Psychologie für Sportschützen
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Hannes Kratzer. Psychologie für Sportschützen
Psychologie für Sportschützen
Inhalt
1. Einführung
2. Leistungsbestimmende psychische Komponenten im Sportschießen. „Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis unfruchtbar“ John Desmond Bernal. 2.1. Einige, nicht ganz so theoretische Vorbemerkungen
2.2. Psychische und sensomotorische Grundlagen der sportlichen Technik
2.2.1. Wahrnehmungseigenschaften
Die Beurteilung des Zielbildes - zentrale Führungsgröße bei der Regulation der sportlichen Handlung
Das Zielbild muss nicht nur exakt, sondern auch schnell erfasst werden
Gut gedrückt ist halb gewonnen
2.2.2. Reaktionsfähigkeit
2.2.3. Sensomotorische Koordinationsfähigkeit
„Wer gut Fußball spielt, verfügt auch über eine gut ausgeprägte sensomotorische Koordinationsfähigkeit“
Zielgenauigkeit ist wichtiger als Wiederholungsgenauigkeit
2.2.4. Konzentrationsfähigkeit
Wer als Schütze erfolgreich sein will, muss sich konzentrieren können
Anhand welcher Kriterien kann man die Konzentrationsfähigkeit beurteilen?
2.3. Zur Trainierbarkeit leistungsbestimmender Eigenschaften
2.3.1. Reaktionsfähigkeit
„Je komplexer die Reaktion, desto größer der Übungsgewinn“
2.3.2. Sensomotorische Koordinationsfähigkeit
2.3.3. Wahrnehmungseigenschaften
2.3.4. Konzentrationsfähigkeit
2.4. Eignungsauswahl: Ja oder Nein ?
Was verstehen wir eigentlich unter Eignung?
2.5. Beurteilungssystem für Nachwuchsschützen
Kurzeinschätzung
Schlussfolgerungen
3. Psychologisches Training zur Entwicklung, Stabilisierung oder Wiederherstellung der individuellen Handlungsfähigkeit. 3.1 Vorbemerkungen
3.2. Motivationstraining
3.3. Optimierung der Zustandsregulation
Erregung ist notwendig und positiv!
Erregung ist grundsätzlich beherrschbar!
Das Verhältnis zwischen. Einatmen : Halten : Ausatmen. ist. 2 : 1 : 4
3.4.Verhaltensprogramme
3.5. Trainingsprogramme zur beschleunigten Entwicklung leistungsbestimmender psychischer Komponenten
4. Psychische Belastung im Sportschießen. 4.1 Vorbemerkungen
4.2 Die psychische Ermüdung
4.3. Monotoniezustand
4.4. Psychische Sättigung
4.5. Psychischer Stress
4.6. Erfassen und Berücksichtigen psychischer Belastungswirkungen
5. Psychologische Wettkampfvorbereitung. 5.1. Zur Bedeutung des Wettkampfs
5.2. Die Vorbereitung auf den Wettkampf. 5.2.1. Allgemeine Vorbereitung
5.2.2. Spezielle Wettkampfvorbereitung
5.2.3. Bausteine der Wettkampfvorbereitung
5.2.4. Bestandsaufnahme und Fazit
6. Der Sportschütze als Kampfrichter
7. Fragen aus der Praxis - Antworten für die Praxis. 7.1. Vorbemerkungen
7.2. Leistungs- und Verhaltensbeurteilung in Training und Wettkampf
7.3. Soziale Beziehungen und Trainingseffektivität
7.4. Fehler - Eine wichtige Quelle der Erfahrung
7.5. Zur Effektivität des sportlichen Lernprozesses
7.6. Der "schwierige“ Schütze
7.7. Erfolgs- und Misserfolgserlebnisse – Grundlegende Handlungsantriebe im Sportschießen
7.8. Die Handlungszuverlässigkeit als wesentlicher Faktor der Leistungsfähigkeit des Sportschützen
Zitierte Literatur:
Eigene Veröffentlichungen:
Bildnachweis
Dank an meine temporären Mitarbeiter
Отрывок из книги
Hannes Kratzer
2. Leistungsbestimmende psychische Komponenten im Sportschießen
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Demzufolge sind im Hochleistungsbereich ältere Schützen häufig auch reaktionsschneller als jüngere. Hier muss man natürlich in Betracht ziehen, dass nur jene älteren Schützen im Hochleistungsbereich verbleiben, die auch über die entsprechenden Leistungsvoraussetzungen verfügen, während andere wahrscheinlich ausscheiden.
② Die Reaktionsfähigkeit kann bei regelmäßigem Training lange im Bereich des individuellen Spitzenniveaus gehalten werden.
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