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Kein Sex beim ersten Treffen
ОглавлениеJahrelang lebte ich in einer Beziehung. Der Sex war nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Auf Dauer fehlte mir Leidenschaft. Doch erst, als die Liebe verging und ich mich von meiner damaligen Freundin trennte, wurde mir bewusst, dass mir die ganze Zeit etwas fehlte. Das würde ich nachholen.
Ich war 30 Jahre alt, gut gebaut und Single. Der Einschätzung meiner Freunde nach einer gelungenen Kombination fürs Onlinedating. Ich suchte passende Bilder heraus, füllte mein Profil aus und wischte mich durch das lokale Angebot. So viele Frauen. Die Welt stand mir offen, zumindest dachte ich das. Bald folgte allerdings Ernüchterung. Es ergaben sich nur wenige Gespräche und viele davon verliefen schnell im Sand.
Die Unterhaltung mit Michaela schien allerdings vielversprechend. Ihre Bilder zeigten eine hübsche, zierliche Frau, mit langen schwarzen Haaren, einem sympathischen Lächeln und großen Brüsten. Michaela war nur einen Tag in der Stadt, daher verabredeten wir uns zu einem spontanen Spaziergang. Etwas nervös wartete ich am vereinbarten Treffpunkt, schließlich war es mein erstes Date seit Jahren. Wenige Minuten später lächelte mich jemand von der Seite an, etwas kleiner als erwartet, aber definitiv die Frau von den Bildern. Wir umarmten uns flüchtig und liefen in Richtung des Parks. Angespannt erzählte ich von meinem Tag und über die Gegend, in der wir uns aufhielten und sie von ihren Probearbeiten (der Grund aus dem sie in der Stadt war). Dabei lächelte sie immer wieder auf eine Art zu mir hoch, die meine Aufregung löste und das Gespräch immer natürlicher, fast freundschaftlich werden ließ.
Nebeneinander spazierten wir den Weg entlang. Als es zu regnen begann und ich den Regenschirm öffnete, rückte sie näher. Wir flüchteten auf eine Bank, die im Schutz eines Baumes trocken geblieben war. Dort unterhielten wir uns eine Weile. Die Stimmung war entspannt, das Gespräch floss mühelos. Daher fragte ich sie, ob sie mit mir noch einen Kaffee trinken wolle. Sie bejahte. Wir liefen in Richtung meiner Wohnung, in deren Nähe es eine Reihe von Cafés gab. Der Regen hatte nachgelassen. Dennoch hielt sie sich nah an meinem Körper. Ich wurde mutiger und frage Michaela, ob sie ins Café oder bei mir einen Kaffee wollte. „Mir egal.“ Sie lächelte. Ich beschloss, dass wir zu mir gingen.
Wir saßen in der Küche. Der Kaffee kochte und ich bekam die Gelegenheit, mir Michaela ohne Jacke anzusehen. Haselnussbraune Augen blickten mir entgegen. Glatte Haare fielen über schmale Schultern. Die weit geschnittene Bluse, wölbte sich auf Brusthöhe. Eine dunkle Jeans betonte ihre Beine. Sie gefiel mir immer besser. Unsere Gespräche wurden persönlicher. Wir schauten uns lange in die Augen, lächelten einander offen an. Wie es wohl wäre sie zu küssen? Ihren Körper zu spüren? Ich lehnte mich zu ihr hin und sie kam näher, zog mich etwas zurück und genoss die Signale, die sie in meine Richtung sandte. Langsam regte sich mehr in mir, als die Lust mich zu unterhalten.
Nach dem Kaffee setzen wir uns aufs Sofa. Nur wenig entfernt von mir nahm sie Platz. Ich schaute zu ihr hinunter, legte meinen Arm um sie. “Du gefällst mir.” Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Du mir auch.” Bei diesen Worten zog ich sie zu mir heran und küsste sie. Weiche Lippen berührten meine. Ihr Mund öffnete sich ein Stück und ihre Zunge tastete hervor. Zuerst vorsichtig, dann immer stürmischer. Ich zog sie auf mich und fuhr mit meinen Händen ihren Rücken entlang, an ihrer weichen Taille vorbei, hinunter zu ihrem prallen Hintern. Sie hatte etwas mehr auf den Hüften, als ich erwartet hatte, doch in diesem Moment war mir das vollkommen egal. Meine Hose wurde enger. Ich zog ihren Körper an mich heran, ihr Becken über meins. Mit gespreizten Beinen rieb sie ihre Hüfte meinen Schwanz entlang, bewegte sich geschickt auf und ab, während ich ihren Arsch massierte. Erregt drehte ich mich zur Seite, schob ihren Körper unter meinen und knöpfte ihre Hose auf. “Warte. Ich habe meine Regeln. Kein Sex beim ersten Date.” Ich nickte.
Etwas enttäuscht war ich schon, doch bisher lief alles besser als erwartet und ich wendete mich der Tatsache zu, eine attraktive Frau unter mir liegen zu haben. “Okay.” Mit diesen Worten zog ich ihre Hose herunter und streifte sie über ihre Füße. Meine Hand fuhr ihre Waden hinauf, über ihre Oberschenkel in Richtung ihres Höschens. Als ich begann sie zwischen ihren Beinen zu massieren, wurden ihre Küsse immer leidenschaftlicher. Ich fuhr mit meiner Zunge ihren Ohrläppchen und ihren Hals entlang. Dabei stöhnte sie mir ins Ohr. “Oh ja, mach weiter!” Angespornt schob ich ihr Höschen zur Seite. Meine Finger streiften kurze Haare und feuchte Schamlippen, spielten mit ihrem Kitzler. Dann glitten sie hinein, spürten warme, feuchte Erregung. Ihre Küsse wurden wilder, während sie meinen Penis streichelte. Langsam wurde es zu eng. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose. Sie griff hinein, umfuhr meine Eichel. Ich erhöhte das Tempo, riebt meine Finger an ihrem G-Punkt. Gemeinsame Lust schaukelte sich nach oben. Michaela packte meinen Schwanz, bewegte ihre Hand auf und ab. Die Stöße meiner Finger wurden härter, ihr Stöhnen lauter. Als ich einen weiteren Finger in sie einführte, wurde zuerst ihre Hüfte, dann ihr gesamter Körper von einem wilden Zucken erfasst, während sie ihren Orgasmus herausschrie. Schwer atmend lag sie da und grinste. “Ganz schön warm hier!”
Langsam richtete sie sich auf, zog zuerst ihre Bluse aus, dann meine Hose, bevor sie sich auf meine Beine setzte. Zarte Hände umfassten meine Eier, streichelten meinen Schwanz entlang. Ich küsste sie, öffnete dabei ihren BH und lies ihn über ihre Schultern fallen. Lächelnd lehnte ich mich zurück. Pralle, straffe Brüste sprangen mir entgegen. Harte Brustwarzen zeigten in meine Richtung. Wow. Verführerisch blickte sie mir in die Augen. “Jetzt bist du dran.” Sie intensivierte ihre Berührungen, massierte mit beiden Händen meine Vorhaut auf und ab. Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen Kuss, leckte meinen Hals und meine Brust entlang. Dabei legten sich ihre Brüste über meinen hart geschwollenen Schwanz. Sie ließ ihn los, presste ihren Titten zusammen. Voller Lust stieß ich ihr meine Hüfte entgegen, spürte die erregende Reibung ihrer weichen Haut. Immer leidenschaftlicher fickte ich ihre Titten, mein Schwanz so hart wie selten zuvor. Pulsierend bahnte sich ein Orgasmus an, als sie losließ und wieder meinen Schwanz ergriff. Sie wichste ihn wild, während reine Geilheit Besitz von mir ergriff und ich meine gesamte Ladung gegen ihre Titten spritzte.
Atemlos genoss ich den Anblick: Breitbeinig saß sie auf mir und schenkte mir ein Lächeln, während mein Sperma ihre Titten hinuntertropfte. Zufrieden lächelte ich zurück. Gar nicht schlecht wieder Single zu sein und der Abend hatte gerade erst begonnen.