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2. Sabrinas Verführung

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Sabrina war verliebt. In mich. Anders ließ es sich nicht erklären. Bereits montags rief sie an. „In den nächsten Tagen habe ich meine mündliche Prüfung fürs Abitur. Darf ich dann nächstes Wochenende wieder zu dir kommen?“

„Was sagt denn deine Mutter dazu?“

„Ich habe ihr gesagt, dass ich mich bei der Uni anmelden muss.“

„Hast du Kerstin auch wirklich nichts von uns erzählt?“

„Nein, mein Ehrenwort. Ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen. So etwas würde sich bei uns sofort wie ein Lauffeuer verbreiten.“ Da war er, dieser diskrete erpresserische Hinweis. Ich seufzte tief und laut, so dass es auch Sabrina am Telefon mitbekam.

„Damit es sich also nicht wie ein Lauffeuer verbreitet, kann ich ja wohl kaum Nein sagen“.

„Aber Hanna, ich will dich doch nicht erpressen.“ Dabei hörte ich die Entrüstung in ihrer Stimme. Ganz leise, fast hörte ich es kaum. „Ich liebe dich doch.“

Für einen Augenblick war ich wie gelähmt. Mein Patenkind, dieses süße Geschöpf glaubte mich zu lieben. Und ganz unbewusst gab ich leise zurück „Ich habe dich doch auch lieb. Du kannst zu mir kommen, wann immer du möchtest.“

Die Würfel waren gefallen. Jetzt war ich endgültig dem Bann einer 18-jährigen jungen Frau verfallen. Nein, noch war Sabrina ein Mädchen. Eine Frau würde sie erst bei uns werden.

Und so kam Sabrina schon am Freitagvormittag. Weil sie ja angeblich noch etwas in der Uni klären wollte. Ich kannte natürlich den wirklichen Grund und so holte ich sie morgens am Bahnhof in Frankfurt ab. Ich wartete auf dem Bahnsteig auf sie. Schon von weitem sah sich mich und lief, nein sie raste auf mich zu. Mit einem lauten Jubelschrei fiel sie mir um den Hals und ließ dabei ihre Reisetasche achtlos fallen. Die anderen Reisenden mussten den Eindruck bekommen, Mutter und Tochter hätte sich monatelang nicht mehr gesehen. Ich war zwar nur 17 Jahre älter, aber es hätte durchaus sein können. Nur wurde dieser Eindruck im nächsten Moment wieder zu Nichte gemacht. So küsst eine Tochter ihre Mutter nicht. Ein minutenlanger Kuss, der mich schwindlig machte.

Ich hatte nicht vor, schon wieder ein Wochenende in Frankfurt zu verbringen. So hatte ich mit Lisa alles für einen Besuch in der Taunusvilla vorbereitet. Party war dieses Wochenende keine angesagt.

Erstaunt sah mich Sabrina an. „Wohin fährst du mit mir?“

„Lass dich überraschen.“

Sabrina war überrascht. Sie riss schon Mund und Augen auf, als sie das Haus von außen sah. Obwohl ich meinen Schlüssel dabei hatte, klingelte ich. Lisa öffnete und begrüßte mich mit einem langen Zungenkuss. Obwohl ich ja erst vor etwa 2 Stunden weggefahren war. Dann umarmte sie Sabrina und begrüßte diese ebenso. Schließlich hatte sie mit ihr schon eine gemeinsame Nacht erlebt.

Sabrina war überwältigt, als wir ins Haus kamen. Die Gemälde an den Wänden hatten es ihr besonders angetan und weckten ihr Interesse. Angeregt, wohl von 1001 Nacht, fiel ihr Blick sofort auf ein Aktgemälde. Irritiert sah sie schnell wieder weg und bewunderte zunächst die anderen Gemälde in der Diele und im Wohnzimmer, Landschaften, Stillleben etc. Doch dann siegte ihre jugendliche Neugierde. Bei einem erneuten Rundgang blieb sie vor dem Aktgemälde stehen und sah es sich länger an. Es war natürlich keins der Gemälde von uns. Lisa trat neben Sabrina und fragte „gefallen dir meine Bilder.“ „Ja, sie sind sehr schön“, antwortete sie sichtlich beeindruckt.

Während wir zur Begrüßung einen Aperitif tranken, wippte Sabrina von einem Fuß auf den anderen. Dann stellte sie unvermittelt die Frage an Lisa „Wo hast du denn dein Atelier“. Lisa lächelte sie „Du scheinst es aber eilig zu haben.“

Die Treppen hinab ins Untergeschoß führte Lisa sie zunächst in den Partyraum mit der großen Tanzfläche und der reichlich ausgestatteten Bar. „Hast du es hier schön“, war alles war Sabrina noch immer staunend sagen konnte. Hell schien in diesem Augenblick die Sonne und beleuchtete das Atelier, als Lisa die Tür öffnete. Bis auf eine Couch, einige kleine Sessel, die Staffelei und einem kleinen Tisch mit den Ölfarben war der Raum leer. Der Vorhang zur Bühne war zugezogen und verdeckte das Andreaskreuz, die Gogo Dance Stange und die berühmt-berüchtigte Liege. Auf der Staffelei ein halbfertiges Bild. Und ich sah erstaunt, es war das Gemälde von uns sechs Frauen. Lisa hatte es nach unserem Urlaub nicht fertig gemalt, nachdem die Frauen den Kontakt zu uns abgebrochen hatten. Noch fehlten Bea und ich auf diesem Bild. Mich hätte Lisa zwar ausmalen können, aber ohne Bea? Warum wohl hatte Lisa dieses Bild wieder auf ihre Staffelei gestellt. Wollte sie es etwa ohne Bea fertig malen? Die Bilder für Luziffers Keller hatte sie auf meine Bitte vorsorglich in den Abstellraum gestellt.

„Oh“ entschlüpfte Sabrina und dann die Feststellung, „Du malst an einem Aktgemälde. Das bist du doch ja auch selber.“ Während wir schweigend und abwartend hinter ihr standen, sprudelte es weiter aus ihr „oh ist das schön. Sechs Frauen, aber in zwei Umrissen fehlen ja noch zwei Frauen. Hast du dafür Models?“ Ohne eine Antwort abzuwarten gleich die nächste Frage „Ist Hanna eine der beiden Frauen. Hast du auch andere Bilder von meiner Patin gemalt, verzeih, ich meine Hanna?“ Lisa sah mich an und ich nickte unmerklich. „Ja, Hanna ist mein liebstes Model. Möchtest du auch so von mir gemalt werden.“

Da drehte Sabrina sich zu uns um und meinte, „Ich weiß nicht, dann würde ich wohl Ärger mit meiner Mutter bekommen. Vielleicht später, wenn ich in Frankfurt studiere.“

Dann kam diese Frage, bei der ich die Luft an hielt. „Zeigst du mir ein Bild von Hanna.“ Lisa sah mich an. „Da musst du Hanna fragen.“ „Bitte Hanna.“ Dieser süßen Maus konnte ich wirklich nichts mehr abschlagen. Sie hatte in meinen und in den Armen von Lisa die Lust erlebt, warum sollte sie nicht alles sehen. Also nahm ich sie in den Arm und meinte „Komm du Quälgeist, wenn du mich unbedingt nackt auf einem Gemälde sehen willst“, und ging mit ihr im Gefolge von Lisa zwei Treppen höher ins Schlafzimmer.

Auf dem Wege meinte Sabrina, „Hanna, nicht weil ich Aktbilder von dir sehen will, sondern weil Lisa so schön malt. Nackt kennen wir uns doch schon.“ Dabei schmiegte sie sich an mich und küsste mich.

Im Schlafzimmer blieb sie wie angewurzelt in der Türe stehen und bestaunte das riesige Bett. Dann sah sie seitlich das Bild von Lisa und mir auf dieser Wiese, sah mich und dann Lisa an. Nach diesem Gemälde von Lisa und mir über dem großen Bett war wohl alles klar. Ein Glück das Lisa ihr von unserem Verhältnis erzählt hatte. Sabrina sah von uns wieder zum Bild und meinte nur „Schön dass ich es jetzt auch bildlich sehe, was ich schon weiß, nämlich dass ihr beide eine Verhältnis habt. Aber Lisa, warum brauchst du ein so großes Bett, wer wohnt denn noch bei dir?“

Mein Herz setzte für einen Schlag, während Lisa schmunzelte und leise antwortete. „Liebe Gäste dürfen bei mir schlafen, so wie du letzte Woche.“ Eine Antwort, so, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

Sabrinas Blicke wechselten mehrmals von Lisa zu mir, bevor Sabrina zögernd fragte, „Darf ich mit Hanna diese Nacht bei dir in diesem wunderbaren Bett und Raum schlafen?“ Noch bevor Lisa antwortete, kam Sabrina auf mich zu, umarmte mich, küsste mich zum zigsten mal und sagte „Ich finde es so schön mit euch beiden.“ Und zu Lisa „darf ich mir das schöne Bild in Ruhe ansehen.“ Wir nickten nur und ließen sie allein.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer nahm Lisa mich in die Arme. „War doch gut, dass ich es ihr vergangene Woche gesagt habe.“

Nach etwa 20 Minuten kam Sabrina zu uns ins Wohnzimmer. Sie war sichtlich erregt. Mit glänzenden Augen kam sie auf Lisa zu, legte ihren Kopf auf deren Schulter. „Du bist eine wunderbare Künstlerin, ich bin so froh, dich zu kennen.“ Dann wollte sie von Lisa wissen, wann sie an dem Bild im Atelier weiter male, und ob sie dabei zusehen dürfe, wenn ich mit dieser anderen Frau Model säße und gemalt würde. Ich wollte antworten, Bea wäre z.Zt. nicht erreichbar, aber Lisa kam mit zuvor. „Wenn Hanna einverstanden ist, kann ich Bea anrufen und für eine Sitzung einladen.“

Meine Gedanken überschlugen sich. Da hatte Lisa, meine geliebte Lisa, doch tatsächlich den Kontakt zu Bea wieder aufleben lassen. Ein heißes oder besser gesagt, ein nasses Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen breit. Eine Sitzung mit der lieben Bea in dieser wunderbaren Stellung wie auf dem Bild, der Gedanke zog mir fast die Füße weg. Und Sabrina würde dabei zusehen. Mein kleiner Dämon sprang im Dreieck.

Lisa sah mich. „Nun was sagst du dazu. Soll ich Bea einladen und darf dein Patenkind Sabrina uns beim Malen zusehen?“

Ich musste einmal tief schlucken ehe ich mit fast heiserer Stimme antworteten konnte.

„Sabrina ist ja längst nicht mehr nur mein Patenkind, sondern unsere Geliebte. Da sollten wir auch keine Geheimnisse mehr vor ihr haben.“

Lisa sah mich erstaunt und fragend an. „Keine?“

Siedend heiß fiel mir ein, noch wusste Sandra nicht, dass Horst auch Lisas Ehemann war. Schnell signalisierte ich Lisa mit den Augen ein nein. Sabrina sucht doch einen Ehemann, der ihr treu ist. Dieses Weltbild wollte ich ihr noch nicht erschüttern. Es reichte erst einmal, was sie über Lisa und mich wusste.

Aber den fragenden Ton von Lisa hatte Sabrina schon hellhörig gemacht.

„Was habt ihr denn sonst noch für schöne Geheimnisse?“

Sofort dachte ich an Bea und kam Lisa zuvor. „Dass Bea auch eine liebe Freundin von uns ist.“

Sabrina lächelte wissend. „Und die anderen Frauen auf dem Bild im Atelier doch sicher auch. So wie ihr euch alle malen lasst.“ Und schon saß Sabrina auf meinem Schoß. „Ich möchte auch in euren Club aufgenommen werden.“

„Hast du mir nicht noch vor einer Woche gesagt, du wolltest dich nicht von Kerstin verführen lassen?“

„Ja Hanna, aber mit dir und auch mit Lisa, das war so schön. Ich möchte für immer bei dir bleiben.“ Wieder küsste mich Sabrina zärtlich.

Was für eine wunderbare Liebeserklärung. Mein Herz schmolz vor Seligkeit. Fest drückte ich Sabrina an mich.

Lisa hatte ein Mittagessen vorbereitet. Im Backofen schmorte ein Hessischer Kartoffelkuchen. Noch ein kurzer Anruf bei Bea und dann konnten wir zu dritt das herrlich Essen genießen, ich leider, wenn ich an die Modelsitzung mit Bea dachte, mit gemischten Gefühlen.

Bea, diese hübsche junge Frau und ich als Nacktmodels für Lisa. Und Sabrina saß neben Lisa, sah uns und Lisa beim Malen zu. Ich, die doch angeblich schon alle Hemmungen verloren hatte, schämte mich. Ja, wenn wir nur einfach nackt dort gesessen hätten. Die Bühne war unser Steg in den See. Lisa bestand natürlich darauf, dass ich mich mit Bea genau in der Position als Vorlage für das Bild hinsetzte. Das eine Bein angewinkelt und auf der Bühne (als Steg) aufgestützt, das andere Bein hing über die Bühnenseite (mit dem Fuß im Wasser). Meine Scham weit in Richtung von Lisa und Sabrina geöffnet. An der musste Bea, die schräg hinter mir saß, mit ihren Fingern spielen. Den rechten Arm hatte sie um mich gelegt, ihr Kopf auf meiner Schulter, Backe an Backe, spielte sie mit der anderen Hand an meiner rechten Brust. Immer wieder dirigierte Lisa uns in die gewünschte Stellung. Nein, selbst das reichte ihr nicht. Bea wurde von ihr immer wieder ermahnt, mich mit ihren Fingern zu verwöhnen. Und nicht nur Bea mit ihren flinken Fingern brachte mich zum kochen. Die weit geöffneten Augen von Sabrina auf mich gerichtet, ihr glühendes Gesicht, ihre bebenden Lippen, geben mir den Rest. Immer wieder wurde mein Körper geschüttelt und eine Orgasmuswoge nach der anderen überrollte mich. Sehr zum Gefallen von Lisa, welche genau das auf die Leinwand bannen wollte.

Am späten Nachmittag wurden wir entlassen, mit der Mahnung an Bea, morgen wolle sie sehen, wie sie mich erneut zum Höhepunkt bringe. Schließlich möchte sie diesen verklärten Ausdruck von mir in ihrem Gemälde wiedergeben. Und Sabrina saß bei dieser erneuten Regieanweisung dabei, sah uns mit großen Augen an und hörte mit neugierigen Ohren zu. Was ich bedauerte, war nur, ich traute mich nicht, Bea in Gegenwart von Sabrina ebenfalls zu verwöhnen und zum Orgasmus zu bringen. Wie mir aber Bea beim Abschied noch zuflüsterte, war sie allein schon durch die Gegenwart von Sabrina auf ihren Kosten gekommen und sie freue sich schon darauf, Sabrina in unsere Spiele einzubinden.

Aber noch kam erneut eine peinliche Situation auf mich zu. Horst, mein lieber Mann, war angeblich wieder auf einer Geschäftsreise und würde erst Samstag zurückkommen. In Wahrheit würde er die Nacht bei Lisa verbringen. Schließlich wollte ich Horst ja getreulich teilen. Was Sabrina natürlich noch nicht wissen durfte. So versetzte mir Sabrinas Bitte „Horst kommt doch erst morgen zurück. Bitte lass uns doch diese Nacht bei Lisa bleiben“, einen Schock. Lisa reagierte zum Glück richtig und schob einen auswärtigen Termin vor. Enttäuscht verabschiedete sich Sabrina von Lisa.

In unserer Wohnung in Frankfurt führte ich dann ein längeres Gespräch mit Sabrina. Vorsichtig versuchte ich ihr zu erklären, wie peinlich es mir ist, mich so wie heute mit Bea vor ihr zu zeigen. Ob wir nicht lieber den Termin bei Lisa absagen sollten. Sofort protestierte Sabrina. „Nein, bitte nicht. Es war so wunderbar zu sehen, wie Bea dich verführte und du mehrmals einen Orgasmus bekamst. Ich war schon beim Zusehen so erregt, ich hätte dich am liebsten da unten geküsst.“

Ihre Neugier war natürlich geweckt. Es folgten Fragen über Fragen.

„Horst hat uns im Bett gesehen. Weiß er auch, dass du mit Bea und Lisa schläfst?“

„Weiß Beas Mann es auch von Bea?“

„Ist es mit einer Frau schöner als mit einem Mann?“

„Sind viele Ehemänner so großzügig und dulden es?“

Und ich gab ihr bereitwillig Antwort.

„Ja, Horst weiß das von Lisa und mir.“

„Auch Beas Mann weiß Bescheid?“

„Sicher sind die meisten Ehemänner nicht damit einverstanden.“

„Mit einer Frau ist es nicht schöner, aber anders als mit einem Mann. In der Regel sind Frauen zärtlicher und wissen von sich selbst her was am erregendsten ist.“

Statt entsetzt über mich zu sein, war Sabrina sichtlich begeistert. Und schon kam wieder so ein verrückter Wunsch von ihr.

„Bitte lass uns Morgen früher zu Lisa fahren. Morgens bevor Bea kommt. Ich möchte zusehen, wie Lisa dich so wie auf dem Bild im Schlafzimmer liebt.“

„Aber Sabrina, was soll Lisa denn von dir denken?“

„Lisa hat doch auch schon mit mir geschlafen. Ihr müsst keine Geheimnisse mehr vor mir haben. Ich möchte alles von euch lernen. Du bist doch jetzt meine Freundin, meine Vertraute.“

Dieses Bekenntnis stürzte mich endgültig in einen Strudel der Gefühle.

Sabrina gab auch zu, das Zusehen würde sie ebenso erregen, wie das Lesen in dem erotischen Buch 1001 Nacht oder wie unsere Küsse und Streicheleinheiten. Bevor ich etwas erwidern konnte, saß sie schon auf meinem Schoß, küsste mich auf den Mund und gab mir einen sehr langen, gefühlvollen Zungenkuss.

Es war der Auftakt für eine erneute gemeinsame Nacht in unserem Ehebett. Kaum lag ich in meinem Bett, öffnete sich die Tür und nackt, ohne Nachthemd kam sie auf mich zu und kroch zu mir ins Bett. Da ich eigentlich grundsätzlich nackt schlafe, spürte ich ihren warmen weichen Körper, der sich sofort fest an mich schmiegte. Wie bereits in der Woche zuvor, küssten und streichelten wir uns. Nur dass Sabrina noch mutiger war. Mit ihren Händen, ihren Lippen, ihrer Zunge ging sie bei mir auf eine Entdeckungsreise. Sie massierte meine Brüste, zwirbelt die eine meiner Nippel zwischen ihren Fingern und nahm meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Daran saugend, mit den Zähnen knabbernd, konnte ich nur laut stöhnen. Ein Gefühl der bedingungslosen Hingabe überwältigte mich und so überließ ich Sabrina meinen Körper. Und ihre Zunge wanderte weiter, über meinen Bauch, verharrte in der Grube meines Bauchnabels und verursachte Schauer der Lust. Welch eine begnadete junge Frau, konnte ich nur noch denken und versank immer tiefer in ein Meer der Gefühle. Ihre Finger streichelten zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Laut schrie ich auf, als Sabrinas Finger an meiner Muschi ankamen. Schon war ihre Zunge da, fuhr zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Finger, Zunge, Zähne abwechselnd an meinem Kitzler, zwischen meiner Scham. Mein ganzer Körper bebte, meine Muschi drückte sich ihren Fingern, ihrer Zunge entgegen. Ihre Finger schoben sich in meine heiße Grotte, spielten an den empfindlichen Scheidenwänden. Es war wie eine Explosion, als ich meine Lust heraus schrie in und mich in ihren Mund ergoß. Sabrina saugte und nahm allen Lustsaft von mir in sich auf. Sie hatte viel gelernt in der vergangenen Woche.

Atemlos, nach Luft ringend, stellte ich Sabrina die Frage „Was machst du mit mir, hast du die Woche mit Kerstin geübt?“ Sabrina lachend „Aber Hanna, Kerstin habe ich überhaupt nicht getroffen. Du selber hast es mir vergangenes Wochenende gezeigt. In Gedanken habe ich dich die letzten Tage immer wieder so verwöhnt.“

Ich war überwältigt. Jetzt war ich es, die Sabrina verwöhnte. Der Gedanke, morgen Sabrina ein geiles Sexspiel mit Lisa vorzuführen, brach alle Dämme. Mit allen meinen Erfahrungen schenkte ich nun Sabrina mehrmals einen Orgasmus. Mit meiner Zunge, Zähnen und Fingern an ihrer Perle und an ihrer Scham, immer darauf bedacht, ihr Jungfernhäutchen nicht zu verletzen. Nach etwa einer Stunde und etwa einem Dutzend Orgasmen lag Sabrina völlig erschöpft, zitternd und bebend in meinen Armen. Langsam beruhigte sich ihr Körper, ihr Atem wurde ruhig und flach und sie schlief in meinen Armen ein.

Es war schon spät, die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer, als ich von einem süßen Kuss geweckt wurde. Zunächst dachte ich an meinen Mann. Langsam schlug ich meine Augen auf. Nein, es war nicht Horst, der war doch bei Lisa, auf Geschäftsreise. Sabrina, ihr Oberkörper halb aufgerichtet, sah mich mit strahlenden Augen an. „Oh Hanna, das war so schön mit dir. Ich möchte immer so bei dir schlafen.“

Gerührt nahm ich sie wieder in meine Arme. „Aber Sabrina, das geht doch nicht. Dann müsste ich dich doch mit meinem Mann teilen.“

Erschrocken sah sie mich an. „Du willst mich deinem Mann ausliefern?“

„Ausliefern, welche ein hässliches Wort. Ich will dich doch nicht ausliefern, Horst kann dir ebenso Vergnüge bereiten, wie ich. Aber wenn du bei mir schlafen willst, er schläft schließlich auch hier in unserem Ehebett“.

„Schade, dann muss ich wohl leider wieder im Gästezimmer schlafen. Aber du würdest tatsächlich deinen Mann mit mir teilen?“

„Selbstverständlich, du bist jetzt ebenso meine Geliebte, wie Lisa“. Mir war schon bewusst, was ich mit dieser Aussage andeutete. Die Reaktion von Sabrina ließ auch nicht auf sich warten. Entsetzt sah sie mich an, riss Mund und Augen auf „Du teilst Horst mit deiner Freundin Lisa?“

„Aber, meine Liebe“, dabei drückte ich Sabrina fest an mich, „alles ist ein Geben und ein Nehmen. Ich genieße Sex mit Lisa und Lisa mir Horst und wir sind alle glücklich.“

Noch lange diskutierten wir über eheliche Treue, Liebe, Moral und Unmoral. Letztlich musste Sabrina zugeben, dass sie bereits Nutznießerin meines angeblich so unmoralischen Verhaltens war und sie nicht mehr auf das süße Leben verzichten wollte. Auch wenn sie noch nicht davon wissen wollte, gemeinsam mit mir und Horst ins Ehebett zu steigen.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Taunus. Lisa hatte ich telefonisch über die neue Situation mit Sabrina informiert. Horst hatte sich noch schnell vor unserem Eintreffen von Lisa verabschiedet, um Sabrina nicht zusätzlich zu verwirren. Lisa kam uns bereits in der Diele, nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, entgegen. Ich wusste, so hatte sie eben noch heißen Sex mit Horst genossen. Schon bei der Begrüßung spürte ich es an ihrem fordernden Kuss, nahm ich noch den Geschmack meines Mannes wahr. Genauso fordernd küsste sie anschließend auch Sabrina. Ohne viele Worte ging sie einfach uns voraus ins Schlafzimmer. Das Bett war noch zerwühlt, die Spuren einer heißen Liebesnacht noch zu sehen. Und…., jetzt wo Sabrina ja wusste, dass Horst auch Lisa bediente, hatte sie tatsächlich das Gemälde, welches uns gemeinsam mit Horst in dem Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee zeigte, wieder aufgehängt.

Sabrina stutzte, sah das Bild, sah das durchwühlte Bett, sah zu mir und prompt kam die Frage „war die Geschäftsreise von Horst vielleicht in diesem Bett“.

Ohne zu zögern antwortete ich. „Ja, Sabrina, wir, Lisa und ich, sind zwei sehr unmoralische Frauen. Überlege es dir genau, ob du wirklich bei uns bleiben willst.“

Statt einer Antwort zog Sabrina sich aus, setzte sich aufs Bett, sah mich an „So, jetzt ihr Beide“.

Schnell stand ich ebenfalls nackt im Schlafzimmer, nahm Lisa an die Hand und schon lag ich mit ihr auf unserem Lotterbett, dem Bett, wo Lisa sich eben noch mit unserem Ehemann vergnügt hatte. Sabrina blieb brav auf der Bettkante sitzen und sah uns zu. Ganz so wie sie es sich gewünscht hatte.

Lisa hatte ihr Babydoll abgestreift und so wälzten wir uns auf dem Bett, küssten uns, verwöhnten uns mit Händen und Mund, leckten jeden Zentimeter der Haut ab, leckten uns in der 69-Stellung. Auch in ihrer Muschi schmeckte ich den Schwanz von Horst, sein Sperma, das er in sie gespritzt hatte. Die Zungen tief in unseren Fotzen, brachten uns mehrmals zu einem Orgasmus und schleckten das kostbar Nass. Es war Ektase pur.

Sabrina sah uns mit glänzenden Augen an. Noch atemlos, zog ich Sandra an der Hand zu uns aufs Bett. Und schon lag sie zwischen uns. Wie ausgehungert stürzten wir uns auf sie. Lisa versank mit Sabrina in einen endlosen Zungenkuss. Ich nahm mir ihre jungfräuliche Muschi vor. Unser vorheriges Liebesspiel hatte ihre Wirkung gezeigt. Nass, der ganze Bereich zwischen diesen herrlichen Schamlippen schwamm regelrecht in Sabrinas Lustsaft. Dieser Geschmack, dieser jugendliche Geruch, es war wie eine göttliche Speise. Die süße Perle in meinem Mund, Lisas Zunge in Sabrinas Mund, Sabrina bebte vor Erregung. Schon spürte ich ihren erneuten Höhepunkt, bekam einen weiteren Spritzer ihres Lustsaftes in meinen Mund. Sofort wechselte ich mit Lisa die Stellung, überlies ihr Sandras jugendlichen Intimbereich und lies Sandra mit meiner Zunge ihren eigenen Saft schmecken. Schließlich saugte und biss ich an ihren harten Nippeln. Ihr Körper bebte, sie war nur noch ein Lustbündel unter unseren erfahrenen Händen.

Immer wieder brachten wir Sandra zu ihrem Höhepunkt, ließen ihre Erregung nicht abebben. Total erschöpft lag sie endlich zwischen uns. Ich sah es in Lisas Augen, das war das nächste Gemälde, welches ihr bereits vorschwebte.

„Wenn der Preis dafür ist, dass ich mich Horst hingeben muss, werde ich wohl zustimmen“, waren die ersten Worte, welche stammelnd aus dem Mund von Sabrina kamen.

„Du musst nicht, du darfst dich mit unserer Zustimmung Horst hingeben und das Schönste mit Horst erleben, was es gibt“, kam unsere Antwort wie aus einem Mund. Ich sah es Sabrina an. Noch waren wohl ihre Bedenken in dieser Hinsicht nicht ausgeräumt.

Nachmittags kam, wie verabredet, Bea zu der nächsten Sitzung. Gemeinsam hatten wir uns geduscht, lecker gegessen. Sabrina saß bereits in erregter Stimmung im Studio und konnte es kaum erwarten. Nach den Erlebnissen mit Sabrina hatte ich auch sämtliche Hemmungen ihr gegenüber verloren und genoss unter ihren kritischen Augen die Sitzung mit Bea. Obwohl sie wieder neben Lisa in einem Sessel saß und Bea und mir und den Malkünsten von Lisa zusah, ließ ich mich diesmal völlig gehen. Ja, ich muss zugeben, weil sie zusah, war der Kick noch um einiges höher. Lisa hatte diesmal keinen Grund, uns zu korrigieren. Bea mit ihren Fingern in meiner Möse und mit einer Hand an meinem Busen brachte mich diesmal sofort mehrmals zu meinem Höhepunkt. Eine Welle nach der anderen überrollte mich. Lisa hat meinen verschleierten Blick und den Zustand meiner Ektase so richtig in dem Gemälde getroffen.

So hatte ich auch heute keine Hemmungen, Bea anschließend nach der Sitzung zu verwöhnen. Mit meiner Zunge an ihrem Klit brachte ich sie ebenfalls zu ihrem Höhepunkte. Meinem auffordernden Wink in Richtung Sabrinas, es mir gleich zu tun, kam diese aber nicht nach. Wie sie mir nach der Verabschiedung von Bea erklärte, hatte sie doch noch einige Hemmungen, einer ihr unbekannten jungen Frau die Muschi zu lecken. In diesem Augenblick war mir klar, bald, sehr bald würde Sabrina auch diese Schwelle überwinden.

Es wurde Zeit, uns von Lisa zu verabschieden. Damit Sabrina ihrer Mutter noch mehr über Frankfurt erzählen konnte, hatte Horst für diesen Abend mit uns eine Tour durch Sachsenhausen geplant. Gegen 18:00 Uhr traf ich mit Sandra in unserer Wohnung ein und Horst führte uns beide aus. Er wollte natürlich Eindruck auf Sandra machen. Abendessen und Apfelwein in einer typischen Apfelweinkneipe, Rock`n`Roll im Dreikönigskeller, heiße Tänze bei Pop Rock im Clubkeller, es wurde eine lange Nacht. Nicht mehr ganz richtig nüchtern, kamen wir mit dem Taxi so gegen 3 Uhr zu Hause in unserer Frankfurter Wohnung an.

Trotz meinem Schwips sah ich, wie Sabrina, statt im Gästezimmer, in unserem Schlafzimmer verschwand. Beim Eintreten schalte ich deshalb nur das Nachtlicht an. Sabrina hatte sich unter der Bettdecke verkrochen. Ich tat natürlich so, als hätte ich sie nicht bemerkt. Ich zog mich aus und nackt an der Tür stehend, empfing ich Horst, meinen aufgeheizten Ehemann, als er ebenfalls nackt aus dem Bad kam. Nichtsahnend stürzte er sich sofort auf mich, warf mich aufs Bett und wie ein wilder Stier fiel er über mich her. Diesmal begnügte ich mich nicht damit, nur zu stöhnen. Wusste ich doch Sabrina in Nebenbett unter der Bettdecke. Nein, diesmal feuerte ich Horst richtig an. „Fester …. stoß deinen Schwanz tief hinein……. Oh, wie gut mir dein strammer Prügel in meiner Muschi tut….. Ja, Ja mach´s mir, spritz deinen Saft in mich hinein…. Fester…. oh….“ Und immer wieder unterbrochen von spitzen Schreien.

Als ich wieder zu Atem kam und mein Herz sich beruhigt hatte, war Horst erschöpft bereits eingeschlafen. Schließlich hatte er sich auch schon in der Nacht zuvor bei Lisa verausgabt. Da spürte ich die Hand von Sabrina, wie sie mich vorsichtig streichelte. Impulsiv rutsche ich sofort zu ihr ins Bett, spürte ihre nackte Haut als sie sich an mich klammerte. Immer wieder flüsterte sie mir ins Ohr, „Hanna es war wunderbar, dir und Horst zuzusehen. Wie geil ihr aufeinander seid, ich hoffe ich finde auch so einen Mann.“

Zärtlich streichelte ich sie, fühlte wie nass sie zwischen ihren Beinen war. „Meine liebe Sabrina, ich habe es dich doch gesagt, ich teile Horst gerne mit dir.“

„Nein, ich möchte so einen Mann der mich dann auch heiratet.“

Eng umschlugen schliefen wie schließlich ein.

Erschrocken wachte ich auf. Die Sonne schien schon ins Fenster. Sabrina schlief noch. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Das Bett neben uns war leer. Horst war schon aufgestanden. Schlaftrunken öffnete Sabrina ihre Augen. Jetzt, ausgeschlafen und wieder nüchtern, schämte sie sich für ihr Verhalten in der Nacht. Es war ihr peinlich, das Horst sie in meinem Bett und in meinen Armen gesehen hatte. Ich beruhigte sie, sagte ihr, Horst würde es nicht stören, ganz im Gegenteil.

Horst hatte für uns das Frühstück vorbereitet. Ein festlich gedeckter Tisch und ein lachender Ehemann erwarteten uns in der Wohnküche. Verlegen senkte Sabrina ihren Kopf. Horst freundlich, leise: „Sabrina sieh mich an“. Sie hob ihren Kopf, knallrot im Gesicht. „Du musst wissen, ich finde es toll, wenn du dich so gut mit Hanna verstehst. Du darfst gern jede Nacht bei ihr schlafen. Ich habe nichts dagegen“. Eine Bemerkung, die Sabrina noch verlegener machte. Aber Horst verstand es, sie in einem interessanten Gespräch über ihre beruflichen Möglichkeiten aufzulockern. Schließlich scherzten und lachten sie zusammen.

Schnell verging die Zeit. Für den Nachmittag war die Heimreise von Sabrina geplant. Und es wurde langsam Zeit für den Aufbruch. Schnell hatte Sabrina ihre Reisetasche gepackt, aber noch zögerte sie. „Danke, dass ihr mich für mein Studium bei euch aufnehmt.“ Stockend fuhr sie fort. „Bis dahin ist aber noch so lange und ich habe doch jetzt keine Schule mehr. Es wäre so schön, wenn ich den Sommer bei euch verbringen könnte.“ Endlos war es heraus. Ich sah wie ihr sichtlich ein Stein vom Herzen fiel. Angstvoll erwartete sie unsere Antwort, meine Antwort. Dabei hätte ich jauchzen können vor Freude. Mein kleiner Dämon veranstalte einen Purzelbaum nach dem anderen und mein sauberes Höschen wurde augenblicklich nass. Lachend zu Sabrina „Aber natürlich kannst den Sommer zu uns kommen. Du bist uns jederzeit willkommen“.

Horst pflichtete mir sofort bei. „Ich freue mich auch, da du dich so gut mit deiner Patentante verstehst und sie so glücklich machst.“

Oh, dachte ich bei mir, zweideutiger hättest du es aber auch nicht sagen können.

Diesmal brachte Horst Sabrina aber nicht mehr in Verlegenheit. Im Gegenteil. Glücklich umarmte und küsste sie mich.

Ohne irgendwelche Hemmungen verabschiedete sie sich dann auf dem Bahnsteig in Gegenwart von Horst mit einem langen Zungenkuss von mir und flüsterte mir ein leises Danke ins Ohr. Bei Horst war sie noch etwas zurückhaltend. Aber immerhin mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange.

Aus ihrem Fenster winkte sie uns zu bis sie außer Sichtweite war. Glücklich über die Aussicht, Sabrina bald wieder bei uns zu haben, hakte ich mich bei Horst ein und wir fuhren ohne Aufenthalt von unserer Frankfurter Wohnung in den Taunus zu Lisa, unserem wirklichen Heim. Lisa war natürlich über die Entwicklung mit Sabrina ebenfalls entzückt und so erfreuen wir uns zu Dritt bei Sexspielen in unserem Lotterbett und freuten uns auf den nächsten Teil der Verführung meines so süßen Patenkindes.

Für Lisa war es bereits eine abgemachte Sache, Sabrina würde jede Nacht bei uns in unserem großen Lotterbett verbringen. Ihr würde eine Aufklärung in der Praxis erteilt. Sie machte bereits Pläne, Sabrina auch mit Bea und deren Mann Kevin zu verkuppeln. Sabrina würde erleben, wie fantastisch und schön es mit einem Männerschwanz sein kann und dabei auch noch erfahren, dass sich nicht nur Bea mit anderen Frauen vergnügt, sondern auch, wie ihr Ehemann andere Frauen beglückt. An unserem Dreierbündnis sollte sie miterleben, wie zwei Frauen und ein Mann miteinander glücklich sein können. Vielleicht verliere ich den Glorienschein, mit dem Sabrina mich sieht, wenn sie erfährt, dass ich auch noch Sex mit Martin und anderen Männern habe. Wenn sie in der Taunusvilla wohnt, lässt sich dies über einen längeren Zeitraum ohnehin nicht verbergen.

Mein kleiner Dämon grinst dämonisch und ließ meine Liebeshöhle nicht mehr zur Ruhe kommen.

Mein kleiner Dämon und Sabrina

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