein, noch ziere ich mich. Bereits seit Wochen freue ich mich auf diesen geplanten Urlaub mit meiner Freundin Bianca aus dem Norden. Oh wie würde sie mit mir das Frankfurter Nachtleben aufmischen. Einem Angebot eines „Hundeführers“ einem Mann, der Bianca und mich nackt an der Leine, auf allen vieren wie Hunde in einschlägigen Etablissements ausführen will, konnte ich nicht widerstehen und sagte ihm für mehrere Tage während Biancas Urlaub hier zu. Inzwischen ist mir auch klar, er verlangt von uns deshalb kein Geld für seine Dienste, weil er uns wie ein Zuhälter den anwesenden Herren zum Einlochen anbieten wird und sich von diesen bezahlen lässt. Und Bianca und ich müssen uns wie Hündinnen auf allen Vieren decken lassen. Aber was soll es. Bianca jedenfalls ist begeistert. Nur die Zeit bis zu ihrem Urlaub will nicht so schnell vergehen.


Als wenn das alles nicht geile Versuchung genug wäre, meldete sich plötzlich über Twitter Anke bei mir. Schnell hatte ich erfasst, Anke, 49 Jahre, geschieden, war heißhungrig auf geilen Sex. Mehr noch, eine Seelenverwandtschaft musste ich feststellen. Sie hatte sich von ihrem Mann scheiden lassen, weil dieser alkoholsüchtig war und sie wiederholt schlug. Aber diese Lust, sich nackt zu zeigen und vorführen zu lassen, hatte sie vorher mit ihrem Mann ausgelebt. Angeregt durch meine bisherige Biografie suchte sie in mir eine Domina, der sie sich devot unterordnen konnte. Aber eine Domina, nein eine Domina bin ich nicht. Im Gegenteil, auch ich habe diese devote Veranlagung, welche bereits Walter bei mir ausgenutzt hatte, mich vorführte und benutzen ließ. Und dann diese gleiche Zeigefreudigkeit wie bei mir.


Was mich einfach noch mehr an Anke faszinierte, war ihr riesiger Hängebusen. Diese Titten in den Händen zu halten, an ihnen zu spielen, zu massieren, sie zu lecken, ihre Nippel und dann ihr Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten, einfach verführerisch. Dann plötzlich, ein Treffen mit ihr war schon vereinbart, sagte sie ab. Sie hatte eine neue Liebe in der Nähe ihres Wohnortes gefunden. So surfte ich munter weiter im World Wide Web, wurde hin und hergerissen, von den ominösen Angeboten, obwohl ich doch den Himmel auf Erden habe.


Mein kleines Paradies besteht aus unserer Multikulti-Großfamilie. Die Leser, welche mein Buch „Mein kleiner Dämon – Das Leben geht weiter“ gelesen habe, wissen von meiner nun noch größeren Familie. Keine freie Liebe, sondern eine echte Polyamorie, eine bunt gemischte Gemeinschaft. Das sind zunächst Horst, mein Mann und meine beiden Töchtern Sabine und Beate. Beate, dieses hellbraune süße Mischlingskind, Tochter von Bacary und mir. Durch ihre schokoladene Hautfarbe ist unverkennbar, dass sie nicht die Tochter meines Mannes ist. Auch Bacary, unser afrikanischer Freund und Gärtner mit seiner 25-jährigen Frau Luela und deren Tochter Amlamé, inzwischen 4 Jahre und ihrem Sohn Luca, 9 Monate alt, gehören nun zu unserer Familie. Sohn Luca auch ein Kind unserer engen Verbundenheit, der Sohn von Luela und meines Mannes. Dann die wichtigste Gefährtin, Lisa, die Geliebte meines Mannes und mir, mit ihrer süßen Tochter Pia, auch 18 Monate. Pia und Sabine, die nicht nur Halbschwestern mit einem gemeinsamen Vater sind, sondern auch wie Schwestern aufwachsen. Kann es noch eine schönere Familienverbindung geben?


Wir, zwei Männer, drei Frauen und fünf Kinder, leben harmonisch zusammen. Eine wunderschöne bunte Familie. Jeder in unserer Gemeinschaft nimmt Rücksicht auf die Interessen und Gefühle der anderen. Selbst Lisa, welche mich ja eigentlich als Sexsklavin „gekauft“ hatte, ist liebenswürdig und sehr besorgt um mein Wohlergehen. Seit sie Mutter ist, hat sie sich ohnehin sehr gewandelt und ist kaum noch wiederzuerkennen. Mein Mann, ich und unsere Kinder sind ihre Familie, welche sie vor allem Unheil beschützen will.


Alle Männer werden sicher neidisch auf meinen Mann schauen. Lebt er doch wie in einem Harem. Nicht nur von Luela im Hinblick auf sein leibliches Wohl umsorgt, wird er doch von drei geilen und heißen Mösen begehrt. Er sorgt dafür, dass niemand von uns Frauen zu kurz bei der Samenverteilung kommt. Bacary, unser schwarzer afrikanischer Hengst, unterstützt ihn natürlich sehr gerne dabei, ohne jegliche Eifersucht seines Weibes. Auch er kann sich glücklich schätzen, uns weiße Ladys genauso wie sein eigenes Weib mit seinem strammen Degen bedienen zu können.


Ja, sein Weib, diese schöne dunkelhäutige Luela. Aus jeder Geste, aus jedem Blick ist zu erkennen, wie sehr sie und Bacary sich lieben. Luela ist die Göttin in unserem Bunde. Ihr wunderbar schlanker Körper, der kräftige Busen, das ebenmäßige Gesicht, die dunklen leuchtenden Augen, die gelockten schwarzen Haaren, diese wunderbare Frau teilt nicht nur ihren Mann ohne Eifersucht mit uns, sie ist die liebenswerteste Person, welche ich je kennen lernte. Sie ist nicht nur der dienstbare Geist im Haus. Nach ihrer schrecklichen Flucht ist sie so glücklich in diesem Haus ohne Sorgen leben zu können. Jeden Tag beweist sie es immer wieder mit liebevollen Küssen. Morgens werden alle von ihr mit Küssen geweckt und dann abends vor dem Einschlafen wieder diese zärtlichen und doch so fordernde Küsse. Manchmal glaube ich, lieber würde ich auf Sex verzichten, als auf ihre Küsse. Genauso schön, wie mit ihr im Bett zu schmusen, ist es für mich, mit ihr zusammen in der Küche das Essen für unsere Großfamilie zuzubereiten. Gegenseitig lernen wir von einander europäische und afrikanische Küche zu vermischen und zauberhafte neue Speisen zu kreieren. Natürlich vergeht dieser Küchendienst nie ohne gegenseitige Zärtlichkeiten und Küsse. Nach dem gemeinsamen Familienessen ziehen wir drei Frauen uns meist in ein stilles Kämmerlein zurück, um gegenseitig den Nachtisch aus den nassen Muschis zu genießen. Selbst jetzt, während ich dies schreibe, muss ich meine Augen schließen und spüre den süßen, würzigen afrikanischen Frauensaft auf meiner Zunge.


Nach unserer täglichen „Ruhepause“ stehen wir dann am Nachmittag wieder unserem potenten schwarzen Hengst Bacary freiwillig als „Freiwild“ zur Verfügung. Wie in einem Harem darf er sich dreier Frauen bedienen. Egal ob es seine eigene Frau Luela ist, Lisa oder ich, seinen strammen Freudenspender zu empfangen, dazu sind wir immer bereit. Wir Frauen ziehen nur noch kurze Röcke und keinen Slip mehr an. Wenn Bacary aus dem Garten auftaucht, dann pulsiert bereits meine Muschi. Ob mit Luela in der Küche, ob als Model für einen erotischen Akt bei Lisa, ich bin immer bereit, meinen Rock zu heben, die Beine zu spreizen und Bacarys harten Prügel in mir aufzunehmen. Sollte er sich für Lisa oder Luela entscheiden, nun dann sind deren Zunge und deren Fingern bereit, mich gleichzeitig zu verwöhnen. Natürlich warten wir nicht immer ab, bis unser schwarzer Hengst Lust verspürt, jemand von uns zu bespringen. Übermütig wie drei Furien stürzen wir uns dann auf Bacary und berauben ihn seiner Kleider. Eine knöpft sein Hemd auf, zu zweit ziehen wir ihm Schuhe, Socken, die Hose aus. Lachend lässt Bacary es geschehen. Schon habe ich seinen Kleinen in meinem Mund, Luela ihre Zunge in seinem Mund, Lisa ein, zwei Finger in seinem Po. Wie eine Explosion springt sein Liebling in meinem Mund zu seiner stattlichen Größe auf, so schnell, dass ich mich fast verschlucke. Dann dauert es nie lange, bis sich ein Strom wie heiße Lava in meinem Mund ergießt und ich ihn genussvoll schmecken und schlucken darf.


Sobald ich seinen noch pulsierenden Speer aus meinem Mund entlasse, nimmt sich Lisa oder Luela seiner an und macht ihn schnell wieder bereit zum Einlochen in einer unserer Mösen.


Am Geilsten ist es bei schönem Wetter, wenn Bacary im Garten tätig ist. Schnell reißen wir uns unserer Kleider vom Leibe und nackt überfallen wir ihn dann bei seiner Arbeit. Sehr zum Vergnügen von August, unserem Nachbar, wenn er auf seinem Balkon sitzt. Was muss es für ihn ein herrlicher Anblick sein, drei nackte Frauen, die einen Mann ausziehen und über ihn herfallen. Seine Anwesenheit steigert bei mir dann noch mehr die vorhandene Euphorie. Es ist so herrlich, dort im Gras zu liegen, wenn sich Bacarys Speer in meine süchtige Möse bohrt. Luela sitzt dann über meinem Gesicht und bietet meiner Zunge ihre nasse Muschi an, während Bacary die weit geöffnete Scham von Lisa leckt.


Nein, es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich nicht mehrmals einen Orgasmus erlebe und meinem Paradies entgegen fliege.


So richtig aufgegeilt, erwarte ich dann abends meinen Mann, wenn er aus dem Büro kommt. Es ist schon ein Ritual, ihn direkt an der Haustüre mit erhobenem Rock und blanker Muschi zu empfangen. Lisa und Luela gönnen uns dieses Vergnügen und sorgen dafür, dass wir dann nicht von unseren Kindern gestört werden, die natürlich ihren Vater begrüßen wollen. Lisa und Luela werden dafür am späten Abend nach dem Abendbrot in unserem Lotterbett verwöhnt.


Gleichwertig neben der Liebe zu den freizügigen Sexspielen steht die Liebe zu unseren Kindern. Liebevoll werden sie von uns umsorgt. Besonders Lisa geht ganz in ihrer Mutterschaft auf. Mit Rücksicht auf sie, für die zwar Nacktheit kein Tabu ist, achten wir immer darauf, dass sie bei unseren Sexattacken nicht in der Nähe sind. Sobald sie etwas größer sind, werden wir uns wohl ein Kindermädchen besorgen, welche sie dann in den Kinderzimmern vor unseren Sexspielen abschirmt. Erst abends, wenn die Kinder zu Bett sind, dann beginnen die abendlichen oder auch nächtlichen Sexspiele in unserem 3x2 Meter großem Lotterbett.


Was ich nicht vergessen möchte zu erwähnen, ist meine inzwischen feste Beziehung zu unserem 80-jährigen Nachbar August. Eine Nacht in der Woche habe ich für ihn reserviert. Dann übernachte ich bei ihm. Wenn er auch nicht mehr ein so jugendliches Feuer versprüht wie mein Mann oder Bacary, so kann er aber immer noch eine Frau ausreichend befriedigen. Es ist so schön für mich, ihm seine letzten Jahre zu versüßen.


Könnte ich nicht wirklich glücklich und zufrieden in meinem kleinen Paradies sein? Nein, stattdessen lässt mir dieser Teufel, mein kleiner Dämon keine Ruhe. Surfe im Internet und suche. Nach was eigentlich? Mein Gewissen beruhige ich damit, ich will mich nur erregen, aufgeilen um jederzeit bereit für meine Lieben in meinem Paradies zu sein. Was wird also aus meinem Vorsatz, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden?

Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust

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