Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies
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Hanno Beck. Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies
Schummelseite. EIN PAAR KURZE TIPPS ZUM UMGANG MIT GELD
EIN PAAR KURZE TIPPS FÜR KONSUMENTEN, MIETER UND ARBEITNEHMER
DAS STAATLICHE STEUER-TRANSFER-SYSTEM
VOM UMGANG MIT WIRTSCHAFTSKRISEN
VOM UMGANG MIT DER MARKTWIRTSCHAFT
Über die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Guide
Pages
Einleitung
Über dieses Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Wie das Buch aufgebaut ist
Teil I: Geld und persönliche Finanzen
Teil II: Einkaufen
Teil III: Wohnen, Arbeiten, Leben
Teil IV: Versicherungen und Altersvorsorge
Teil V: Staat und Marktwirtschaft
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Geld und persönliche Finanzen
Sparen
Sparen: So funktioniert das
Das Schuldeneinmaleins
Überschuldet – was jetzt zu tun ist
Ein Haushaltsbuch führen
Das Haushaltsbuch: Technische Unterstützung
Wer sortiert, gewinnt: Kategorien bilden
Regelmäßige und unregelmäßige Ausgaben
Ohne die geht es nicht: Disziplin
Geldanlage: Die Produkte
Dax und Co: Aktien
Kredite zu verkaufen: Anleihen
Auch diese Steine können Sie kaufen: Immobilien
Sammelbecken für Kleinanleger: Fonds
Nicht ganz ohne: Derivate
Alles, was Geld bringt: Alternative Investments
Das Einmaleins der Geldanlage
Das achte Weltwunder: Der Zinseszins
Risiko und Rendite
Immer schön flüssig bleiben: Liquidität
Nicht alle Eier in einen Korb: Diversifikation
Investment nach Maß: Passgenauigkeit
Kapitalmärkte, Geld und Banken
Wozu wir Kapitalmärkte brauchen
Wozu wir Banken brauchen
Wir passen auf Ihr Geld auf: Das Einlagengeschäft
Das Girokonto: Worauf man achten muss
Zahlungsverkehrsgeschäft und Zahlungsarten
Elektronische Zahlungssysteme
Wir können Ihnen was leihen: Das Kreditgeschäft
Das Wertpapiergeschäft und Vermögensverwaltung
Restposten: Sonstige Handelsgeschäfte
Eine kleine Geldkunde
Was ist Geld?
So entsteht Geld
So funktioniert eine Bankenkrise
Geld, Vertrauen und Inflation
Wertvoll durch Knappheit
Zu viel des Guten: Inflation
Der Zusammenhang zwischen Geld drucken und Inflation
Modernes Geld: Bitcoin, Blockchain etc
Eine kleine Bankenkunde
Sie kennen uns: Die privaten Geschäftsbanken
Öffentlich-rechtliche Institute
Raiffeisen und Co: Die Genossenschaftsbanken
Die Bank der Banken: Die Europäische Zentralbank
Das Reich des Bösen: Die Investmentbanken
Restposten: Sonstige Spezialinstitute
Schulden
Gute Schulden, schlechte Schulden
Ertragreich: Gute Schulden
Luxus auf Pump: Schlechte Schulden
Sofortkredit ohne Schufa?
Finger weg: Gefährliche Schulden
Schulden bei der Krankenkasse
Obdachlosigkeit vermeiden: Mietschulden
Dem Staat, was des Staates ist: Steuerschulden
Drücken gilt nicht: Unterhaltsschulden
Überschuldung
Der Schuldenwächter: Die Schufa
Gerichtsvollzieher und Vermögensauskunft
Der letzte Gang: Privatinsolvenz
Schulden vermeiden
Das Krediteinmaleins
Der Weg zum Kredit
Kredit: Die Bestandteile
Die Kreditsumme
Der Zinssatz
Die Laufzeit
Die Tilgung
Privatkredite, Bürgschaften und Leasing
Von Freund zu Freund: Privatkredite
Alles nur geliehen: Leasing
Nur in Ausnahmefällen: Bürgschaften
Staatsverschuldung
Warum es Staatsverschuldung gibt
Staatliche Investitionen
Unvorhergesehener Bedarf
Die Wogen glätten: Konjunkturpolitik
Politische Staatsverschuldung
Folgen von Staatsverschuldung
Einkaufen
Shopping
Womit man bezahlen kann
Bargeld: Scheine und Münzen
Beschädigtes Geld …
Debitkarten, auch EC-Karte genannt
Kreditkarten: Visa und Co
Prepaidkarten: Vorab bezahlt
Lastschrift und Überweisung
IBAN, BIC und SEPA
Vorkasse, Nachnahme, Rechnung
Bar oder mit Karte zahlen
Cash aus de Täsch: Vor- und Nachteile von Bargeld
Mit Karte zahlen
Onlineshopping
Gespaltene Persönlichkeit: Identitätsdiebstahl
Onlinebanking: PIN und TAN
Gibt's doch gar nicht: Fake Shops
Trotz Käuferschutz: PayPal-Fallen
Die Rückversand-Masche
Freunde und Familie
Sicher ist niemand: Verkäuferfallen
Onlineauktionen
Das kleine Shoppingschutzeinmaleins
Rückgabe, Reklamation und Nachbesserung
Brauchen Sie eine Zusatzversicherung?
Schnäppchenalarm: Sonderangebote
Wie Sonderangebote im Gehirn das rationale Denken ausbremsen
Mehr Disziplin beim Shoppen
Braucht man Kundenkarten?
Nepper, Schlepper, Bauernfänger
Das Böse ist immer und überall: Ein Überblick
Betrugsmaschen im Alltag
Ruf mich an: Telefonbetrug
Gefälschte Inkassobriefe
Falsche Gewinnspiele
Falsche Nachnahme
Flinke Finger: Trickdiebstahl
Betrugsmaschen im Internet
Phishing: Persönliche Daten angeln
Soziale Netzwerke: Facebook-Attacken
Von wegen kostenlos: Abofallen
Grüße aus Nigeria
Warum sind Nigeria-Mails so unglaubwürdig?
Mehr als eine Liebelei: Romance Scamming
Betrugsmaschen am Kapitalmarkt
Wir wollen nur Ihr Bestes: Kapitalanlagebetrug
Ponzi und Co: Schneeballsysteme
Auch diese Steine können Sie klauen: Immobilienbetrug
Der Graue Kapitalmarkt
Betrug an der Börse
So schützen Sie sich
Konsum, Gesundheit und Moral
Konsum und Umweltschutz
Aus der Steckdose: Strom
Hauptsache warm: Heizung
Ein dicker Brocken: Mobilität
Umweltschutz mit Messer und Gabel: Ernährung
Sonstiger Konsum
Konsum und Gesundheit
Selbstüberschätzung: Überoptimismus
Gute Vorsätze: Zeitinkonsistenz
Ein paar psychologische Befunde zum Essen
Konsum und Moral
Fairer Handel: Die Idee
Fairer Handel: Die Probleme
Letztlich ist es nur eine Spende
Falsche Anreize
Korruption und Willkür nicht ausgeschlossen
Fair ist nicht öko
Moderner Ablasshandel
Konsum und Gütesiegel
Im Dschungel: Ökosiegel
Der Blaue Engel
Europäisches Bio-Logo und deutsches Bio-Siegel
Deutsche Anbauverbände
Fair genug? Fairtrade-Siegel
Konsum und Glück
So wird Glück gemessen
Glück und Einkommen
Glück und Geldausgeben
Erlebnisse statt materieller Güter
Geben Sie Ihr Geld für andere Menschen aus
Kleine statt großer Konsumerlebnisse kaufen
Im Voraus zahlen
Geld, Glück und Beziehungen
Wohnen, Arbeiten, Leben
Wohnen
Eine Wohnung mieten
Fragen klären
Wohngeld
Wie und wo? Die Suche
Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung
Ein gutes Auge haben: Die Besichtigung
Glückwunsch: Die Wohnungsübergabe
Schönheitsreparaturen
Aus- und Umzug
Kündigungsfristen und Nachmieter
Kein Umzug ohne Ummelden
Das Mietverhältnis
Was der Mietvertrag enthält
Monat für Monat: Die Miete
Der Mietspiegel
Die zweite Miete: Nebenkosten
Ihre Rechte als Mieter
Das müssen Sie nicht bezahlen: Mietminderung
Jetzt wird's ernst: Die Kündigung
Instandhaltung, Renovierung, Modernisierung
Aufgabe des Vermieters: Instandhaltung
Renovierung und Schönheitsreparaturen
Aus alt wird neu: Modernisierung
Bauliche Veränderungen
Unsere lieben Kleinen: Haustiere
Die eigenen vier Wände
Kaufen oder mieten?
Der unfaire Vergleich Miete und Zinszahlung
Das gebundene Eigenkapital
Vieles ist umsonst, nichts kostenlos
Nicht vergessen: Die Instandhaltungskosten
Der Zahn der Zeit: Wertverlust
Die eigene Immobilie als Geldanlage
Die Finanzierung
Was können Sie sich leisten?
Die maximale Monatsrate für den Kredit ermitteln
Das vorhandene Eigenkapital ermitteln
Laufzeit des Kredits festlegen
Woher kommt das Geld? Finanzierungsoptionen
Volltilgerdarlehen
Anschlussfinanzierung und Vorfälligkeitsentschädigung
Annuitätendarlehen
Ratenkredite
Festdarlehen
Hypothekenkredite
Hypothekenkredite und Finanzkrise – war da nicht was?
Forward-Darlehen
Bausparen
Fremdwährungskredite
Was ist günstiger? Der Kreditvergleich
Fördergelder und Zuschüsse
KfW-Fördermittel
Wohn-Riester
Wohn-Riester und Steuern: Das Wohnförderkonto
Weitere Fördertöpfe
Ziele der Wohnbauförderung
Bauen oder kaufen
Das eigene Haus bauen
Eine fertige Immobilie kaufen
Arbeiten
Der deutsche Arbeitsmarkt: Akteure und Gesetze
Die Spieler
Arbeitnehmer und die Gewerkschaften
Wozu man Gewerkschaften braucht
So werden Sie Gewerkschaftsmitglied
Arbeitgeber und Arbeitgeberverbände
Handwerkskammern sowie Industrie- und Handelskammern
Die Bundesagentur für Arbeit
Löhne und Lohnverhandlungen
Ihre Rechte und Pflichten: Der Tarifvertrag
Wer unterschreibt? Die Tarifpartner
Die Gültigkeit von Tarifverträgen
Ein kurzes Drehbuch: So funktionieren Lohnverhandlungen
Einige wichtige Gesetze
Betriebsrat und Mitbestimmung
Was Sie über Unternehmen wissen müssen
So funktioniert ein Unternehmen
Die Produktionsfaktoren
Der Produktionsprozess
Das fertige Produkt
Arten von Unternehmen
Shareholder und Stakeholder
Der Job
Wo und wie? Die Suche
Netzwerken
Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung
Möglichst fehlerfrei: Das Bewerbungsschreiben
Das Anschreiben
Der Lebenslauf
Das Bewerbungsgespräch
Der Arbeitsvertrag: Worauf Sie achten müssen
Versicherungen und Altersvorsorge
Versicherungen
So funktionieren Versicherungen
Das müssen Sie zahlen: Der Beitrag
Negativauslese: Adverse Selektion
Moralisches Risiko: Moral Hazard
Das können Sie erwarten: Die Leistung
Versicherungsbetrug
Grundsätzliche Überlegungen
Wichtige Versicherungen
Ohne die bleiben Sie stehen: Kfz-Haftpflichtversicherung
Wenn es Sie ins Ausland zieht: Auslandsreisekrankenversicherung
Für längere Krankheit: Krankentagegeldversicherung
Berufsunfähigkeitsversicherung
Die häufigsten Ursachen von Berufsunfähigkeit …
Wenn Sie Familie haben: Risikolebensversicherung
Risikolebensversicherung für Paare
Sinnvolle Versicherungen
Versicherungen bei medizinischen Problemen
Sonstige Versicherungen
Ein Fahrrad ist nicht immer Hausrat
Weitere Versicherungen
Nicht sonderlich rentabel: Kapitallebensversicherungen
Versicherungen gegen Bagatellschäden
Einen haben wir noch …
Die staatliche Rente
Alterssicherung in Deutschland
Erste Säule: Gesetzliche Rentenversicherung
Organisation und Aufbau der gesetzlichen Rentenversicherung
Zweite Säule: Betriebliche Altersvorsorge
Dritte Säule: Private Altersvorsorge
Die gesetzliche Rentenversicherung
Die gesetzliche Rentenversicherung als Pflichtversicherung
Rentenversicherungspflicht: Ein Muss
Die gesetzliche Rentenversicherung und das Äquivalenzprinzip
Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Teilhabe: Auch mit Handicap dabei
Medizinische Rehabilitation
Erwerbsminderung: Für die, die nur eingeschränkt arbeiten können
Altersrente: Ruhestandsbezüge
Rente wegen Todes: Für Witwen und Waisen
Das Konstruktionsprinzip: Die Umlagefinanzierung
Warum Umlagefinanzierung?
Die Finanzierung der gesetzlichen Rente
Finanzierungsprobleme der Rentenversicherung
Das demografische Problem der Rentenversicherung
Reformoptionen der Rentenversicherung
Geld vom Staat: Bundeszuschuss
Arbeitslosigkeit reduzieren
Verkürzung von Ausbildungszeiten
Längere Lebensarbeitszeit
Lebenserwartung und Rentenzugangsalter
Steigerung der Geburtenrate
Mehr Beitragszahler: Zuwanderung
Altersrente: Höhe und Dynamisierung
Was Sie im Alter erwartet: Die Renteninformation
Persönliche Entgeltpunkte
Die Entgeltpunkte
Der Rentenzugangsfaktor
Witwe oder Waise? Der Rentenartfaktor
Aktueller Rentenwert
An die Wirtschaftsentwicklung angepasst: Dynamisierung der Rente
Ist die Rente sicher?
Sicherheit der Renten
Private Altersvorsorge
Wenn der Arbeitgeber mithilft: Betriebliche Altersvorsorge
Das Risiko trägt der Arbeitgeber: Leistungszusage
Das Risiko tragen Sie: Beitragsorientierte Leistungszusage
Beitragszusage mit Mindestleistung
Reine Beitragszusage
Wenn beide Seiten sparen: Entgeltumwandlung
Unmittelbare Pensionszusage
Gesetzliche Insolvenzsicherung der BAV
Die Direktversicherung
Pensionskasse und Pensionsfonds
Die Unterstützungskasse
Warum es eine betriebliche Altersversorgung neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt
Warum die betriebliche Altersvorsorge freiwillig ist, obwohl sie wichtig ist
Wenn die Rente nicht reicht: Private Altersvorsorge
Warum viele Personen nicht für ihr Alter privat vorsorgen wollen
»Ich bin zu jung«
Zinseszinseffekt
»Mein Einkommen ist zu niedrig«
»Ich lebe lieber heute«
Richard Thaler und Cass Sunstein: Wie überlistet man sich selbst?
»Ich habe im Alter weniger Bedürfnisse«
»Mir ist die Zukunft viel zu ungewiss«
»Ich misstraue dem Staat«
»Ich bin doch schon über die GRV und die BAV abgesichert«
Subventionierung der privaten Altersvorsorge: Die Riester-Rente
Was die Riester-Rente ist und wie sie funktioniert
Variante eins: Zulagenförderung
Variante zwei: Steuerförderung
Formen der Riester-Rente
»Klassische« Riester-Rente
Fondsgebundene Riester-Rente
Von allem etwas: Mischfonds
Aktives Management: Gemanagte Aktienfonds
Passive Produkte: Indexfonds
Der Riester-Fondssparplan
Der Riester-Banksparplan
Das eigene Heim als Rente: Wohn-Riester
Staat und Marktwirtschaft
Steuern
Warum wir Steuern zahlen
Steuern dienen der Finanzierung öffentlicher Güter
Wenn keiner zahlen muss: Nichtausschließbarkeit
Nichtrivalität im Konsum
Hosen, Rundfunk und Umweltschutz
Steuern sind dazu da, die Ungleichheit der Einkommens- und Vermögensverteilung zu reduzieren
»Starke Schultern müssen mehr tragen!«
Steuern tragen dazu bei, Rezessionen zu bekämpfen
Steuern: Eine Definition
»Steuern sind Geldleistungen«
»die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen«
»Ich zahle doch Hundesteuer«
»von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen«
»zur Erzielung von Einnahmen« und »die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein«
»allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft«
Warum gibt es indirekte Steuern?
Steuern auf Bärte, Baumstümpfe und Morde
Die Einkommensteuer
Das objektive Nettoprinzip
Einkommenserzielungskosten
Das subjektive Nettoprinzip
Steuermindernd: Sonderausgaben
Viele Einkommensquellen: Einkunftsarten
Synthetische Einkommensteuer
Gewinneinkunftsarten
Überschusseinkunftsarten
Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit
Einkünfte aus Kapitalvermögen
Abgeltungsteuer
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Sonstige Einkünfte nach § 22 EStG
Steuerfreiheit
Erhebung der Einkommensteuer
Das zahlen Sie automatisch: Lohnsteuer
Gleiche Chancen zur Steuerhinterziehung?
Das müssen Sie anmelden: Veranlagte Einkommensteuer
Einkommensteuer und … Fußpilz
Wie erstellen Sie eine Einkommensteuererklärung?
Mein Elster
Wie wird das zu versteuernde Einkommen berechnet?
Schritt 1: Ermittlung der Summe der Einkünfte
Schritt 2: Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte
Schritt 3: Abzug der Sonderausgaben
Schritt 4: Abzug der außergewöhnlichen Belastungen
Schritt 5: Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
Wie wird die Höhe der Einkommensteuer berechnet?
Der Tarif der Einkommensteuer (§ 32 a EStG)
Steuern zu zweit zahlen: Das Ehegattensplitting
Unternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung in Deutschland
Internationale Unternehmensbesteuerung
Hier zahlt der Staat
Das Sozialleistungssystem im Überblick
Das Sozialversicherungssystem
Warum gibt es Sozialversicherungen, wo es doch schon so viele private Versicherungen gibt?
Die »Kaiserliche Botschaft« vom 17.11.1881
Was unterscheidet eine Sozialversicherung von einer privaten Versicherung?
Der Aufbau des Sozialversicherungssystems
Die gesetzliche Krankenversicherung
Soll ich mich privat versichern?
Die Grundprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung
Alle für einen: Das Solidaritätsprinzip
Ohne Rechnung: Das Sachleistungsprinzip
Selbstverwaltungsprinzip
»Kostenexplosion« und »Ökonomisierung« im Gesundheitswesen
Schlüsselloch-Operationen und Biologika
Gesundheitsfonds und Krankenversicherungen
Die gesetzliche Pflegeversicherung
Pflege zu Hause
Stationäre Pflege
Alternative Wohnformen
Künftige Finanzierbarkeit der Pflegeversicherung
Die Arbeitslosenversicherung
Strukturwandel
Wie hoch ist das Arbeitslosengeld?
Arbeitslos – was der Staat zahlt
Die gesetzliche Unfallversicherung
Das Steuer-Transfer-System
Das Dilemma einer Mietpreisbremse
Hartz IV und Sozialhilfe
Armut und ihre Facetten
Median und Mittelwert
Wie viel Einkommen braucht ein Mehrpersonenhaushalt?
Was kann der Staat tun? Armutsbekämpfung
Unbeliebt, aber erfolgreich: Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
Die letzte Rettungsleine: Sozialhilfe
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Vom Umgang mit Wirtschaftskrisen
Inflation und Deflation
Inflation und wie man sie misst
Das Statistische Bundesamt geht einkaufen
Die deutsche Hyperinflation
Eine Besonderheit: Vermögenspreisinflation
Wenn die Preise fallen: Deflation
Die Rolle der Geldpolitik
Wie die Zentralbanken expansive Geldpolitik betreiben
Schutz vor Inflation und Deflation
Arbeitslosigkeit
Ursachen und Arten von Arbeitslosigkeit
Von kurzer Dauer: Friktionelle Arbeitslosigkeit
Zyklisch bedingt: Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Expansive Fiskalpolitik
Automatische Stabilisierung
Expansive Geldpolitik
Helikoptergeld
Ein Langzeitproblem: Strukturelle Arbeitslosigkeit
Technischer Fortschritt
Digitalisierung der Arbeitswelt
Institutionelle Barrieren
Was Sie selbst gegen Arbeitslosigkeit tun können
Bankenkrisen
Wozu man Banken braucht
Durchführung des Zahlungsverkehrs
Losgrößentransformation
Crowdfunding
Fristentransformation
Risikotransformation
Wodurch Bankenkrisen entstehen und wie man sie vermeiden kann
Zufall
Bushaltestelle und Bank
Was man nicht weiß: Unkalkulierbare Risiken
Dominoeffekte: Systemische Vertrauenskrisen
»Whatever it takes« – was immer erforderlich ist
Schutz vor Bankenkrisen
Börsenkrisen
Das Platzen der Dotcom-Blase
Einstürzende Neubauten: Die Subprime-Krise
Ninjas
Das Muster der Börsenkrisen
Schutz vor Börsenkrisen
Leben in der Marktwirtschaft
Arten von Märkten
Plan und Markt
Alles nach Plan: Planwirtschaft
Der Markt bestimmt: Marktwirtschaft
Abstimmung per Brieftasche: Die Steuerungsfunktion
Warum wir Gewinne brauchen: Die Allokationsfunktion
Wer soll das bezahlen: Die Verteilungsfunktion
Wie Märkte funktionieren
Die Rolle des Preises
Märkte und Gemeinwohl
Konkurrenz oder Monopole? Die Marktstruktur
Der vollkommene Wettbewerb: Konkurrenzmarkt
Der Alleinherrscher: Das Monopol
Ersetzbarkeit des Monopolprodukts
Angreifbarkeit des Monopols
Patente
Das Telekommunikationsmonopol
Was Märkte nicht können
Umweltschutz und Impfen: Externe Effekte
Das Impfdilemma
Verkehrslärm
Leuchttürme und Landesverteidigung: Öffentliche Güter
Ausschlussprinzip
Infrastruktur
Rivalitätsprinzip
Wie man öffentliche Güter finanziert
Umverteilung: Soziale Gerechtigkeit
Märkte und Gemeinwohl
Leistungsgerechtigkeit
Bedarfsgerechtigkeit
Chancengerechtigkeit
Leben in einer Marktwirtschaft
Eingriffe in Marktpreise: Mietendeckel und Mindestlöhne
Billiger wohnen? Der Mietendeckel
Höhere Löhne? Der Mindestlohn
Der Top-Ten-Teil
Zehn ökonomische Ideen als Lebenshilfe
Anreize
Knappheit
Märkte
Preise sagen immer die Wahrheit
Arbeit
Sparen
Diversifikation
Nichts ist kostenlos, vieles umsonst
Wettbewerb
Glück
Literatur
Kapitel 1 bis 3 Geld und persönliche Finanzen
Kapitel 4 Shopping
Kapitel 5 Nepper, Schlepper, Bauernfänger
Kapitel 6 Konsum, Gesundheit und Moral
Kapitel 7 und 8 Wohnen, Die eigenen vier Wände
Kapitel 9 Arbeiten
Kapitel 10 Versicherungen
Kapitel 11 Die staatliche Rente
Kapitel 12 Private Altersvorsorge
Kapitel 13 Steuern
Kapitel 14 Hier zahlt der Staat
Kapitel 15 Vom Umgang mit Wirtschaftskrisen
Kapitel 16 Leben in der Marktwirtschaft
Stichwortverzeichnis. Symbols
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
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Aloys Prinz ist nach Stationen im Saarland, Köln, Berlin und Mainz seit 2000 Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er hat zahlreiche Beiträge in in- und ausländischen Fachzeitschriften sowie zahlreiche Bücher veröffentlicht. Zusammen mit Hanno Beck gewann er 2015 den Deutschen Finanzbuchpreis. Als Professor für Finanzwissenschaft könnte er seine Steuererklärung selbst machen, tut es aber nicht. Stattdessen tanzt er lieber Tango.
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Eine Faustformel: Zwei bis drei Monatsgehälter sollten Sie liquide anlegen, sodass Sie jederzeit an Geld kommen, wenn die Waschmaschine kaputtgeht oder der Wagen streikt.
Wenn Sie Eier transportieren wollen, legen Sie nie alle Eier in einen Korb – fällt der nämlich herunter, sind alle Eier hinüber. Genau das ist die Idee der Diversifikation: Man setzt nicht sein ganzes Geld auf ein Investment, nur um dann zuzusehen, wie alles Geld verloren geht, wenn dieses Investment den Bach hinuntergeht. Sie verteilen Ihr Geld also und zwar so, dass die Risiken, denen Ihre Gelder dann ausgesetzt sind, möglichst wenig miteinander zu tun haben. Wenn Sie beispielsweise die Hälfte Ihres Geldes in eine Regenschirmfabrik stecken und die andere Hälfte in einen Sonnencremehersteller, dann ist eine Hälfte Ihres Geldes immer sicher – egal ob Regen oder Sonnenschein. Also: Streuen Sie Ihr Geld, setzen Sie nicht alles auf eine Karte.
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