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Am See zum großen Glück

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Meine beiden Kumpels Florian, Jonas und ich hatten beschlossen uns einen schönen Abend am See zu machen. Die Arbeiten hatten wir aufgeteilt. Ich sollte die Getränke besorgen, Florian das Grillfleisch und Jonas wollte den Grill mitbringen. Als Metallschlosser hatte er sich so ein Ungetüm von Schwenkgrill selber angefertigt. Das Ding war so groß, das er es nur mit seinem Anhänger transportieren konnte. Florian und ich standen schon mit den Kühltaschen am Parkplatz, als Jonas mit zehn Minuten Verspätung endlich auftauchte.


Florian tippte mit dem Finger auf seine Uhr, so das Jonas es sehen konnte. Der zuckte entschuldigend mit den Schultern und stieg lachend aus den Wagen. An dem herrlichen Sommertag hatte Jonas sein enges Muskelshirt an das den freien Blick auf seine kräftigen Oberarme zuließ. „Um die Chicks zu beeindrucken“, wie er schon oft betonte.


„Etwas spät!“, bemerkte ich und begrüßte den Freund mit Handschlag.


„Hey Feuermelder“, zog er mich auf.


Mein Gesicht verfinsterte sich. Ich hasste es, wenn er mich wegen den roten Haaren aufzog. Das war schon so, als wir noch gemeinsam zur Schule gingen.


Wütend knuffte ich dem bulligen Kerl in die Rippen und er krümmte sich gespielt. Ein gutmütiges Lachen zog an meinen Ohren vorbei und dämpfte ein wenig meinen Zorn, der in mir aufwallte.


„Hör doch mit der alten Kamelle auf“, meinte Florian beschwichtigend, „du weißt doch, das Thorsten sich dann immer darüber aufregt!“


„Eben“, entgegnete Jonas diebisch, „sonst würde es ja keinen Spaß machen!“


Florian und Jonas begrüßten sich noch mit Handschlag, dann halfen wir Jonas den Grill von Hänger zu hieven. Zusammen trugen wir das Ungetüm zum Ufer des Sees und suchten uns dort einen Platz, wo wir unser Lager aufschlagen konnten. Ein Baum mit mehreren Steinfindlingen in der Nähe bot sich geradezu an.


Jonas war mit der Stelle zufrieden und fing an die Stangen des Grills zu verschrauben. Während er mit der Knarre die Schrauben fest zog, breiteten wir die Decken aus, auf die wir uns lümmeln wollten. Ich ließ den Blick über das Ufer schweifen.


Unweit unseres Lagers war eine Gruppe Mädels. Sie mussten in etwa unser Alter sein, schätzte ich auf den ersten Blick. Ich tippte Florian an und zeigte in Richtung der Frauengruppe. Der drehte sich um, folgte meinen Fingerzeig und anhand seines Lächelns wusste ich, dass er gesehen hat, was ich ihm zeigen wollte.


„Hochhackiges Freiwild! Erstklassige Ware!“, kommentierte er die Mädels fachkundig.


Ich schaute genauer hin und erkannte, dass es sechs Frauen waren.


„Das könnte gefährlich werden!“, stellte ich nüchtern fest. „Das sind sechs gegen drei!“


„Was heckt ihr den wieder aus?“, fragte Jonas, der mit dem Grillaufbau fertig war und zu uns herüber kam.


Wir zeigten zu der Gruppe rüber.


„Frischfleisch!“, kommentierte Florian, „aber in der Überzahl!“


Jonas lachte: „Kommt ihr Helden. Machen wir erst mal den Grill an.“


Florian und ich folgten Jonas, der zur Kühltasche ging und für jeden von uns ein Bier herausholte. Ich nahm die angebotene Dose entgegen und öffnete sie zischend. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Jonas nahm sich den Sack mit Kohlen, riss ihn auf und schüttete den Inhalt in die Kohlepfanne. Dann glühte er die Kohlen mit einem Gasbrenner vor, so dass wir sehr schnell eine ordentliche Glut hatten.


Mein Blick wanderte erneut zu der Gruppe mit den Frauen. Anscheinend wollten sie ebenso grillen. Sie saßen um den Grill herum und eine dünne Rauchfahne zeigte uns, dass sie dabei jedoch weniger Erfolg hatten.


„Ich glaub, die bekommen den Grill nicht an!“, stellte nun auch Florian fest.


„Wisst ihr was“, sagte Jonas, „ich geh mal rüber!“


„Du willst alleine auf die Jagd gehen“, witzelte ich.


„Erstmal geh ich lauern und vielleicht gelingt es mir, ein krankes Tier von der Herde zu trennen!“, meinte Jonas grinsend und stiefelte los.


„War schön mit ihm“, meinte Florian.


„Ja! Ich werde ihn auch vermissen!“, bestätigte ich, „er war einfach zu jung, um von einer Horde Frauen in kleine Stücke gerissen zu werden.


Von weiten sahen wir, das Jonas bei den Mädels angekommen war und dort wild mit den Armen gestikulierte. Dann zeigte er in unsere Richtung und kam schließlich zu uns zurück.


„Und konntest du helfen?“, fragte Florian.


Jonas grinste: „Ich habe die Sechs eingeladen unseren Grill mit zu nutzen und uns Gesellschaft zu leisten.“


Ungläubig schaute ich an Jonas vorbei und sah, dass die Sechs tatsächlich ihre Sachen zusammen packten und zu uns herüber kamen.


Den Anfang machte die Kleinste. Sie war höchstens 1,50 Meter groß und hatte eine knappe Hot-Pants mit bauchfreien Top an, dazu kurze braune Haare.


„Hallo zusammen. Ich bin Maja!“, begrüßte sie uns.


Die Blonde hinter ihr, in T-Shirt und kurzer Hose, war etwas größer und pummeliger, aber hatte ein ansteckendes Lachen.


Sie winkte freundlich in die Runde und sagte dann: „Hallo Jungs, ich bin die Elke!“


Dann kam das Mädel, das mir schon zuvor aufgefallen war. Hoch gewachsen. Langes blondes Haar. Hot Pants und ein Oberteil, das den Bauch frei ließ und zwischen den Brüsten verknotet war.


„Ich bin die Bine“, stellte sie sich vor.


„Paula!“, sagte die nächste.


Sie hatte einen Rock und ein knappes Oberteil an. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden.


Die nächsten stellten sich als Nadine und Zoe vor. Die erste hatte ebenso schwarzes Haar wie Paula und Zoe hatte zwei blonde Zöpfe.


Bis auf Elke hatten alle eine schlanke Figur, wobei Elke nicht hässlich war, sondern nur unter ihren Freundinnen heraus stach. Die Sechs breiteten ihre Decken bei uns aus und setzten sich zu uns.


Jonas und Elke schienen es von Anfang an gut miteinander zu können und teilten sich den Platz am Grill.


„Was treibt den so schöne Frauen alleine an den See“, fing Florian das Gespräch an.


„Wir sind doch nicht alleine“, entgegnete Maja herausfordernd. „Wir können uns ganz gut wehren! Wollt ihr eine Kostprobe?“


Sie hob die Fäuste angriffsbereit und grinste dazu breit in die Runde der anderen Frauen.


Florian lachte und hob vereidigend die Hände: „Ich ergebe mich!“


Die Mädels lachten herzlich über diese Darbietung.


„Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Vorräte zusammen legen?“, rief Jonas zu uns herüber, „dann brauchen wir nicht auseinander zu halten, was von uns und was von euch ist!“


Kurz wechselten die Blicke der Damen untereinander, doch keine war dabei, die etwas dagegen hatte, so traf der Vorschlag auf allgemeine Zustimmung, so dass wir bald zu neunt im Kreis saßen, jeder einen Teller auf dem Schoss.


„Erzählt doch mal was über euch, ihr Holden!“, begann Jonas.


Die Sechs schauten sich untereinander an und fingen an zu lachen.


„Was interessiert euch den?“, fragte Paula amüsiert.


„Nun ja“, begann Jonas, „wo kommt ihr her? Was macht ihr beruflich?“


„Warum interessiert euch das so?“, fragte Paula.


„Ich hatte gedacht, wir könnten euch besser kennen lernen!“, entgegnete Jonas und schaute dabei Elke an.


Die bemerkte seine Blicke und schenkte ihm ein Lächeln. Anschließend schaute sie in die Runde und sagte: „Wir sind alles Krankenschwestern aus Köln! Echte kölsche Mädchen!“


„Alle?“, fragte ich erstaunt und Maja bestätigte: „Jo, alle!“


„Ein Jahrgang an der Schwesternschule!“, bekräftigte nun auch Nadine und Paula.


„Auch mit den Spitzenhöschen?“, fragte Florian belustigt.


Maja schaute neckisch und erwiderte dann: „Vielleicht haben wir alle auch keine Höschen an.“


Verschwörerisch schaute sie von Florian über mich hinüber zu Jonas.


„Also ich habe ein Slip an“, beteuerte Paula abwehrend.


„Meno!“, beklagte sich Maja, „die drei hätten es mir fast abgekauft.“


Wir quatschten noch frivol fröhlich weiter. Die Sechs waren definitiv in Flirtlaune und sehr offen. Wir unterhielten uns angeregt und merkten gar nicht richtig, dass es schon sehr spät geworden war. Schließlich erhoben sich Paula, Nadine und Zoe.


„Wir müssen Süße los“, sagte Paula und nahm Bine in den Arm, drückte sie und sagte: „Viel Glück Morgen Liebes!“


Die anderen beiden ebenso.


Florian schaute schon verwundert und fragte: „Hast du die Tage noch was vor?“


„Hafenprüfung“, entgegnete Bine lächelnd.


„Du machst den Segelschein?“, fragte Jonas.


„So was ähnliches!“, meinte sie.


„Ihr bleibt noch?“, fragte Paula an ihre drei Freundinnen gerichtet.


Maja schaute in Richtung Florian, grinste und entgegnete dann: „Macht euch keine Sorgen. Ich nehme die anderen Beiden mit!“


„Ok, dann tut nichts, was wir nicht auch tun würden“, verabschiedeten sich die drei Frauen und ließen ihre Freundinnen mit uns allein.


So blieben wir zu sechst zurück.


„Was machen wir den nun!“, fragte Jonas.


„Nun ja“, begann Elke, „wir sind hier mit drei Pärchen, die sich glaub ich nicht unsympathisch sind.“


Ein Blick in die Runde sagte ihr, dass ihre Freundinnen ihr zustimmten.


„Also, ich hätte nichts gegen einen kleinen Fick einzuwenden!“, sagte sie frei von der Leber.


Bine rückte näher zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ein Blick zu meinen Freunden sagte mir, dass Maja und Elke ebenso auf Tuchfühlung gingen.


„Lass uns etwas Abseits ein Plätzchen suchen!“, schlug Maja vor und zog Florian an der Hand ein Stück vom Lager weg.


Jonas und Elke waren bereits dabei Zärtlichkeiten auszutauschen. Seine Hand war bereits unter ihrem T-Shirt und beide küssten sich. Bine schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Es fühlte sich gut an ihre Nähe zu spüren. Sie schaute herüber zu ihrer Freundin.


„Ich weiß, wo wir hin gehen!“, schlug sie vor, nahm sich eine der Decken und zog mich ein paar Meter mit sich.


Hier, ein kurzes Stück vom Grillplatz entfernt war ein großer Stein wo Bine anhielt. Sie ließ die Decke fallen, drehte sich um und zog mich an sich heran. Ich spürte ihre Brüste unter dem groben Stoff.


„Ich sehne mich danach, dich in meiner heißen Fotze zu spüren“, hauchte sie mir herausfordernd ins Ohr.


„Gehst du immer so schnell ran“, entgegnete ich.


Bine lachte und zog mich an sich heran. Ihre Lippen berührten meine. Ihr Kuss schmeckte verheißungsvoll.


„Ich will dir zwei Freundinnen von mir vorstellen“, heizte sie mich an und öffnete den Knoten an ihrem Top.


Unter dem Oberteil trug sie keinen BH. Schelmisch lächelnd lüftete sie ihr Top und präsentierte mir ihre Brüste, die ich ehrfürchtig anstarrte.


„Willst du sie nicht anfassen“, fragte sie und wippte einladend mit dem Oberkörper.


Ich schmunzelte und griff mit beiden Händen zu. Ihre Brüste waren rund und fest und ihre Nippel waren bereits steil aufgerichtet. Ich rieb mit beiden Daumen über die harten Knospen, was Bine lustvoll aufstöhnen ließ. Nun küsste ich ihre Brüste und ließ meine raue Zunge über ihre empfindsame Haut streifen.


„Und was denkst du?“, wollte sie wissen.


„Geile Titten hast du“, stellte ich fest.


„Wenn du schon die Titten geil findest“, fing sie an, „solltest du mal meine Möse fühlen. Da tobt gerade die Hölle!“


Mein Schwanz in der Hose drängte schon schmerzhaft nach Freiheit.


„Ich glaube, da will mich jemand kennen lernen“, sagte Bine und fühlte über die harte Beule in meiner Hose.


Meine Finger strichen über ihren flachen Bauch, herunter zum obersten Knopf ihrer Pants, den ich geschickt öffnete. Knopf für Knopf öffnete ich, bis ihre Pants die schlanken Beine hinab glitten und den Blick auf einen knappen Tanga frei gaben. Nun zog sie mir mein Shirt über den Kopf und bedeckte dabei meine Brust mit Küssen. Langsam, meine Haut mit Küssen bedenkend, sank sie tiefer. Als sie mit meiner Short auf Augenhöhe war, öffnete sie die Schleife und zog mir die Short samt Unterhose herunter. Mein Schwanz reckte sich ihr hart entgegen, als sie ihn so aus der engen Hose befreit hatte.


„Der ist aber groß“, meinte sie, erhob sich wieder, nahm den Schaft meines Schwanzes in die Hand und begann ihn zu massieren.


Ich stöhnte lustvoll auf, was Bine zufrieden Lächeln ließ, bevor sie mich leidenschaftlich küsste. Ich bückte mich nach der Decke und breitete sie auf dem Stück neben uns aus. Galant bat ich sie Platz zu nehmen, was Bine gerne annahm. Sie lag einladend vor mir, nur noch ihren Tanga am Leib. Ich setze mich zu ihr, streichelte über Brüste und Bauch, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.


Nun wollte ich sehen, was unter dem Tanga lag. Ich umfasste ihn an beiden Seiten und zog ihn ihre Schenkel hinab. Ohne den Tanga öffnete Bine lasziv ihre Schenkel, was ich nutzte ihr über ihre Möse zu streicheln.


Ihre Pussy war haarlos und wunderschön. Ich strich über die erregten Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren. Einen Finger schob ich vor und er verschwand in ihrer bereits nassen Möse, was Bine aufstöhnen ließ.


„Küss mich“, flehte sie schon fast.


Dieser Bitte kam ich doch gerne nach. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Zärtlich biss sie mir dabei in die Lippe und zog daran. Dann gab sie meine Lippe wieder frei und lächelte mich verführerisch an.


„Ich bin ein unartiges Mädchen und gehöre bestraft“, säuselte sie.


Mit sanftem Druck brachte sie mich dazu, dass ich mich auf den Rücken legte und sie nun neben mir lag. Ihre Hand streichelte über den Oberschenkel, weiter hinauf wo sie meinen Schwanz an der Wurzel umfasste.


Ein kurzer, auf die Lippen gehauchter, flüchtiger Kuss. Dann ließ sie ihren Kopf tiefer wandern. Ihre weichen Lippen umschlossen die Spitze meines harten Schwanzes und mit der Hand verwöhnte sie nun den Schaft. Ihre raue Zunge ließ sie um meine Eichel tanzen.


Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, wo sie mit ihren Fingern die tropfnasse Muschi verwöhnte. Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu mir hinauf.


Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte in sinnlichen Ton: „Gefällt dir das?“


„Oh ja! Mach weiter!“, stöhnte ich als Antwort.


Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft nun fester und sie massierte in nun in voller Länge, von der Eichel bis zur Wurzel.


„Blas ihn nochmal“, bettelte ich.


Sie lachte freudig auf: „Alles was du willst mein Schatz!“


Ich spürte erneut die heiße Nässe ihres Mundes, als sie ihn wieder in den Mund nahm und liebevoll anfing an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen.


Kurz entließ sie ihn erneut aus ihrem Mund, um sich zwischen meine Beine zu knien, wo mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwand. Ich genoss das Gefühl ihrer Zunge an meiner empfindlichen Eichel und legte genießend den Kopf in den Nacken.


Vom Lager her hörte ich lautes Stöhnen und Lustschreie. Ich suchte den Ursprung und sah Elke, die auf Jonas ritt, während er ihre Titten liebkoste. Scheinbar bereitete sein Schwanz ihr viel Freude und sie schien keine Scham zu haben, uns daran teilhaben zu lassen.


„Hallo! Hier spielt die Musik“, protestierte Bine, die merkte, das ich nach den Beiden gespäht hatte.


Ich wandte mich wieder ihr zu, die hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte und mich dabei freudig ansah. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange bis in den Nacken. Meine Hände gruben sich von hinten in ihr Haar und ich versuchte sie mit sanftem Druck dazu zu bringen meinen Schwanz etwas tiefer zu nehmen. Ihre Augen wurden erst etwas größer vor Überraschung, doch dann hob sie ihren Kopf kurz etwas höher um darauf meinen Schwanz bis zum Ende in ihren Rachen gleiten zu lassen.


„Unglaublich!“, dachte ich mir, „sie hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag geschluckt!“


So verharrte sie wenige Sekunden, entließ meinen Schwanz dann aber wieder aus ihrem Mund und leckte sich genussvoll die Lippen ab.


„Jetzt will ich ficken!“, forderte sie, „ich hoffe, du hast ein Kondom da?“


„Oh nein!“, dachte ich, „ausgerechnet heute hatte ich nichts dabei!“


Ich lächelte sie entschuldigend an und meinte: „Tut mir Leid, das habe ich leider nicht!“


Sie seufzte und schaute enttäuscht.


„Ok, massierst du mir den dann den Rücken?“, fragte sie.


„Selbstverständlich!“, beteuerte ich und machte etwas Platz auf der Decke.


Bine legte sich auf den Bauch und ich kniete neben ihr, um ihren Rücken verwöhnen zu können. Mit sanften Bewegungen fing ich an ihren Rücken zu kneten, strich mit Druck ihre Wirbelsäule entlang, was sie genießend aufseufzen ließ. Ich streichelte ihre Pobacken und die weichen Oberschenkel, als ich merkte wie sie ihr Becken anhob, die Beine öffnete und eine Hand zwischen ihre Schenkel an ihre Möse schob. Um besser meine Kraft einsetzen zu können, stieg ich über sie. Ich kniete über ihren Po und mein immer noch harter Schwanz strich darüber. Bine öffnete die Beine noch etwas weiter. Ich konnte ihre nasse Spalte sehen, in der ihre Finger steckten. Sie zog die Finger aus der Möse und hob ihr Becken leicht an.


War das eine Einladung? Ich wusste es nicht. Jedenfalls rutschte ich etwas tiefer. Mein Schwanz strich durch ihren Poschlitz und ich spürte schon ihre Nässe an der Spitze meines Schwanzes, als er vor dem Eingang ihrer Möse lag. Sie stöhnte erregt und schien keine Anstalten zu machen weiter zu machen. Ich hielt es nicht mehr aus und schob mein Becken vor. Schmatzend versank mein Schwanz in ihrer Möse, die mich willig empfing


„Oh Gott, ist das geil“, stöhnte sie.


Ich zog mich wieder aus ihr zurück und stieß erneut in sie, was sie erneut laut stöhnen ließ. Ich verfluchte das ihr Schoss so einladend war und zog meinen Schwanz nun endgültig aus ihr heraus.


Bine protestierte: „Nicht aufhören! Fick schön weiter.“


„Aber nicht in mir kommen“, bat sie.


„Ich kann mich beherrschen“, versprach ich.


Ich hob ihr Becken an, damit ich sie schön von hinten ficken konnte. Sie verstand ohne Worte und zog ihre Beine an, so dass sie mir den Arsch entgegen streckte. Bine keuchte lustvoll auf, als ich sie kraftvoll mit beiden Händen an den Hüften packte und mit einem kräftigen Stoß mühelos in ihre triefnasse Vagina eindrang.


Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrer Möse, bis wieder die Eichel zum Vorschein kam um darauf wieder mit einen schnellen Stoß in sie einzudringen. Mit den Händen umfasse ich ihre Schultern und fickte sie mit kraftvollen Stößen von hinten, während sie den Rücken weit durchgestreckt hatte und mir ihre willige Möse bereitwillig präsentierte. Nach einigen schnellen festen Stößen, zog ich ihn wieder langsam aus ihrem Loch und streichelte dabei ihren Rücken, nur um wieder schnell meinen harten Stab in sie zu rammen. So verfuhr ich einige Male, was Bine vor Geilheit wimmern und sie bei jedem Stoß mit einem kleinen Lustschrei aufkeuchen ließ.


„Lass mich mal nach oben“, bat sie.


Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich wieder auf den Rücken. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe und glänzte feucht von ihrer nassen Möse. Bine erhob sich und kletterte mit einem Knie über mich. Mit der Hand Griff sie zwischen ihre Beine, umfasste dort meinen Schwanz und dirigierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Ihr Becken senkte sich auf meinen harten Speer, der schmatzen in sie glitt.


„Du hast einen tollen Schwanz“, begann sie zu stöhnen, „so dick und hart!“


Mit den Händen stützte sie sich links und rechts neben mir ab, während sie ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen ließ, wobei ihre Brüste wunderbar schaukelten. Nachdem sie sich eingeritten hatte, begann sie ihr Becken auf meinen Schwanz auf und an zu bewegen. Ihr ungehemmtes Stöhnen, mischte sich mit dem ihrer zwei Freundinnen, die abseits unseres Liebesplatzes derselben Betätigung mit ihren Liebhabern nachgingen. Ihre Möse verwöhnte meinen Schwanz vorzüglich, während sie vor Geilheit stöhnend die Augen geschlossen hat.


Bine beugte sich wieder nach vorne und die Spitzen ihrer zarten Finger strichen liebkosend über meine Brust. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihr leicht verklärter Blick sagte mir, dass sie es genoss wie wir miteinander fickten. Ihr Ritt wurde nun schneller, hektischer und fester. Ihr Gesicht badete in ihrer Geilheit. Die Augen geschlossen, biss sie sich lüstern auf die Unterlippe und bewegt ihr Becken nun schnell vor und zurück. Ein Schauder lief durch ihren Körper und sie strich ihr Haar zurück, das ihr ins Gesicht fiel, als sie die Augen aufschlug und den Blickkontakt mit mir suchte. Bine lehnte sich zurück und stützte sich nach Hinten auf meinen Oberschenkeln ab. Ihre Titten wippten einladend, so dass ich sie mit den Händen umschloss und knetete. Die Knospen waren hart und Bine stöhnte als ich mit den Daumen darüber rieb. Mit einer Hand ging ich tiefer, bis ich ihre Spalte erreichte in der mein Schwanz schmatzend ein und aus fuhr. Mit den Fingern massierte ich ihre Lustperle, die erregt in ihrer Spalte lag.


„Das ist gut!“, keuchte Bine und beugte sich weiter nach hinten um mir besseren Zugang zu ihrer Klit zu gewähren.


Ihre heiße Möse, die geilen Titten - Ich spürte das es mir gleich kommen würde. Ich massierte immer noch ihre Klit während mein Schwanz tief in ihr steckte.


„Mach langsamer. Ich komm gleich!“, warnte ich sie.


Bine nickte und fickte mich ungerührt weiter.


„Komm in mir“, forderte sie schließlich.


„Du sagtest eben was anderes“, stellte ich fest.


Ihr Stöhnen wurde laut und lustvoll. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und schob meinen Schwanz tief in sich.


„Und jetzt will ich, dass du in mir kommst“, bettelte sie schon fast.


Sie beugte sich nach vorne und stöhnte mir ins Ohr: „Ein paar kurze Stöße noch, dann bin ich soweit! Halt dich nicht zurück! Gib mir alles!“


Ich half nach und trieb ihr mit dem Becken meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Das war die letzte Hürde die ich einriss. Bine stöhnte laut auf. Ihr Körper zitterte und ihre Möse umschloss meinen Schwanz pulsierend, so dass ich meinen Samen in ihre aufnahmebereite Möse entlud.


„Ich spüre dich“, hauchte sie mir ins Ohr, während ich in ihr kam.


„Ich spüre dein Sperma in mir. Ist das ein geiles Gefühl.“


Ermattet sank sie auf meine Brust. Ich spürte die Nässe und den Geruch ihres verschwitzten Körpers. Die immer noch festen Knospen ihrer Brüste und das Keuchen ihres schweren Atems.


Als Bine wieder zu Atem kam, ließ sie sich neben mich auf die Decke sinken. Wir zwei lagen eng aneinander geschmiegt und schauten in den Nachthimmel, der seine Sternenpracht vor uns ausbreitete.


„Woran denkst du?“, fragte ich mit Blick zu Bine herüber.


Bine schmunzelte: „Ich denke, dass ich schon lange nicht mehr so guten Sex hatte! Deine Freundin muss sehr glücklich mit dir sein.“


„Wenn ich eine Freundin hätte, wäre das mit uns gar nicht passiert!“, entgegne ich.


„Du bist süß!“, erwiderte sie und griff zu ihrer Pants, wo sie ein Taschentuch zu Tage förderte, mit dem sie ihre Möse sauber machte.


Das benutzte Tuch warf sie einfach weg und zog sich wieder an.


„Komm, lass uns zu den anderen gehen!“, schlug sie vor.


Ich erhob mich, packte die Decke zusammen und folgte ihr. Die anderen zwei Pärchen waren bereits wieder da und sie sahen aus, als wenn sie viel Spaß gehabt hätten.


„Wir müssen dann auch los Bine“, mahnte Maja.


Bine schaute auf die Uhr und sagte dann erstaunt: „Oh, stimmt!“


Die drei Damen packten ihre Sachen zusammen, wobei wir ihnen halfen.


Als sie sich gerade verabschieden wollten, fragte ich an Bine gewandt: „Sehen wir uns wieder!“


„Habt ihr was zum Schreiben“, fragte Maja.


Jonas kramte eine Zeitung und einen Stift hervor. Und so notierten wir ihnen unsere Adressen und Telefonnummern und sie uns ihre. Die Seite riss Bine aus der Zeitung, steckte sie ein und dann verabschiedeten sich die drei endgültig.


„Du meldest dich“, bat Bine an mich gewandt, bevor sie mit den anderen Beiden verschwand.


Wir sahen nur noch die Scheinwerfer des Wagens als sie vom Parkplatz fuhren und ich grinste über beide Ohren. Ich war verliebt und hätte die Welt umarmen können.


Am nächsten Tag war mein Höhenflug vorbei. Die Nummer die mir Bine gegeben hatte war falsch. Auch die von Maja und Elke führten ins Leere. Ich suchte die Adresse im Internet und stellte fest, dass zwar die angegebene Straße, aber nicht die Hausnummer existierte. Florian und Jonas steckten das locker weg. Sie hatten einen guten Fick und mehr war ihnen auch erst mal egal.


Nach knapp einem Jahr fand ich einen Umschlag in der Post. Als ich ihn öffnete stockte mir der Atem. Der Inhalt war ein Brief und zwei Fotos. Das erste Bild war ein Hochzeitsbild. Den Mann kannte ich nicht, aber die Frau war meine Bine vom See.


Ich nahm den Brief und begann zu lesen:


„Lieber Thorsten,


du hast bestimmt festgestellt, dass wir dir falsche Adressen gegeben haben. Hierfür wollte ich erst mal entschuldigen. Ich werde den Abend mit dir nie vergessen, aber am nächsten Tag habe ich geheiratet. Die Mädels wollten mit mir nur noch einmal irgendwo hin fahren, wo uns keiner kennt. Wenn ich dich früher kennen gelernt hätte, wäre es vielleicht anders gelaufen, aber ich liebe meinen Mann und wollte ihn nicht vor dem Altar stehen lassen.


Gruß Sabine“


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