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Rosenkrieg

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Geld macht hungrig und dient der Macht.

Der Blick wird garstig, durchdringt die Nacht

der schwarzen Gedanken.

Das Glück bleibt zurück,

noch hinter dem Schatten.

Wenn’s reicht bieg’ ich ab,

in den rosigen Krieg.

Schuld macht zufrieden

für ein ganz kurzes Stück.

Wird es verteilt, zum pyrrhuswahren Glück.

Die Liebe bleibt zurück,

noch hinter dem Herzen.

Wenn’s springt bieg’ ich ab,

in den rosigen Krieg.

Schuld gesprochen und Geld gehäuft für Rache.

Am Ende nur auf sich gestellt.

Das Feuer entfache

die gebliebene Seele ohne Herz und Gefühl.

Wenn Leere ist im Lot, geh’ ich ab.

In den sicheren Tod.

Drum spreche ich nicht schuldig und such’ nur bei mir.

Häufe kein Geld. Geb‘ gern und verlier’

weder Herz, Liebe, noch Seele oder Gefühle.

Im Einklang mit mir allein find’ ich meinen Weg.

Zum Glücklichsein.

Wir

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