Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens

Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens
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"Woher weißt du das? – Wie kommst du darauf? – Was macht dich dabei so sicher?" – Nachfragen dieser Art richten sich auch an Christen. Es genügt nicht, die Wahrheit des Evangeliums bloß zu bezeugen. Diese Wahrheit muss auch überzeugen. Aber wie gelingt der Nachweis, dass die Inhalte des Glaubens rational vertretbar, existenziell verlässlich und kulturell vermittelbar sind?
Welche Mittel und Wege der Theologie für diesen Nachweis zur Verfügung stehen, ist die Grundfrage des Bandes. Darin entwickelt Hans-Joachim Höhn unter Beachtung aktueller wissenschaftstheoretischer Standards und mit Blick auf die Herausforderungen des «cultural turn» ein neues Format einer theologischen «Erkenntnislehre». Schrift, Tradition, Lehramt und Dogma kommen dabei als Partituren einer Praxis des Evangeliums in den Blick und nicht bloß als formale Vergewisserungs- oder Kontrollinstanzen einer Reflexion des Glaubens.

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Hans-Joachim Höhn. Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens

Hans-Joachim Höhn. Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens. Wege theologischer Erkenntnis

Vorwort

Inhalt

I. Einstieg: Die Intelligenz des Glaubens

§ 1 Vermutungen: Glaube als Defizitwissen?

§ 2 Distanzierungen: Sich Gott zuwenden – abseits des Menschen?

1. Religiöse Vertikalorientierungen: Nach Höherem streben – Gott finden?

2. Das Unterste zuoberst: Die wohltuende AnArchie des Evangeliums

II. Koordinaten: Theologie – Theorie welcher Praxis?

§ 3 First things first! Praxis und Reflexion des Glaubens

§ 4 Form follows function! Maß und Ziel theologischer Reflexion

1. Gottes Selbst- und Weltverhältnis: Übersetzung als Grundprinzip christlicher Theologie

2. Wort Gottes – maßgeblicher Maßstab: Schöpfung und Offenbarung als Sprachereignis

3. Partituren des Glaubens: Evangelium – Tradition – Bekenntnis

3.1. Heilige Schrift: Den Glauben bezeugen

3.2. Tradition: Das Zeugnis des Glaubens übersetzen

3.3. Dogma und Lehramt: In der Übersetzung des Glaubens übereinstimmen

3.4. Regula fidei – consensus fidelium: Sich der Übereinstimmung im Glauben vergewissern

§ 5 Keine Alleingänge! Orientierung im Glauben an der Vernunft

III. Konstellationen: Vernunft und Glaube

§ 6 Glauben – Hoffen – Lieben: Wozu Theologie?

§ 7 Theologie im Dienst des Glaubens: Wissenschaft oder hölzernes Eisen?

1. Theologie und Wissenschaft: Kritische Selbstreflexion

2. Theologie und Kirche: Nähe und Distanz

3. Theologie und „Gott“: Begriffe vom Unbegreifbaren?

§ 8 Theologie im Diskurs mit der Philosophie: Glaube – das vernunftgemäße Andere der Vernunft?

1. Umstrittene Instanz: Die Vernunft der Kritik und die Kritik der Vernunft

2. Kritische Distanz: Wider eine Vermischung von Vernunft und Glaube

2.1. Unter dem Anspruch der Vernunft: Kriterien und Formate rationalen Handelns

2.2. Unter dem Zuspruch des Evangeliums: Basis und Eigenart des christlichen Glaubens

3. Kritische Nähe: Wider die Trennung von Glaube und Vernunft

3.1. Entdeckungen: Sinn – Wert – Sein

3.2. Einstellungen: Sollen – Wollen – Können

3.3. Erwartungen: Moral – Zeit – Transzendenz

4. Auf Bewährung: Postulat der Vernunft – Praxis des Glaubens

IV. Kontraste: Theologie und intellektuelle Redlichkeit

§ 9 Diskursive Theologie: Vom Bezeugen zum Überzeugen

1. Auf dem Prüfstand der Vernunft: Glaube im Diskurs

2. Verantwortung des Glaubens: Ausschluss von Fideismus und Rationalismus

§ 10 Defensive Theologie: Im Zweifel gegen den Zweifel?

1. Apologie des Glaubens: Beweislastverteilung zu Lasten der Glaubenskritik?

2. Mangelhafte Apologetik: Reformbedarf der „Reformed Epistemology“

V. Transformationen: Theologie – mit allen Sinnen

§ 11 Vom cultural turn zum sensual turn: Wendepunkte der Theologie

1. Vom Sagen zum Zeigen: Kultur verstehen

2. Vom Hören und Sehen: Theologische Entdeckungen

§ 12 Die Sinne und der Sinn: Theologische Spurenlese

1. Sinnübertragung: Hermeneutik und Metaphorik der Sinne

2. Resonanzen: Einstellung – Stimmung – Atmosphäre

3. Inszenierungen: Sinnenhafter Sinn – sinnlicher Glaube?

§ 13 Zeichen setzen – Zeichen lesen: Existentiale Semiotik des Glaubens

1. Lebenszeichen – Glaubenszeichen: Theologie im semiotic turn

1.1. Entsprechungen: Sein – Sinn – Sprache

1.2. Beziehungen: Existenz – Symbol – Glaube

2. Zeichen, die zu denken geben: Theologisch-semiotische Diskurse

2.1. Reflexionsbedarf: Geltungsansprüche ansprechen!

2.2. Theoriekritik: Problemerzeugende Problemlösungen?

Epilog: Gute Theologie – eine Stilfrage?

Personenregister

Anmerkungen

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Hans-Joachim Höhn

Praxis des Evangeliums

.....

2. Verantwortung des Glaubens: Ausschluss von Fideismus und Rationalismus

§ 10 Defensive Theologie: Im Zweifel gegen den Zweifel?

.....

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