Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Verboten - Hannah Rosenberg - Страница 4

Die Heimkehr

Оглавление

Endlich daheim! Die Tür war ganz ungewohnt verschlossen, also suchte er nach seinem Schlüssel und steckte ihn ins Schloss, öffnete die Tür und rief nach seiner Freundin – keine Antwort. „Sie wird wohl noch unterwegs sein“, dachte er bei sich.


Er stellte die schwere Tasche ab und hing die Jacke auf. Als er die Schuhe auszog, fiel ihm ein Blütenblatt auf dem Boden auf. Als er es aufhob, sah er eine ganze Spur aus Blütenblättern den Flur entlang. Er schmunzelte ein wenig vor sich hin. „Will sie mich etwa überraschen?“, dachte er. Er ließ alles stehen und liegen, folgte der Spur bis zur Schlafzimmertür. Dort klebte ein Zettel und das Paddel hing an der Türklinke. Ihm wurde ganz kribbelig zumute.


Auf dem Zettel stand:


„Hallo Liebling!


Heute war ich ein wirklich böses Mädchen! Leider habe ich kein Essen für dich vorbereitet, obwohl ich das eigentlich tun wollte.


Ich war gerade dabei, in der Küche die Pfanne auf den Herd zu stellen und alles vorzubereiten. Doch da musste ich an dich denken und wie sehr ich mich auf dein Wiederkommen freue. Als ich mir die Szene so im Kopf vorstellte, merkte ich, wie sehr mich das Ganze erregte. Mein Slip war mittlerweile schon ganz nass. Ich musste mich einfach anfassen. Langsam zog ich das Höschen runter und schob den Rock hoch. Mit einem Finger fuhr ich die Spalte entlang und war erstaunt, wie nass ich zwischen den Beinen war. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und stellte mir vor, wie du dich zu mir runter beugst und langsam meine Muschi massierst. Meine Finger glitten über meinen Kitzler und flutschten in meine Spalte. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Die andere Hand glitt unter mein Top und schob den BH zur Seite. Ich fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und daran zu ziehen. Das war zu viel.


Jetzt wollte ich so schnell wie möglich zum Orgasmus kommen. Also strichen meine Finger immer schneller über die Klit und schoben sich immer wieder in meine Muschi. Die andere Hand stimulierte meine Brust inzwischen. Mein Atem ging immer heftiger, bis mich mit einem kleinen Aufschrei ein heftiger Orgasmus schüttelte.


Langsam beruhigte sich mein Atem und ich glitt von der Arbeitsfläche. Fürs Essen wars ohnehin schon zu spät. Ich glaube, ich habe mir ein wenig Strafe verdient.“


Die Zeilen hatten ihn mächtig erregt, also öffnete er langsam die Tür zum Schlafzimmer. Was er da sah, erstaunte ihn einerseits und andererseits packte ihn sofort das Verlangen.

Sie kniete nackt auf dem Bett. Die Beine waren an den Seiten befestigt und die Augen waren verbunden. Irgendwie hatte sie es geschafft, die ledernen Armbänder auf der Kopfseite des Bettes vor den Metallstangen mit einem Karabiner, aneinander zu hängen. So kniete sie da, auf Knie und Ellenbogen gestützt und reckte ihm keck ihren Hintern entgegen.


Als sie die Wohnungstür hörte, wurde sie ganz nervös. Was würde er von ihrer Überraschung wohl halten? Seine Schritte auf dem Flur und das Innehalten vor der Tür ließen sie vor Spannung ein wenig zittern. Sie hörte, wie er langsam das Zimmer betrat und näher herantrat. Ihre Sinne waren geschärft, weil sie ja nichts sehen konnte. Sie hatte versucht sich so gut anregend zu arrangieren, wie es ihr selber möglich gewesen war.


Langsam, sehr langsam, trat er auf das Bett zu. Er genoss den Anblick und das Wissen, wie sehr die Spannung dabei für sie steigen würde. Das Paddel hatte er in der Hand und umrundete das Bett, bis er neben ihr stehen blieb. Zufrieden sah er auf sie hinab und streichelte ihr über ihren Rücken. „Du warst also ein ganz böses Mädchen! Nicht nur, dass du keine Zeit zu kochen hattest, sondern du hast auch noch selber an dir gespielt, ohne dass ich dich dabei beobachten konnte!“ Es war fast ein Flüstern, das die Situation noch spannender und aufregender machte.


Klatschend sauste das Paddel auf ihren Hintern. Laut sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und atmete schwer. Immer wieder klatsche es auf Arsch und Beine. Nach ein paar Hieben hielt er inne und streichelte sanft die rote Hinterseite. Sie zuckte zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte. Umso mehr genoss sie seine Liebkosung.


Er streichelte sie ganz zärtlich und sah, wie ihr der eigene Saft, die Beine hinunterlief, so erregt war sie mittlerweile. Mit der Hand wanderte er zwischen ihre Spalte und wie von selber glitten die Finger in ihre Höhle. Dann tasteten sie sich langsam vor zu ihrer Klitoris, die er ein wenig massierte.


Sie bog den Rücken durch und schmiegte sich an seine Hand, sie wollte ihn spüren, ganz in sich. Er wusste ganz genau, was sie sich in diesem Moment wünschte, doch noch wollte er ein wenig mit ihr spielen. Er streichelte den Rücken entlang und glitt nach vorne, wo ihre Brüste ein wenig nach unten baumelten. Er zog und knetete daran und ein Blitz durchfuhr sie. Langsam hatte sie das Gefühl, es nicht mehr länger auszuhalten.


„Bitte, bitte nimm mich, jetzt sofort, fick mich!“, stöhnte sie laut auf. Auch er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Schnell entledigte er sich seiner Kleider und kniete sich hinter sie. Sie stöhnte laut auf, als er endlich in sie eindrang. „Ja, ja, ja, gib es mir!“, flehte sie förmlich. Immer schneller stieß er in ihre Muschi und gleichzeitig ließ er die Finger über ihre Perle gleiten, bis sie sich aufbäumte, weil sie ein Orgasmus schüttelte. Er spürte, wie sich ihr Eingang immer wieder zusammenzog und kam mit einem tiefen Seufzen.


Die Muskeln in ihrem Inneren hatten seinen Schwanz fest im Griff. Schub für Schub pumpte er sein tagelang gesammeltes Sperma tief in die Muschi seiner Frau. Das warten hatte sich gelohnt. Für sie und ihn.


Sie hatte sich vor Erschöpfung flach aufs Bett gelegt und er schmiegte sich noch ein wenig an sie, bis er ihr die Fessel abnahm und sie fest an sich kuschelte.


Erotische Kurzgeschichten - Verboten

Подняться наверх