Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies

Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies
Автор книги: id книги: 2101352     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1999,75 руб.     (21,79$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Зарубежная деловая литература Правообладатель и/или издательство: John Wiley & Sons Limited Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783527826537 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Sie interessieren sich dafür, wie die Wirtschaft tickt? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die wirtschaftliche Seite Ihres Lebens, über Geldausgeben und Sparen, Altersvorsorge und Steuern, Marktwirtschaft, Banken, Geld und Wirtschaftskrisen. Das Thema Wirtschaft spielt in so viele Bereiche Ihres Lebens hinein: Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Gesundheit. Hanno Beck und Aloys Prinz erklären wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und manchmal auch amüsant, praxisnah und mit ganz konkreten Tipps für Ihr Leben als «homo oeconomicus».

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Hanno Beck. Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies

Schummelseite. EIN PAAR KURZE TIPPS ZUM UMGANG MIT GELD

EIN PAAR KURZE TIPPS FÜR KONSUMENTEN, MIETER UND ARBEITNEHMER

DAS STAATLICHE STEUER-TRANSFER-SYSTEM

VOM UMGANG MIT WIRTSCHAFTSKRISEN

VOM UMGANG MIT DER MARKTWIRTSCHAFT

Über die Autoren

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Guide

Pages

Einleitung

Über dieses Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Wie das Buch aufgebaut ist

Teil I: Geld und persönliche Finanzen

Teil II: Einkaufen

Teil III: Wohnen, Arbeiten, Leben

Teil IV: Versicherungen und Altersvorsorge

Teil V: Staat und Marktwirtschaft

Teil VI: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Geld und persönliche Finanzen

Sparen

Sparen: So funktioniert das

Das Schuldeneinmaleins

Überschuldet – was jetzt zu tun ist

Ein Haushaltsbuch führen

Das Haushaltsbuch: Technische Unterstützung

Wer sortiert, gewinnt: Kategorien bilden

Regelmäßige und unregelmäßige Ausgaben

Ohne die geht es nicht: Disziplin

Geldanlage: Die Produkte

Dax und Co: Aktien

Kredite zu verkaufen: Anleihen

Auch diese Steine können Sie kaufen: Immobilien

Sammelbecken für Kleinanleger: Fonds

Nicht ganz ohne: Derivate

Alles, was Geld bringt: Alternative Investments

Das Einmaleins der Geldanlage

Das achte Weltwunder: Der Zinseszins

Risiko und Rendite

Immer schön flüssig bleiben: Liquidität

Nicht alle Eier in einen Korb: Diversifikation

Investment nach Maß: Passgenauigkeit

Kapitalmärkte, Geld und Banken

Wozu wir Kapitalmärkte brauchen

Wozu wir Banken brauchen

Wir passen auf Ihr Geld auf: Das Einlagengeschäft

Das Girokonto: Worauf man achten muss

Zahlungsverkehrsgeschäft und Zahlungsarten

Elektronische Zahlungssysteme

Wir können Ihnen was leihen: Das Kreditgeschäft

Das Wertpapiergeschäft und Vermögensverwaltung

Restposten: Sonstige Handelsgeschäfte

Eine kleine Geldkunde

Was ist Geld?

So entsteht Geld

So funktioniert eine Bankenkrise

Geld, Vertrauen und Inflation

Wertvoll durch Knappheit

Zu viel des Guten: Inflation

Der Zusammenhang zwischen Geld drucken und Inflation

Modernes Geld: Bitcoin, Blockchain etc

Eine kleine Bankenkunde

Sie kennen uns: Die privaten Geschäftsbanken

Öffentlich-rechtliche Institute

Raiffeisen und Co: Die Genossenschaftsbanken

Die Bank der Banken: Die Europäische Zentralbank

Das Reich des Bösen: Die Investmentbanken

Restposten: Sonstige Spezialinstitute

Schulden

Gute Schulden, schlechte Schulden

Ertragreich: Gute Schulden

Luxus auf Pump: Schlechte Schulden

Sofortkredit ohne Schufa?

Finger weg: Gefährliche Schulden

Schulden bei der Krankenkasse

Obdachlosigkeit vermeiden: Mietschulden

Dem Staat, was des Staates ist: Steuerschulden

Drücken gilt nicht: Unterhaltsschulden

Überschuldung

Der Schuldenwächter: Die Schufa

Gerichtsvollzieher und Vermögensauskunft

Der letzte Gang: Privatinsolvenz

Schulden vermeiden

Das Krediteinmaleins

Der Weg zum Kredit

Kredit: Die Bestandteile

Die Kreditsumme

Der Zinssatz

Die Laufzeit

Die Tilgung

Privatkredite, Bürgschaften und Leasing

Von Freund zu Freund: Privatkredite

Alles nur geliehen: Leasing

Nur in Ausnahmefällen: Bürgschaften

Staatsverschuldung

Warum es Staatsverschuldung gibt

Staatliche Investitionen

Unvorhergesehener Bedarf

Die Wogen glätten: Konjunkturpolitik

Politische Staatsverschuldung

Folgen von Staatsverschuldung

Einkaufen

Shopping

Womit man bezahlen kann

Bargeld: Scheine und Münzen

Beschädigtes Geld …

Debitkarten, auch EC-Karte genannt

Kreditkarten: Visa und Co

Prepaidkarten: Vorab bezahlt

Lastschrift und Überweisung

IBAN, BIC und SEPA

Vorkasse, Nachnahme, Rechnung

Bar oder mit Karte zahlen

Cash aus de Täsch: Vor- und Nachteile von Bargeld

Mit Karte zahlen

Onlineshopping

Gespaltene Persönlichkeit: Identitätsdiebstahl

Onlinebanking: PIN und TAN

Gibt's doch gar nicht: Fake Shops

Trotz Käuferschutz: PayPal-Fallen

Die Rückversand-Masche

Freunde und Familie

Sicher ist niemand: Verkäuferfallen

Onlineauktionen

Das kleine Shoppingschutzeinmaleins

Rückgabe, Reklamation und Nachbesserung

Brauchen Sie eine Zusatzversicherung?

Schnäppchenalarm: Sonderangebote

Wie Sonderangebote im Gehirn das rationale Denken ausbremsen

Mehr Disziplin beim Shoppen

Braucht man Kundenkarten?

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Das Böse ist immer und überall: Ein Überblick

Betrugsmaschen im Alltag

Ruf mich an: Telefonbetrug

Gefälschte Inkassobriefe

Falsche Gewinnspiele

Falsche Nachnahme

Flinke Finger: Trickdiebstahl

Betrugsmaschen im Internet

Phishing: Persönliche Daten angeln

Soziale Netzwerke: Facebook-Attacken

Von wegen kostenlos: Abofallen

Grüße aus Nigeria

Warum sind Nigeria-Mails so unglaubwürdig?

Mehr als eine Liebelei: Romance Scamming

Betrugsmaschen am Kapitalmarkt

Wir wollen nur Ihr Bestes: Kapitalanlagebetrug

Ponzi und Co: Schneeballsysteme

Auch diese Steine können Sie klauen: Immobilienbetrug

Der Graue Kapitalmarkt

Betrug an der Börse

So schützen Sie sich

Konsum, Gesundheit und Moral

Konsum und Umweltschutz

Aus der Steckdose: Strom

Hauptsache warm: Heizung

Ein dicker Brocken: Mobilität

Umweltschutz mit Messer und Gabel: Ernährung

Sonstiger Konsum

Konsum und Gesundheit

Selbstüberschätzung: Überoptimismus

Gute Vorsätze: Zeitinkonsistenz

Ein paar psychologische Befunde zum Essen

Konsum und Moral

Fairer Handel: Die Idee

Fairer Handel: Die Probleme

Letztlich ist es nur eine Spende

Falsche Anreize

Korruption und Willkür nicht ausgeschlossen

Fair ist nicht öko

Moderner Ablasshandel

Konsum und Gütesiegel

Im Dschungel: Ökosiegel

Der Blaue Engel

Europäisches Bio-Logo und deutsches Bio-Siegel

Deutsche Anbauverbände

Fair genug? Fairtrade-Siegel

Konsum und Glück

So wird Glück gemessen

Glück und Einkommen

Glück und Geldausgeben

Erlebnisse statt materieller Güter

Geben Sie Ihr Geld für andere Menschen aus

Kleine statt großer Konsumerlebnisse kaufen

Im Voraus zahlen

Geld, Glück und Beziehungen

Wohnen, Arbeiten, Leben

Wohnen

Eine Wohnung mieten

Fragen klären

Wohngeld

Wie und wo? Die Suche

Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung

Ein gutes Auge haben: Die Besichtigung

Glückwunsch: Die Wohnungsübergabe

Schönheitsreparaturen

Aus- und Umzug

Kündigungsfristen und Nachmieter

Kein Umzug ohne Ummelden

Das Mietverhältnis

Was der Mietvertrag enthält

Monat für Monat: Die Miete

Der Mietspiegel

Die zweite Miete: Nebenkosten

Ihre Rechte als Mieter

Das müssen Sie nicht bezahlen: Mietminderung

Jetzt wird's ernst: Die Kündigung

Instandhaltung, Renovierung, Modernisierung

Aufgabe des Vermieters: Instandhaltung

Renovierung und Schönheitsreparaturen

Aus alt wird neu: Modernisierung

Bauliche Veränderungen

Unsere lieben Kleinen: Haustiere

Die eigenen vier Wände

Kaufen oder mieten?

Der unfaire Vergleich Miete und Zinszahlung

Das gebundene Eigenkapital

Vieles ist umsonst, nichts kostenlos

Nicht vergessen: Die Instandhaltungskosten

Der Zahn der Zeit: Wertverlust

Die eigene Immobilie als Geldanlage

Die Finanzierung

Was können Sie sich leisten?

Die maximale Monatsrate für den Kredit ermitteln

Das vorhandene Eigenkapital ermitteln

Laufzeit des Kredits festlegen

Woher kommt das Geld? Finanzierungsoptionen

Volltilgerdarlehen

Anschlussfinanzierung und Vorfälligkeitsentschädigung

Annuitätendarlehen

Ratenkredite

Festdarlehen

Hypothekenkredite

Hypothekenkredite und Finanzkrise – war da nicht was?

Forward-Darlehen

Bausparen

Fremdwährungskredite

Was ist günstiger? Der Kreditvergleich

Fördergelder und Zuschüsse

KfW-Fördermittel

Wohn-Riester

Wohn-Riester und Steuern: Das Wohnförderkonto

Weitere Fördertöpfe

Ziele der Wohnbauförderung

Bauen oder kaufen

Das eigene Haus bauen

Eine fertige Immobilie kaufen

Arbeiten

Der deutsche Arbeitsmarkt: Akteure und Gesetze

Die Spieler

Arbeitnehmer und die Gewerkschaften

Wozu man Gewerkschaften braucht

So werden Sie Gewerkschaftsmitglied

Arbeitgeber und Arbeitgeberverbände

Handwerkskammern sowie Industrie- und Handelskammern

Die Bundesagentur für Arbeit

Löhne und Lohnverhandlungen

Ihre Rechte und Pflichten: Der Tarifvertrag

Wer unterschreibt? Die Tarifpartner

Die Gültigkeit von Tarifverträgen

Ein kurzes Drehbuch: So funktionieren Lohnverhandlungen

Einige wichtige Gesetze

Betriebsrat und Mitbestimmung

Was Sie über Unternehmen wissen müssen

So funktioniert ein Unternehmen

Die Produktionsfaktoren

Der Produktionsprozess

Das fertige Produkt

Arten von Unternehmen

Shareholder und Stakeholder

Der Job

Wo und wie? Die Suche

Netzwerken

Einen guten Eindruck machen: Die Bewerbung

Möglichst fehlerfrei: Das Bewerbungsschreiben

Das Anschreiben

Der Lebenslauf

Das Bewerbungsgespräch

Der Arbeitsvertrag: Worauf Sie achten müssen

Versicherungen und Altersvorsorge

Versicherungen

So funktionieren Versicherungen

Das müssen Sie zahlen: Der Beitrag

Negativauslese: Adverse Selektion

Moralisches Risiko: Moral Hazard

Das können Sie erwarten: Die Leistung

Versicherungsbetrug

Grundsätzliche Überlegungen

Wichtige Versicherungen

Ohne die bleiben Sie stehen: Kfz-Haftpflichtversicherung

Wenn es Sie ins Ausland zieht: Auslandsreisekrankenversicherung

Für längere Krankheit: Krankentagegeldversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die häufigsten Ursachen von Berufsunfähigkeit …

Wenn Sie Familie haben: Risikolebensversicherung

Risikolebensversicherung für Paare

Sinnvolle Versicherungen

Versicherungen bei medizinischen Problemen

Sonstige Versicherungen

Ein Fahrrad ist nicht immer Hausrat

Weitere Versicherungen

Nicht sonderlich rentabel: Kapitallebensversicherungen

Versicherungen gegen Bagatellschäden

Einen haben wir noch …

Die staatliche Rente

Alterssicherung in Deutschland

Erste Säule: Gesetzliche Rentenversicherung

Organisation und Aufbau der gesetzlichen Rentenversicherung

Zweite Säule: Betriebliche Altersvorsorge

Dritte Säule: Private Altersvorsorge

Die gesetzliche Rentenversicherung

Die gesetzliche Rentenversicherung als Pflichtversicherung

Rentenversicherungspflicht: Ein Muss

Die gesetzliche Rentenversicherung und das Äquivalenzprinzip

Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Teilhabe: Auch mit Handicap dabei

Medizinische Rehabilitation

Erwerbsminderung: Für die, die nur eingeschränkt arbeiten können

Altersrente: Ruhestandsbezüge

Rente wegen Todes: Für Witwen und Waisen

Das Konstruktionsprinzip: Die Umlagefinanzierung

Warum Umlagefinanzierung?

Die Finanzierung der gesetzlichen Rente

Finanzierungsprobleme der Rentenversicherung

Das demografische Problem der Rentenversicherung

Reformoptionen der Rentenversicherung

Geld vom Staat: Bundeszuschuss

Arbeitslosigkeit reduzieren

Verkürzung von Ausbildungszeiten

Längere Lebensarbeitszeit

Lebenserwartung und Rentenzugangsalter

Steigerung der Geburtenrate

Mehr Beitragszahler: Zuwanderung

Altersrente: Höhe und Dynamisierung

Was Sie im Alter erwartet: Die Renteninformation

Persönliche Entgeltpunkte

Die Entgeltpunkte

Der Rentenzugangsfaktor

Witwe oder Waise? Der Rentenartfaktor

Aktueller Rentenwert

An die Wirtschaftsentwicklung angepasst: Dynamisierung der Rente

Ist die Rente sicher?

Sicherheit der Renten

Private Altersvorsorge

Wenn der Arbeitgeber mithilft: Betriebliche Altersvorsorge

Das Risiko trägt der Arbeitgeber: Leistungszusage

Das Risiko tragen Sie: Beitragsorientierte Leistungszusage

Beitragszusage mit Mindestleistung

Reine Beitragszusage

Wenn beide Seiten sparen: Entgeltumwandlung

Unmittelbare Pensionszusage

Gesetzliche Insolvenzsicherung der BAV

Die Direktversicherung

Pensionskasse und Pensionsfonds

Die Unterstützungskasse

Warum es eine betriebliche Altersversorgung neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt

Warum die betriebliche Altersvorsorge freiwillig ist, obwohl sie wichtig ist

Wenn die Rente nicht reicht: Private Altersvorsorge

Warum viele Personen nicht für ihr Alter privat vorsorgen wollen

»Ich bin zu jung«

Zinseszinseffekt

»Mein Einkommen ist zu niedrig«

»Ich lebe lieber heute«

Richard Thaler und Cass Sunstein: Wie überlistet man sich selbst?

»Ich habe im Alter weniger Bedürfnisse«

»Mir ist die Zukunft viel zu ungewiss«

»Ich misstraue dem Staat«

»Ich bin doch schon über die GRV und die BAV abgesichert«

Subventionierung der privaten Altersvorsorge: Die Riester-Rente

Was die Riester-Rente ist und wie sie funktioniert

Variante eins: Zulagenförderung

Variante zwei: Steuerförderung

Formen der Riester-Rente

»Klassische« Riester-Rente

Fondsgebundene Riester-Rente

Von allem etwas: Mischfonds

Aktives Management: Gemanagte Aktienfonds

Passive Produkte: Indexfonds

Der Riester-Fondssparplan

Der Riester-Banksparplan

Das eigene Heim als Rente: Wohn-Riester

Staat und Marktwirtschaft

Steuern

Warum wir Steuern zahlen

Steuern dienen der Finanzierung öffentlicher Güter

Wenn keiner zahlen muss: Nichtausschließbarkeit

Nichtrivalität im Konsum

Hosen, Rundfunk und Umweltschutz

Steuern sind dazu da, die Ungleichheit der Einkommens- und Vermögensverteilung zu reduzieren

»Starke Schultern müssen mehr tragen!«

Steuern tragen dazu bei, Rezessionen zu bekämpfen

Steuern: Eine Definition

»Steuern sind Geldleistungen«

»die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen«

»Ich zahle doch Hundesteuer«

»von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen«

»zur Erzielung von Einnahmen« und »die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein«

»allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft«

Warum gibt es indirekte Steuern?

Steuern auf Bärte, Baumstümpfe und Morde

Die Einkommensteuer

Das objektive Nettoprinzip

Einkommenserzielungskosten

Das subjektive Nettoprinzip

Steuermindernd: Sonderausgaben

Viele Einkommensquellen: Einkunftsarten

Synthetische Einkommensteuer

Gewinneinkunftsarten

Überschusseinkunftsarten

Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit

Einkünfte aus Kapitalvermögen

Abgeltungsteuer

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Sonstige Einkünfte nach § 22 EStG

Steuerfreiheit

Erhebung der Einkommensteuer

Das zahlen Sie automatisch: Lohnsteuer

Gleiche Chancen zur Steuerhinterziehung?

Das müssen Sie anmelden: Veranlagte Einkommensteuer

Einkommensteuer und … Fußpilz

Wie erstellen Sie eine Einkommensteuererklärung?

Mein Elster

Wie wird das zu versteuernde Einkommen berechnet?

Schritt 1: Ermittlung der Summe der Einkünfte

Schritt 2: Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte

Schritt 3: Abzug der Sonderausgaben

Schritt 4: Abzug der außergewöhnlichen Belastungen

Schritt 5: Ermittlung des zu versteuernden Einkommens

Wie wird die Höhe der Einkommensteuer berechnet?

Der Tarif der Einkommensteuer (§ 32 a EStG)

Steuern zu zweit zahlen: Das Ehegattensplitting

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung in Deutschland

Internationale Unternehmensbesteuerung

Hier zahlt der Staat

Das Sozialleistungssystem im Überblick

Das Sozialversicherungssystem

Warum gibt es Sozialversicherungen, wo es doch schon so viele private Versicherungen gibt?

Die »Kaiserliche Botschaft« vom 17.11.1881

Was unterscheidet eine Sozialversicherung von einer privaten Versicherung?

Der Aufbau des Sozialversicherungssystems

Die gesetzliche Krankenversicherung

Soll ich mich privat versichern?

Die Grundprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung

Alle für einen: Das Solidaritätsprinzip

Ohne Rechnung: Das Sachleistungsprinzip

Selbstverwaltungsprinzip

»Kostenexplosion« und »Ökonomisierung« im Gesundheitswesen

Schlüsselloch-Operationen und Biologika

Gesundheitsfonds und Krankenversicherungen

Die gesetzliche Pflegeversicherung

Pflege zu Hause

Stationäre Pflege

Alternative Wohnformen

Künftige Finanzierbarkeit der Pflegeversicherung

Die Arbeitslosenversicherung

Strukturwandel

Wie hoch ist das Arbeitslosengeld?

Arbeitslos – was der Staat zahlt

Die gesetzliche Unfallversicherung

Das Steuer-Transfer-System

Das Dilemma einer Mietpreisbremse

Hartz IV und Sozialhilfe

Armut und ihre Facetten

Median und Mittelwert

Wie viel Einkommen braucht ein Mehrpersonenhaushalt?

Was kann der Staat tun? Armutsbekämpfung

Unbeliebt, aber erfolgreich: Arbeitslosengeld II (Hartz IV)

Die letzte Rettungsleine: Sozialhilfe

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Vom Umgang mit Wirtschaftskrisen

Inflation und Deflation

Inflation und wie man sie misst

Das Statistische Bundesamt geht einkaufen

Die deutsche Hyperinflation

Eine Besonderheit: Vermögenspreisinflation

Wenn die Preise fallen: Deflation

Die Rolle der Geldpolitik

Wie die Zentralbanken expansive Geldpolitik betreiben

Schutz vor Inflation und Deflation

Arbeitslosigkeit

Ursachen und Arten von Arbeitslosigkeit

Von kurzer Dauer: Friktionelle Arbeitslosigkeit

Zyklisch bedingt: Konjunkturelle Arbeitslosigkeit

Expansive Fiskalpolitik

Automatische Stabilisierung

Expansive Geldpolitik

Helikoptergeld

Ein Langzeitproblem: Strukturelle Arbeitslosigkeit

Technischer Fortschritt

Digitalisierung der Arbeitswelt

Institutionelle Barrieren

Was Sie selbst gegen Arbeitslosigkeit tun können

Bankenkrisen

Wozu man Banken braucht

Durchführung des Zahlungsverkehrs

Losgrößentransformation

Crowdfunding

Fristentransformation

Risikotransformation

Wodurch Bankenkrisen entstehen und wie man sie vermeiden kann

Zufall

Bushaltestelle und Bank

Was man nicht weiß: Unkalkulierbare Risiken

Dominoeffekte: Systemische Vertrauenskrisen

»Whatever it takes« – was immer erforderlich ist

Schutz vor Bankenkrisen

Börsenkrisen

Das Platzen der Dotcom-Blase

Einstürzende Neubauten: Die Subprime-Krise

Ninjas

Das Muster der Börsenkrisen

Schutz vor Börsenkrisen

Leben in der Marktwirtschaft

Arten von Märkten

Plan und Markt

Alles nach Plan: Planwirtschaft

Der Markt bestimmt: Marktwirtschaft

Abstimmung per Brieftasche: Die Steuerungsfunktion

Warum wir Gewinne brauchen: Die Allokationsfunktion

Wer soll das bezahlen: Die Verteilungsfunktion

Wie Märkte funktionieren

Die Rolle des Preises

Märkte und Gemeinwohl

Konkurrenz oder Monopole? Die Marktstruktur

Der vollkommene Wettbewerb: Konkurrenzmarkt

Der Alleinherrscher: Das Monopol

Ersetzbarkeit des Monopolprodukts

Angreifbarkeit des Monopols

Patente

Das Telekommunikationsmonopol

Was Märkte nicht können

Umweltschutz und Impfen: Externe Effekte

Das Impfdilemma

Verkehrslärm

Leuchttürme und Landesverteidigung: Öffentliche Güter

Ausschlussprinzip

Infrastruktur

Rivalitätsprinzip

Wie man öffentliche Güter finanziert

Umverteilung: Soziale Gerechtigkeit

Märkte und Gemeinwohl

Leistungsgerechtigkeit

Bedarfsgerechtigkeit

Chancengerechtigkeit

Leben in einer Marktwirtschaft

Eingriffe in Marktpreise: Mietendeckel und Mindestlöhne

Billiger wohnen? Der Mietendeckel

Höhere Löhne? Der Mindestlohn

Der Top-Ten-Teil

Zehn ökonomische Ideen als Lebenshilfe

Anreize

Knappheit

Märkte

Preise sagen immer die Wahrheit

Arbeit

Sparen

Diversifikation

Nichts ist kostenlos, vieles umsonst

Wettbewerb

Glück

Literatur

Kapitel 1 bis 3 Geld und persönliche Finanzen

Kapitel 4 Shopping

Kapitel 5 Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Kapitel 6 Konsum, Gesundheit und Moral

Kapitel 7 und 8 Wohnen, Die eigenen vier Wände

Kapitel 9 Arbeiten

Kapitel 10 Versicherungen

Kapitel 11 Die staatliche Rente

Kapitel 12 Private Altersvorsorge

Kapitel 13 Steuern

Kapitel 14 Hier zahlt der Staat

Kapitel 15 Vom Umgang mit Wirtschaftskrisen

Kapitel 16 Leben in der Marktwirtschaft

Stichwortverzeichnis. Symbols

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

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Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies

Aloys Prinz ist nach Stationen im Saarland, Köln, Berlin und Mainz seit 2000 Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er hat zahlreiche Beiträge in in- und ausländischen Fachzeitschriften sowie zahlreiche Bücher veröffentlicht. Zusammen mit Hanno Beck gewann er 2015 den Deutschen Finanzbuchpreis. Als Professor für Finanzwissenschaft könnte er seine Steuererklärung selbst machen, tut es aber nicht. Stattdessen tanzt er lieber Tango.

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Eine Faustformel: Zwei bis drei Monatsgehälter sollten Sie liquide anlegen, sodass Sie jederzeit an Geld kommen, wenn die Waschmaschine kaputtgeht oder der Wagen streikt.

Wenn Sie Eier transportieren wollen, legen Sie nie alle Eier in einen Korb – fällt der nämlich herunter, sind alle Eier hinüber. Genau das ist die Idee der Diversifikation: Man setzt nicht sein ganzes Geld auf ein Investment, nur um dann zuzusehen, wie alles Geld verloren geht, wenn dieses Investment den Bach hinuntergeht. Sie verteilen Ihr Geld also und zwar so, dass die Risiken, denen Ihre Gelder dann ausgesetzt sind, möglichst wenig miteinander zu tun haben. Wenn Sie beispielsweise die Hälfte Ihres Geldes in eine Regenschirmfabrik stecken und die andere Hälfte in einen Sonnencremehersteller, dann ist eine Hälfte Ihres Geldes immer sicher – egal ob Regen oder Sonnenschein. Also: Streuen Sie Ihr Geld, setzen Sie nicht alles auf eine Karte.

.....

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